Eine Zeiterfassung enthält immer auch die Zeit, wann gearbeitet wurde - und wie lange. Sonst ist das keine (arbeits-)gerichtsfeste Dokumentation.Da genügt es nicht, wenn man schreibt: "In dieser Woche 4 Stunden über Kevin nachgedacht, mit Kollegen über - umd mit - Kevin geredet sowie mit den Eltern von Kevin telefoniert.
Machen wir es doch einfacher. WillG, du dokumentierst jetzt mal die nächsten drei Jahre haarklein deine Arbeitszeit (mit Stoppuhr, damit das auch stimmt) und berichtest in drei Jahren über deine Erfahrungen - und ob du das durchgehalten (und für sinnvoll erachtet) hast.
Deal?
Und das kannst du dann mit genauem Datum und Uhrzeit ausdrucken? Oder wie passiert das?Denn sonst bringt es dir rein gar nichts, außer dass du weißt, dass du vermutlich zuviel arbeitest (was vermutlich nicht neu ist).
Also ich hab das als Exelliste geführt - könnte es also rein theoretisch ausdrucken. Und das ganze die letzten 2,5 Schuljahre.
Da erhält man schon einen guten Überblick darüber, wann man wie viel arbeitet und was man vielleicht optimieren könnte.
Die Dokumentation hat mich kaum Zeit gekostet. Arbeitszeit in der Schule von Ankunft bis Abfahrt und dann die Zeit nachmittags am Schreibtisch, auch hier Anfang und Ende notiert und fertig war die Dokumentation.