Ich hab den Beitrag mal gemeldet.
Und mit jemandem der den Beutelsbacher Konsens nicht akzeptiert, muss ich auch nicht weiter diskutieren.
Ich hab den Beitrag mal gemeldet.
Und mit jemandem der den Beutelsbacher Konsens nicht akzeptiert, muss ich auch nicht weiter diskutieren.
Hi Milk&Sugar,
vielen Dank für dein Kommentar. Die Möglichkeit einer Hospitation war mir bisvor kurzem unbekannt und habe deshalb auch schon einige Berufschulen kontaktiert und nach einer Hospitation gefragt. Ich habe gedacht (die Erfahrung aus meiner Schulzeit), dass für einen guten Lehrer fast nur die Motivation das Wesentliche ist. Erst danach das Fachwissen und die Fachdidaktik. Aber das sehen wahrscheinlich die Auswahlkommisionen nicht so, deswegen werde ich diese Empfehlungen beherzigen und pädagogische Erfahrungen sammeln für die nächsten Berwerbungen.
Viele Grüße
Oh, wenn du das so sagst, dann verstehe ich die Auswahlkommision. Das klingt nach: "Ich kann Lehrer, weil ich war ja selbst in der Schule."
Alles anzeigenHi, dann ist mein Aufwand auch vergleichbar mit deinem.Und haben die Absager ihre Gründe genannt ? Ich habe nach den Gründen für die Absage gefragt, eine davon ist Originaltext "Guten Morgen Herr Nguyen,
ich würde Ihnen dringend empfehlen, sich vor einer erneuten Bewerbung um eine Hospitation an einem Berufskolleg zu bewerben, um so mehr über mögliche Bildungsgänge, die Schülerklientel und die Gestaltung von Unterricht zu erfahren. Erste eigene Ideen dazu sollte man auch als Berufswechsler mitbringen.
Es wäre auch hilfreich, wenn Sie sich jeweils anhand der Homepage genauer über das Bildungsangebot der jeweiligen Schule informieren würden.
Es könnte dann wesentlich besser ersichtlich werden, warum und wie Sie die neue Aufgabe bewältigen wollen – Fleiß und Fachverstand sind dazu nicht die einzigen Gelingensbedingungen.
Freundliche Grüße
B. B. "
Ich habe gedacht, als Seiteneinsteiger sollte man mitbringen, das Fachwissen und die besondere Motivation und Begeisterung zu unterrichten. Pädagogik und Fachdidaktik lernt man im Vorbereitungsdienst und der Unterschied zu Absolventen mit Lehramtsbefähigung "Erfüllern" ist doch dass, der Seiteneinsteiger ohne pädagogische Erfahrungen in die Schule kommen kann. Deswegen ist er doch Seiteneinsteiger.
Viele Grüße
Es klingt so, als wäre es im Gespräch so rübergekommen, als hättest du nicht wirklich Ahnung vom Ablauf einer Unterrichtsstunde bzw. des Unterrichtsalltags. Und anscheinend hattest du auch keinen Überblick über die Schulform und die Schule an der du dich beworben hast.
Natürlich erwartet man von einem Seiteneinsteiger wahrscheinlich nicht, dass er das gleiche pädagogische Fachwissen wie ein ausgebildeter Referendar mitbringt. Aber dass er grob ne Ahnung hat, wie Unterricht abläuft, wie man mit Schülern umgeht und welche Anforderungen an der gewünschten Schulart bestehen, das erwartet man schon.
Ich würde dir raten, dass du dir den Vorschlag einer Hospitation zu herzen nimmst und einmal in den Unterrichtsalltag hinein schnupperst. Falls das gut läuft, kann man dort auch schon Kontakte für eine spätere Bewerbung knüpfen.
Und auch wenn der Seiteneinsteiger keine pädagogischen Erfahrungen vorweisen muss, ist es durchaus von Vorteil, wenn er welche hat und wenn man im Gespräch merkt, dass diese vorhanden sind.
Viele deiner Punkte kenne ich auch von meiner alten Schule. Der Schulleitung war es leider egal und so hat sich auch wenig geändert. Wie sieht es denn bei euch die Schulleitung? Nimmt sie die Probleme wahr und versucht sie dagegen vorzugehen oder interessiert es sie nicht.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es leider kaum etwas bringt sich darüber aufzuregen wenn es geduldet wird. Macht einen nicht glücklich und kostet nur Nerven.
An meiner neuen Schule läuft es deutlich besser, hier achtet die Schulleitung aber auch darauf, dass alle Fristen eingehalten werden und spricht die Kollegen eventuell persönlich darauf an. (Ein, zwei Noten waren die letzten Jahre dennoch nicht berechnet oder falsch - aber das kann immer mal passieren und hatte zum Teil mit der Erkrankung von Schülern oder Kollegen zu tun).
