Beiträge von plattyplus

    Und um noch einen konstruktiven Tipp an die Berufsanfänger zu geben: Arbeit nicht zu lang konzipieren. Lieber eine kürzere Arbeit, dann bist du selbst, aber auch die SuS, nicht so gehetzt.

    Ganz wichtig! :top:

    Bei uns heißt es z.B., daß Klassenarbeiten 45-90 Minuten dauern sollen. Obwohl ich immer in Doppelstunden die Arbeiten schreiben lasse, konzipiere ich die Arbeiten immer für 60 Minuten. Da hat man dann auch keinen Streß zu Beginn, wenn es darum geht die Tische umzustellen und sollte man sich doch mal vertan haben bei der Einschätzung der Bearbeitungszeit, kann man hinten auch noch etwas Bearbeitungszeit dazugeben, ohne das es gleich im Stundenplan eng wird.

    Alle Masken dienen auch dem Fremdschutz. Bei der OP-Maske ist es kennzeichnend, dass sie primär dem Fremdschutz dienen.

    Da muß ich immer an den einen Oberarzt aus meiner Zivi-Zeit denken, der auch als Chirurg am Tisch stand. Seine Aussage dazu: "Ein Chirurg, der ohne OP-Maske am Tisch steht, die Klappe hält und nur durch die Nase atmet, verteilt nur 1/3 der Keime im Raum, die sein Kollege mit einer OP-Maske vorm Gesicht verbreitet, wenn er während der OP spricht und durch den Mund atmet."


    Als es mit Corona losging und damals sogar noch die selbstgenähten Stoffmasken im Supermarkt nur optional waren, habe ich täglich an den Spruch des Oberarztes denken müssen. Damals bin ich auch immer ohne Maske in die Läden, habe aber tunlichst darauf geachtet die Klappe zu halten und nur durch die Nase ein- und auszuatmen. Und im Supermarkt habe ich dann die Leute mit ihren Stofflappen in Menschentrauben beim Labern zusehen und -hören dürfen. :daumenrunter:


    Also einfachste Schutzmaßnahme: Klappe halten und durch die Nase atmen.

    Wie handhabt ihr das? Sonstige "Problemstellen", auf die zu achten sind?

    Meine Problemstellung war früher immer die Rückgabe einer Klassenarbeit, weil es irgendwie immer etwas tumultartig wurde: "Warum hat der Tom bei Aufgabe 3 14 Punkte und ich habe nur 12, dabei haben wir doch die gleiche Antwort." ... die Antwort war dann aber doch nicht wirklich so identisch, wie die Schüler sie gesehen haben. Während ich versuchte den ersten Punkteunterschied zu erklären, grätschten gleich die nächsten Schüler ein und fanden sich auch ungerecht bewertet.


    Wir müssen so viele Noten für sonstige Leistungen vergeben wie Klausuren, weshalb ich die Rückgabe inzw. so gestalte:

    1. Die Klassenarbeiten werden zu Beginn der Stunde zurückgegeben.
    2. Ich erkläre kurz die Musterlösung und gehe dabei auf Fehler ein, die häufiger vorgekommen sind.
    3. Im Anschluß daran rufe ich alle Schüler einzeln zu mir, um ihnen die SL-Note zu verkünden. Haben sie Rückfragen zur Bepunktung der Klassenarbeit oder sind sie der Meinung, daß ich mich irgendwo vertan habe, sollen sie die Arbeit mitbringen. Dann wird das im Einzelgespräch geklärt. Ich will diese Diskussionen coram podium vermeiden.

    Man hätte ihr auch einfach erklären können, dass das Kind als Linkshänder mit dem Stift nicht klar kam.

