Beiträge von plattyplus

    Aber auch Mathe ist doch heute Kompetenzorientiert.

    [...]

    Kurvendiskussion und dann die Frage: an welcher Stelle sollte bei der Wanderung eine Pause eingelegt werden.

    Ist die Route für den herzkranken Rudi empfehlenswert.

    Was ich sehr schade finde, weil dank dieser Kompetenzorientierung bei mir eine ganze Reihe an Schülern heute an den Aufgaben scheitert. Da bewerte ich nämlich nicht ihre mathematischen sondern ihre sprachlichen Fähigkeiten in der Mathe-Prüfung. Die Aufgabenstellung ist dank der ganzen Kompetenzorientierung und des Genderwahns nicht mehr in einer leichten Sprache abgefaßt sondern im genauen Gegenteil. Bewertet das Fach Deutsch im Gegenzug auch mathematische Fähigkeiten?

    Früher hieß es beim Elektriker-Azubi z.B.: Sie sollen in einem Raum einen Lichtschalter und drei Steckdosen installieren. Die Wände sind massiv. Wo müssen die Dinge installiert werden und wo und wie sind die Leitungen zu führen? Zecihnen sie die Maße in die Zeichnung unten ein.

    Heute gibt es erst einmal eine Seite Erklärung: "Sie kommen zu Familie Müller, diese lebt in Niederbayern in einer Doppelhaushälfte, [...] und sollen im Kellerraum neben dem Heizungskeller einen Lichtschalter und drei Steckdosen installieren."

    Da sind die Azubis schon abgeschreckt bevor sie überhaupt zur eigentlichen Aufgabe kommen.

    Das ist eigentlich mittlerweile Standard - oder sollte es sein.
    Eine transparente Notengebung ist für das Vertrauensverhältnis zwischen SchülerInnen und Lehrkräften von essenzieller Bedeutung.

    Was hat ein Erwartungshorizont mit einer transparenter Notengebung zutun? In der Mathematik erachte ich einen Erwartungshorizont als überflüssig, weil man dort selbstverständlich erwartet, daß für die Note 1 einfach alle Aufgaben gelöst werden. Den Horizont braucht man bei weichen Fächern, wo es kein absolutes "richtig" oder"falsch" gibt.

    Also, um auf den Fragenden einzugehen: In Erdkunde mag ein Erwartungshorizont richtig sein, wenn kein Faktenwissen abgefragt wird, wo es ein klares "Richtig" oder "Falsch" gibt, in Mathe erachte ich ihn als überflüssig.

    Und ganz ehrlich: ich hatte als Student auch besseres zu tun, als die Vorlesungen zu stören.

    Du meinst, daß wir damals anders waren als unsere Schüler heute? Die Schüler, die sich innerlich von meinem Unterricht verabschiedet haben, weil sie eh wissen, daß sie notenmäßig nicht mehr versetzt werden, wollen "wenigstens" etwas Spaß. Damals bei den Vorlesungen im Grundstudium war es ähnlich. Viele Studenten haben erkannt, daß sie es eh nicht schaffen werden und wollten dann zumindest für den Rest des einen Semesters ihren Spaß.

    P.S.: vielleicht war es zu meiner Zeit noch anders - aber unsere Mathevorlesungen dort wurden eher selten gestört. 300 Personen definitiv nicht. Eher 3.

    Kann schon sein. Bei uns war es damals ja auch ein Volkssport mit dem seligen Nokia 3210 das Telefon im Hörsaal direkt neben der Tafel anzurufen, als die Durchwahl einmal bekannt war. Auf das das ewige Klingeln zusätzlich stört. Ab dem 2. Semester haben jedenfalls alle Profs. beim Betreten des Hörsaals erst einmal gleich das Telefon ausgehängt.

    Nachtrag:

    Weißt Du wie beschwerlich die Höhenmeter durch den Innenhof auf Niveau des Tiefpaterre für Informatik-Studenten ist? :pfeifen:

    da gab es natürlich noch andere Zugänge zum Gebäude E

    Ja klar, aber dafür mußte man vom Studentenwohnheim, vom Fahrradständer und vom Parkplatz aus ums halbe E-Gebäude rennen und dabei auch noch ein paar Höhenmeter machen.

    Wir haben uns damals schon alle gefragt, warum sie nicht parallel zum Hörsaal direkt unterhalb der Uhr einen Durchgang zwischen den beiden Türen in die eine Betonwand reingeschlagen haben, damit die Leute nicht mehr durch den Hörsaal hätten rennen müssen.