Die Sachen die du jetzt aufzählst, klingen nach schulinternen Regeln z.B. das mit dem Kursbuch, jeder Schulleiter kann selbst festlegen welche Notengrenze er gerne hätte ...
Was du vorschlägst finde ich total gut. Ich habe das vor zwei Jahren an meiner jetzigen Schule auch bekommen. Waren 1-2 DinA4 Seiten mit schulinternen Regelungen. Von A wie Absenzen bis Z wie Zeiteinteilung. Sehr praktisch gerade am Anfang.
Frage doch am besten mal deine Kollegen, was sie als wichtig erachten an eurer Schule. Da kannst du durchaus auch banale Sachen aufnehmen wie "wie funktioniert das mit den Kopien", "wo finde ich Papier, Kreide, Folien,..."
In BY sind es auch nur noch 20!
Aber endlich funktioniert mal was in der Schule. Keiner hat lang gefackelt (am wenigsten natürlich der Kollege ... jiehaaaa)
Ich war ja von Anfang an etwas skeptisch ... aber danke für diese Aufheiterung am Samstag morgen
Kann mich dem Vorredner nur anschließen.
Versuche so wenig wie möglich zu sprechen, viele Sachen lassen sich auch auf andere Wegen klären. Genaue Arbeitsanweisungen verringern Nachfragen, zeigen bringt manchmal genauso viel wie reden, ...
Wenn du langfristig Probleme hast, dann wäre eine Stimmbildung sicher sinnvoll.
Bei uns wäre es jetzt kein Problem - aber in Bayern wirst du auch nach Note und ohne Bewerbungsgespräch eingestellt.
Wenn du es machen willst, dann mach es!
Ich hasse es auch vor Leuten eine Rede zu halten oder mich Fremden gegenüber zu öffnen, habe aber kein Problem mich im Unterricht durchzusetzen.
Dann ein erfolgreiches Gespräch.
Es klingt so, als hätte die Mutter es einfach nicht an die große Glocke hängen wollen -was auch immer sie besprechen will :).
Kannst du sie fragen, warum sie nicht möchte, dass jemand anderes davon erfährt?
Vielleicht meinte sie ja nur einen bestimmten Kollegen.
Ich würde der Mutter gegenüber vielleicht erwähnen, dass du die Klassleitung hinzuziehen möchtest. Vielleicht kannst du es ja damit begründen, dass es sinnvoll wäre, wenn man nicht nur in deinem Unterricht sondern allgemein bei diesem Schüler an einem Strang ziehen sollte.
ja, aber wenn jeder sie darauf anspricht, wird es auch nicht besser.
Wenn du den einen gut kennst, kannst du ihn ja mal in einer ruhigen Minute drauf ansprechen aber ihn jetzt gleich morgen früh mit Fragen zu bestürmen, finde ich persönlich senstationsgeil.
Sind es die Schüler aus deiner Klasse?
Ich würde dir raten dich so weit wie möglich heraus zu halten, schließlich geht es dich ja nichts an. Wenn dich jemand nach der Sache fragt, dann kannst du ihn an die Kollegen bzw. den Schulleiter oder Klassenleiter weiterverweisen.
Ich würde abwarten was die Schulleitung macht.
Hast du sonst viel mit diesem Pärchen zu tun? Wenn nein, dann würde ich sie auch in Ruhe lassen, die haben wahrscheinlich genug um die Ohren.
Ich enthalte mich jetzt mal jeder sonstigen persönlichen Meinung.
Ich hab auch vor allem Urlaub gemacht. Das Ref ist anstrengend genug, da tut Erholung gut.
Nebenbei mal kurz in die Lehrpläne reingeschaut - sinnvoll, wenn du schon weißt welche Klassen du hast und du diese Klassen im Ref noch nicht hattest.
Wie viel man online oder anderswo von sich preis gibt, dass ist jedem selbst überlassen.
Wenn er allerdings mit seinem Schreiben Geld verdient, dann könnte das Konsequenzen haben, wenn er sie nicht genehmigt hat. Das sollte er sich überlegen, bloß weil er es anmeldet, heißt es ja nicht gleich, dass es jeder weiß. Bei meiner Direktorin wäre ich mir ziemlich sicher, dass sie nichts weitersagen würde, wenn ich sie darum bitten würde.
Ist das überhaupt möglich? in den meistens Prüfungsordnungen (bzw. allen die ich kenne) ist die Wiederholung bestandener Prüfungen nicht möglich.
In Bayern darfst du das 1. Staatsexamen zur Notenverbesserung wiederholen.
Wie es sich auswirkt hängt von den Seminarlehrern selbst ab, manche stört es, anderen ist es egal ... Kann ich nicht verallgemeinern.
Werbung