    Ich wollte eigentlich die Details weglassen, aber wenn ihr ( Kris24 und kleiner gruener frosch ) schon danach fragt, dann gibt es doch die Erklärung. Meine Lebensgefährtin ist eine graue Maus, zumindest am Anfang. Also ihren Standpunkt mit Nachdruck durchsetzen fällt ihr extrem schwer. Als es da während des Telefonats losging von wegen, daß Töchterchen einige Zusatzaufgaben im Mathebuch gemacht hatte, die sie nicht hätte machen sollen, ist sie schon weggeknickt. Wir waren der Ansicht, daß es sich um Zusatzaufgaben zur Binnendifferenzierung handeln würde und haben die Zweitklässlerin ermutigt diese dann zur Übung zuhause auch noch zu machen, was wohl ein Fehler war. Gleiches im Fach Deutsch. Wir sollten die Texte der Kleinen nicht korrigieren, weil das dem "Schreiben nach Gehör", "Lesen durch Schreiben" oder wie immer man das nennen will, zuwider laufen würde. Jedenfalls war Muttern schon bedient und hat dann irgendwann mir den Telefonhörer übergeben.

    Muss/müssen uns schon das ganze Schuljahr von einer jungen Erstklasskollegin anhören, dass sie 24 Erstklässler hat und wie viele das sind und wie anstrengend das ist.

    Ich bin zwar nicht in der Grundschule, aber das erste Jahr ist schon hart, eben weil man nichts einfach aus den Vorjahren aus dem Regal ziehen kann sondern wirklich alles neu machen muß. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich an einem Schultag in einer Elektriker-Klasse im Unterricht vorne am Pult nach vorne gekippt und auf dem Pult eingepennt bin. :pfeifen:


    20 Unterrichtsstunden in zwei Tagen (am ersten Tag 12 Stunden bis 21 Uhr, am zweiten Tag 8 Stunden ab 7.30 Uhr) mit 3 Stunden tatsächlicher Nachtruhe dazwischen sind einfach hart.

    … über die runterfallende Kinnlade einer Grundschullehrerin. :pirat:

    Ok, ich habe mich schon am Freitag gefreut.


    Die Tochter meiner Lebensgefährtin sollte mit einem „Inky“ in die Schule kommen. Nach einer Internetrecherche habe ich rausgefunden, daß es sich dabei um einen Pelikan Inky Tintenroller handelt. Nachdem ich drei Läden abgeklappert hatte, um auch bloß den richtigen Stift zu bekommen, haben wir der Kleinen den Stift in die Hand gedrückt und dabei festgestellt, daß er für die kleine Linkshänderin ungeeignet ist. Die Tinte trocknet nicht schnell genug, so daß die Schrift verschmiert. Daraufhin habe ich ihr zwei Stabilo Worker Tintenroller aus meinem Bestand mitgegeben, natürlich keinen roten sondern einen blauen und einen schwarzen. Habe selber als Linkshänder ja schon eine „Versuchsreihe“ hinter mir welcher Tintenroller geeignet ist.


    Letzten Freitag hat die Grundschullehrerin dann bei meiner Lebensgefährtin angerufen, weil Töchterchen die falschen Stifte dabei hatte. Nachdem die Lehrerin fertig war, hat meine Lebensgefährtin mir das Telefon in die Hand gedrückt. Als ich die Lehrerin dann mit „sehr verehrte Kollegin“ angesprochen habe, konnte man merken, wie ihr am Telefon die Kinnlade runtergefallen ist. :victory:


    Sagt mal, ist das echt so ein Problem in der Grundschule, wenn die Kinder mit den falschen Tintenrollern kommen?

    Ich fand es jedenfalls lustig, daß man wegen so einer Lappalie überhaupt zuhause anruft.

    Jedenfalls ertrinken ALLE Klassenleitungen unseres Fachbereiches schon immer in Arbeit (5 Stunden sind nicht übertrieben), so dass schlechte Organisation des Einzelnen als Ursache ausgeschlossen werden kann.