    Wusstet ihr, dass es sowas gibt? Das sollte man wirklich mit allen SuS an berufsbildenden Schulen thematisieren.

    Natürlich, sonst hätte ich es hier ja nicht gepostet. Und wenn wir schon bei den Gewerkschaften sind, können wir gleich mit den käuflichen Betriebsräten weitermachen.

    --> https://www.faz.net/aktuell/wirtsc…ts-1250735.html

    --> https://www.welt.de/wirtschaft/art…ffaere-aus.html

    Daher genießt bei mir Weselsky auch so ein hohes Ansehen, eben weil er noch den ganz klassischen Wertekompaß vertritt.

    Das ist ja ekelhaft.

    Das ist genauso ekelhaft, wie die Tatsache, daß manche Betriebe Frauen erst ab 38 einstellen, genauso ekelhaft wie die Möglichkeiten Azubis auch noch nach der Probezeit loszuwerden und genauso ekelhaft, wie manche Betriebe Mitarbeiter bearbeiten, damit diese von selber kündigen. Und trotzdem bringe ich solche Themen auch in meinem Umterricht. Da erlaube mich mir dann aber doch den Beutelsbacher Konsens mal beiseite zu schieben und ein Urteil darüber abzugeben: "Ich kann es absolut nicht gutheißen, ich muß Euch aber sagen wie der Laden laufen kann, damit ihr nicht total blauäugig in die Situationen hinein rennt..."

    Meinst du die mit Gefälligkeitsgewerkschaften?

    Ich bin mir nicht mehr sicher bei welchen Firmen es überall arbeitgebernahe Gewerkschaften gibt/gab. Aber hier ist das Problem von damals recht gut beschrieben:

    --> https://www.swr.de/report/gekauft…uh6l/index.html

    Da haben arbeitgebernahe Spartengewerkschaften auf einem Tarifverträge für ganz Deutschland ausgehandelt. Im Gegenzug hat das Bundesverfassungsgericht dann 2010 verkündet, daß auch die Arbeitnehmer unter solchen Bedingungen Spartengewerkschaften gründen dürfen von wegen ausgleichende Machtverhältnisse und so. Und heute haben wir den Salat.

    Aus Sicht der Arbeitgeber kann man also frei nach Goethe sagen: "Die Geister, die ich rief, werde ich nicht mehr los."

    Nachtrag: Wenn ich es richtig sehe, ist z.B. die Christliche Gewerkschaft Metall (CGM) so eine arbeitgebernahe Gewerkschaft. Jedenfalls behauptet das die IG-Metall.

    --> http://www.netzwerk-weiterbildung.info/upload/m4a361640a675d_verweis1.pdf

    Zitat daraus (Seite 24f):
    "Als Arbeitnehmerorganisationen führen die „Christlichen“ seit Jahrzehnten eine Doppelexistenz. Auf der einen Seite beteiligen sie sich da, wo sie einige Mitglieder haben, an Betriebsrats- oder Personalratswahlen und bemühen sich, von IG Metall oder auch ver.di ausgehandelte Tarifabschlüsse per Anschlusstarifvertrag nachzuvollziehen. Auf der anderen Seite schließen die „Christlichen“ gerade in Bereichen, in denen sie praktisch keine Mitglieder haben, haufenweise arbeitgeberfreundliche Dumping-Tarifverträge ab. Sie können sich dabei eine Besonderheit des deutschen Arbeitsrechts zu nutze machen. Hierzulande darf eine Arbeitnehmerorganisation entweder für den gesamten per Satzung beanspruchten Zuständigkeitsbereich Tarifabkommen abschließen, oder sie ist überhaupt nicht tariffähig."

    Der letzte Satz mit der Zuständigkeit ist seit 2010 vom Bundesverfassungsgericht für nichtig erklärt worden.

    Mit der Christlichen Gewerkschaft Metall (CGM) wären wir dann schon bei Volkswagen als Arbeitgeber.

    OT Hast du bestimmt falsch verstanden. Ich kenne keine einzige Pilot*in und finde manchmal einfach faszinierend, wozu Menschen alles in der Lage sind.

    Ich habe es auch so verstanden, daß Du Angst hast, daß dir ein einzelner Pilot mit der Propellermaschine auf den Kopf fällt.