    Bei mir ist es der Verwaltungskram, der soviel Mehrarbeit bedeutet. Wenn man am BK in einer Vollzeitklasse mit 30 Schülern anfängt und am Ende des Schuljahres noch die Hälfte übrig ist, weil der Rest aufgrund einer Vielzahl unentschuldigter Fehlstunden und/oder Fehlverhalten unsere Schule verlassen mußte, dann ahnst Du vielleicht wo die Arbeit her kommt. Bekomme erst einmal das komplette Mahnverfahren für jeden einzelnen Schüler durch und dazu dann noch die Sondertermine für die ganzen Teilkonferenzen...

    Jedenfalls ist es bei mir im ersten Ausbildungsjahr der Vollzeitklassen immer so, daß 35-50% der Schüler uns wieder verlassen. Will man das alles gerichtsfest dokumentieren und anmahnen, hat man ordentlich etwas zutun.

    Zum eigentlichen Thema, zwischen 45 und 50 Stunden sind meist die Regel. Mag vielleicht daran liegen, dass ich noch nicht lang im Job bin und wir dazu durch neue Bildungspläne einiges umgestellt haben.

    Sieht bei mir ähnlich aus. Wobei ich dazu sagen muß, daß es von Jahr zu Jahr mitunter extrem schwankt. Im Berufsschulbereich haben wir das Problem, daß viele Betriebe ihre Ausbildungsverträge erst sehr spät (also auch im November, Dezember, ...) schließen und diese Azubis dann selbstverständlich bei uns beschult werden müssen. So habe ich aktuell eine Klasse mit 43 Azubis (dreiundvierzig, kein Zahlendreher!), weil es zu Schuljahresbeginn 28 waren, die Betriebe immer weiter nachgemeldet haben und wir einfach nicht genug Fach-Kollegen haben, um die Klasse teilen zu können. Auf der anderen Seite hatte ich aber auch schon Klassen mit nur einem Azubi, einfach weil wir diese Ausbildung (Landesfachklase, im ganzen Bundesland gibt es also nur eine Berufsschule, die ausbilden kann) anbieten müssen, wenn ein Betrieb einen Azubi meldet. Bei solchen Mini-Klassen ist der Prüfungsaufwand natürlich sehr viel geringer und die ganzen Unterrichtsmethoden kann man sich auch schenken.

    Zitat von Thamiel

    China schaut sich das mit maximalem Abstand von oben an und schreibt ansonsten vielleicht noch ein neues Kapitel "von der Großmacht zur Regionalmacht zum Atomzwerg" in irgendein Schulungsbuch für politische Parteikader.

    China schreibt das ganz sicher ins Lehrbuch für den Parteikader. Überschrift: Was passiert, wenn wir Taiwan (zurück-) erobern wollen?

    CDL

    Die Variante wäre aber für die Ukraine unannehmbar, weil dann deren politische Führung innenpolitisch ihr Gesicht verlieren würde.


    Ich denke, daß der Krieg auf Sparflamme noch sehr lange weitergehen wird inkl. aller Brutalität, die ein Partisanenkrieg mit sich bringt, also Selbstmord-Anschlägen in Moskau wie im Tcheschenien-Krieg usw. … ;(

    Als Beamter auf Widerruf erwirbt man keine Pensionsansprüche, oder?

    Als Beamter auf Widerruf erwirbst du Pensionsansprüche. Aber das mit der sozialversicherung ist schon richtig. Als Beamter auf Widerruf zahlt der Arbeitgeber nicht in die Arbeitslosenversicherung ein. Wenn Du nach dem Referendariat nicht übernommen wirst, gibt es also kein Arbeitslosengeld 1 sondern gleich Hartz 4. Das Spielchen habe ich nach dem Referendariat mitmachen müssen. Auch muß man als Beamter auf Widerruf den Arbeitgeberanteil in der GKV selber stemmen. Als Angestellter wird der Arbeitgeberanteil vom Land übernommen.

    Moin,


    ich habe extra nachgesehen, ob diese Nachricht heute (am 1. April) oder bereits am 31.3. veröffentlicht wurde. Es war der 31., weshalb ich nicht von einem Aprilscherz ausgehe.


    --> https://www.nw.de/lokal/kreis_…inder-Nachrichten-ab.html


    Sagt mal, warum dürfen Wahrheiten in Deutschland eigentlich nicht mehr ausgesprochen werden sobald sich eine Minderheit, in diesem Fall russische Eltern, die sich über die Ukraine-Kriegsberichterstattung im öffentlich rechtlichen Fernsehen in der Nachrichtensendung für Kinder "Logo" aufregen, darüber aufregt?


    Hatte Thilo Sarrazin doch recht, daß sich Deutschland aus falsch verstandenem vorauseilendem Gehorsam selber abschafft? :daumenrunter:

    Ich hätte als Folge der Beschwerde einen großen Fernseher in die Pausenhalle gestellt, die Nachrichten "jetzt erst recht" allen SuS zugänglich gemacht und die Eltern darüber aufgeklärt, daß es ihnen selbstverständlich freisteht zu klagen und/oder ihr Kind auf einer anderen Grundschule anzumelden.

    Das war tatsächlich Thema in einem Schulleitungsseminar beim Punkt Arbeitsorganisation.


    Uns wurde empfohlen, lediglich einmal am Tag in die Mails zu schauen und danach outlook zu schließen.

    Das erzähle mal meinen Abteilungsleitern. Gerade heute wieder gehabt: "Warum hast du nicht die beiden Dienst-eMail- Adressen, Teams Chat, ... gecheckt...? Ich habe Dir gestern um 9:10 Uhr geschrieben und Du hast noch nicht geantwortet. Willst Du überhaupt noch an dieser Schule arbeiten?"


    Ja sorry, bei über 30 Nachrichten pro Tag auf einem Dutzend Kanälen so ganz nebenbei geht halt auch mal was durch. :daumenrunter:

    und der Kollegin wurde von beiden noch ausgesprochen, dass sie ihn morgen abstechen. Dies wurde nachmittags noch schriftlich wiederholt und liegt vor.

    [...]

    Aber ich kann mich doch nicht über die SL hinwegsetzen….

    Was meint ihr?

    Du setzt dich nicht nicht über die SL hinweg, wenn du die Delinquenten bei der Polizei anzeigst. Thema wäre in etwa: Morddrohung & schwere Körperverletzung


    Und ja, ich würde es sofort anzeigen, allein schon, weil ich mir nicht eine Strafvereitelung im Amt vorwerfen lassen will. Sowas ist nichts für eine Klassenkonferenz, sowas ist Thema für die Staatsanwaltschaft und den Jugendrichter, zumal davon auszugehen ist, daß die Schüler in der 8. Klasse das 14. Lebensjahr bereits erreicht haben und damit strafmündig sind.

    Und NATO-Mitgliedschaft kann und wird Putin jetzt nicht akzeptieren. Eine Neutralität ohne Sicherheitsgarantien wird die Ukraine nicht akzeptieren.

    Wenn Putin die NATO-Mitgliedschaft nicht akzeptieren kann, dann muß Putin (und seine Clique, also Medwedjew und Co.) halt gehen bzw. durch einen Putsch beseitigt (vgl. Staufenberg) oder an das Den Haager Kriegsverbrecher-Tribunal ausgeliefert werden. Erst nach so einem kompletten Austausch der russischen Führungsriege wäre Russland überhaupt wieder auch nur halbwegs glaubwürdig, was eine etwaige Vertragstreue angeht.