    Was die Anzahl der Piloten angeht, wird das in unserem Kollegium so langsam ein Selbstläufer. Wir haben sechs Piloten und der siebte ist in der Ausbildung. Unser Schulleiter regt sich immer schon auf, daß das Luftfahrt-Bundesamt immer wieder bei ihm anfragt, ob wir sieben irgendwelche terroristischen Gedanken hätten. :rotwerd:

    Wir können halt mit so einer kleinen Propellermaschine an einem kleinen Flugplatz starten, ohne das uns da jemand kontrolliert und auf einem Verkehrsflughafen (z.B. Hannover, Bremen, Stuttgart, ...) landen. Dort geht man dann durch das Terminal wie jeder normale Passagier. Dort kommt man ja praktisch "von hinten", was die Sicherheits-Kontrollen angeht. Entsprechend brauchen wir alle regelmäßig eine Zuverlässigkeitsüberprüfung (Züp) gemäß §7 Luftsicherheitsgesetz. Der reinste Papierkrieg. Dabei fragt das Luftfahrt-Bundesamt (LBA) ab:

    1. Polizeivollzugsbehörden der Länder
    2. Verfassungsschutzbehörden der Länder
    3. Bundeskriminalamt
    4. Zollkriminalamt
    5. Bundesamt für Verfassungsschutz
    6. Bundesnachrichtendienst
    7. Militärischer Abschirmdienst
    8. Stasi-Unterlagenbehörde
    9. Ausländerzentralregister
    10. Ausländerbehörden
    11. Flugplatzbetreiber
    12. Luftfahrtunternehmen
    13. Arbeitgeber :victory:

    Das sich sogar der Bundesnachrichten- und der militärische Abschirmdienst für Platty interessieren. :staun:

    Also falls es hier Schulleiter gibt, die einen Fragebogen vom Luftfahrtbundesamt zu einzelnen Kollegen bekommen... :gruss:

    Und was die Mindestflughöhen angeht, galt früher: mindestens 500ft über ländlicher Gegend und mindestens 2.000ft über Städten und Menschenansammlungen. Vor einigen Jahren wurden die Regeln europaweit harmonisiert. Seitdem gilt mindestens 500ft über ländlichen Gegenden, mindestens 1.000ft über Städten und Menschenansammlungen und zusätzlich muß man im Fall der Fälle noch im Gleitflug über der Stadt wegkommen. Ggf. ist die geforderte Mindestflughöhe also sehr viel höher als besagte 1.000ft. Bei mir sind es über Bielefeld z.B. mindestens 4.000ft, gerne auch 4.500ft.

    Aus dem Grund gab es bei uns im Kollegium, wie gesagt sechs Piloten, bei der Fußball-EM ordentlich Gesprächsstoff, als der Greenpeace-Motorschirmpilot im Stadion gelandet ist. Das Greenpeace das als Notlandung nach Motorausfall hingestellt hat, hat die Sache bei uns nur noch verschlimmert. Weil: "Der hätte nie so tief fliegen dürfen, daß ihn ein Motorausfall zwingt ins Stadion zu einzufliegen, der Verstoß fand also schon vor dem Umfall statt. Und ja, da reden wir nicht über eine Ordnungswidrigkeit sondern über eine Straftat.

    Aber jetzt mal was Schönes, wir sind ja bei Urlaubsträumen:

    --> Anflug auf Wangerooge

    Platty persönlich am Knüppel, alles Handarbeit und Augenmaß, nix Computer. :pirat:

    @samu : Fliegen ist eigentlich ganz einfach, wenn man einmal raus hat, daß man mit dem Höhenruder die Geschwindigkeit regelt und mit dem Gashebel die Flughöhe. Wird man zu langsam, Steuerknüppel nach vorn, wird man zu schnell, Knüppel nach hinten. Will man steigen, schiebt man das Gas rein und zieht die ansteigende Geschwindigkeit mit dem Höhenruder weg. Beim Sinkflug entsprechend umgedreht, Motorleistung reduzieren und Knüppel nach vorn, um die Nase runterzudrücken und so die Geschwindigkeit zu halten.

    erste Lektion gelernt. :zungeraus:

    Tun sie das nicht vor allem, weil sie sich gegen die größere Konkurrenzgesellschaft durchsetzen wollen? Ernst gemeinte Frage.

    Ich fange einfach mal ganz vorne an. Früher gab es die Tarifeinheit, also in jedem Betrieb durfte es nur eine Gewerkschaft geben, damit eben genau das nicht passiert, daß heute mal die eine Gewerkschaft streikt, morgen die andere und übermorgen die dritte Gewerkschaft, so daß am Ende der Betrieb gar nicht mehr läuft, weil dauernd jemand streikt.