    So lange Russland die NATO-Mitgleidschaft der Ukraine nicht akzeptieren kann und stattdessen weiterkämpft, ist die Kriegspartei noch nicht wirklich verhandlungswillig und die Kosten an Material und Menschenleben sind leider noch nicht hoch genug. :heul:


    Russland hat den Krieg angefangen, Russland muß entsprechend auch in irgendeiner Form (Verlust der Krim, NATO-Mitgliedschaft der Ukraine, ...) dafür bezahlen. Wenn wir schon beim Bezahlen sind: Der Krieg wurde bisher ja ausschließlich auf ukrainischem Gebiet geführt. Wie sieht es da mit Reparationszahlungen von Russland an die Ukraine aus? Wird die Brücke, die Russland mit der Krim verbindet und damit den Hafen von Mariupol für große Schiffe abriegelt, wieder abgerissen, damit die Ukraine den Hafen wieder voll nutzen kann?

    Putin weiß also, dass nichts passiert. (Die einzige Chance für noch mehr Garantiemacht wäre ein Beitritt der Ukraine zur NATO. Aber das lässt Putin sicher nicht zu.)

    Das sehe ich ähnlich. Als Sicherheit kann die Ukraine eigentlich nur zwei Optionen zulassen:

    1. Sofortiger Beitritt zur NATO.
    2. Austritt aus dem Atomwaffensperrvertrag, Aufrüstung zur Atommacht samt Raketen, um die Atombombe abliefern zu können.

    Das die zweite Option funktioniert, sieht man ja an Nordkorea. An das Land wagt sich auch niemand ran, eben weil es Atommacht ist und dank entsprechender Raketen die Bombe auch beim Feind abliefern kann. :(

    Aber offenbar gibt es da was zu besprechen, sonst würden sie sich ja nicht treffen.

    Ich denke, daß diese Gespräche eh nicht zu einem Ergebnis kommen sondern einfach nur uns Außenstehenden sugerieren sollen, daß ja alle um einen Frieden bemüht sind.

    Wie geht ihr damit um?

    Ich versuche wenigstens alle 2 Tage mal die ganzen Nachrichten-Kanäle zu checken, also Teams, Moodle-Mitteilungen über zwei Server, Dienst-eMail, WhatsApp, Privat-eMail ...
    Es ist einfach viel zuviel und man wird mit Informationen einfach nur noch zugemüllt. Jeder Schei** geht durch die eMail-Verteiler an alle und wo man früher von neuen Dokumenten immer eine Übersicht der Neuerungen bekommen hat, bekommt man heute immer das komplette neue Dokument (z.T. mehrere hundert Seiten) und darf sich dann die Änderungen noch selber raussuchen.

    Dass ich Merkel nicht mochte und auch heute nicht mag, ist bekannt. Sie wäre aber wohl eine Möglichkeit, Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine zu moderieren.

    Ich frage mich die ganze Zeit, wie so ein Friedensvertrag denn aussehen könnte? Die Ukraine hat 1994 die Atombome samt Interkontinentalrakete an Russland übergeben. Nach dem Ende der Sowjetunion standen die Raketen und Bomben ja in der Ukraine rum. Als Gegenleistung gab es damals das Budapester Memorandum, in dem sich auch Russland verpflichtete die Ukraine in den Grenzen von 1994 nicht anzugreifen. Diesen Vertrag hat Russland 2014 mit der Invasion auf der Krim gebrochen.


    Also warum wollte die Ukraine mit einem Land, welches im Zweifelsfall eh auf alle zwischenstaatlichen Verträge pfeift, Friedensverhandlungen führen, wenn die Ukraine davon ausgehen muß, daß die neuen Verträge den nächsten Krieg doch wieder nur um kurze Zeit aufschieben wird? Garantien (bzw. Verträge) von Russland garantieren gar nichts!


    So gesehen sehe ich eigentlich nur zwei Lösungen:

    1. Die Ukraine verzichtet auf die 2014 verlorenen Gebiete und bekommt im Gegenzug die NATO-Mitgliedschaft.
    2. Es endet wie in beiden Afghanistan-Kriegen. Das Land wird komplett besetzt, aber die Besetzung wird so teuer, dies schließt den Preis an Menschenleben ausdrücklich mit ein, daß sich Russland keine weitere Besetzung leisten kann.

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