    Bis 2010 hatten wir bereits die Tarifeinheit, allerdings hat damals das Bundesverfassungsgericht die Einheit aufgehoben. Zuvor hatten einige Großkonzerne in Deutschland Gefälligkeitsgewerkschaften gründen lassen, mit denen sie dann Tarifverträge abgeschlossen hatten, um so die bestehenden Tairfverträge zu unterlaufen. Das diese Spartengewerkschaften dann ein Bumerang für die Arbeitgeber wurden, sehen wir heute.

    Also das die Gewerkschaften über den Umweg höherer Abschlüsse um Mitglieder werben, zumal die Tarifabschlüsse rein rechtlich nur für Gewerkschaftsmitglieder gelten und der Arbeitgeber den übrigen Arbeitnehmern den gesetzlichen Mindestlohn zahlen könnte, finde ich verständlich und durchaus legitim.

    Ich werde nie vergessen, wie der Doktorand mich und meine Laborpartnerin mitleidig anguckte und uns (mit dem Seufzen, das "die können das eh nicht" kommunizierte) nach Gauß'scher Fehlerrechung fragte.

    Und ich vergesse nie die eine Mathe-Vorlesung im ersten Semester. Der Hörsaal war nachträglich angebaut, so daß man, um ins dahinterliegende Gebäude zu kommen, vorne 2m durch den Hörsaal mußte, durch eine Tür rein und durch die andere Tür direkt daneben wieder raus. Entsprechend war in dem Hörsaal auch während der Vorlesung vorne direkt neben der Tafel ein ständiges Gerenne.

    Irgendwann wurde es dem Prof. zuviel und er versuchte mit Stühlen die Türen zu blockieren. Es war aber erfolglos. Mitten in der Vorlesung hat jemand von außen so kräftig die Tür aufgeschoben, daß der ganze Stuhl-Stapel im Hörsaal laut krachend umfiel. Der Prof. ging genervt auf den zu, der gerade die Tür aufgedrückt hatte, hielt ihm das Mikro unter die Nase und sagte: „Wenn sie meinen, sie können das hier, dann halten sie doch die Vorlesung!“

    Der Typ, der gerade reingekommen war, nahm den Prof. ernst, schnappte sich das Mikro und fing dann echt an die Vorlesung zu halten. Er war halt Mathe-Dr. an einem anderen Lehrstuhl, was unser Prof. wohl nicht so schnell überblickt hatte.

    Ergebnis: Der Prof. war total am Ende und der Hörsaal war am Toben. :pirat:

    Ich arbeite auch nur noch zusätzliche Stunden auf Deputat und nicht auf MAV. Beim MAV hatte ich nachher Minusstunden. :(

    Azubi-Klassen in der Berufsschule haben üblicherweise bei sehr wenigen Kollegen Unterricht. Wenn von den 8 Schulstunden dann 6 ausfallen, weil der Kollege in IHK-Prüfungen sitzt oder krank ist, wird die Klasse für ein oder zwei Stunden nicht einbestellt sondern in die Betriebe geschickt. Und schon wieder hatte ich Minusstunden, obwohl ich in der Schule war. Eben aufgrund der Problematik mit der Anrechnung der Minusstunden habe ich irgendwann darauf bestanden meine einzelne Stunde in der Klasse auch zu unterrichten. Gleiches Recht für alle Kollegen, schließlich wird die Klasse nicht abbestellt, wenn der Kollege mit den 6 Stunden da ist und ich mit der einen Stunde fehle.

    Aber plattyplus hat eh ein enormes Gedächtnis. Ich konnte keine der Fragen für meinen Jahrgang beantworten.

    Warum ich mich so gut an die Experimentalphysik erinnern kann:

    • Prof. Werner Schwermann hat den Leidenfrost-Effekt demonstriert, indem er seine Finger kurz in den Bottich mit flüssigen Stickstoff eingetaucht hat. Man hätte auch einfach einen überheißen Wassertropfen auf einer E-Herdplatte tanzen lassen können, um den Effekt zu demonstrieren, aber das war nicht sein Ding.
    • Der Prof. hatte schwer Diabetes, weswegen ihm schon beide Beine amputiert werden mußten. Trotzdem hat er es sich nicht nehmen lassen die Treppe im Hörsaal rauf und runter zu gehen. Als ein neuer HiWi ihm helfen wollte und auf den vorhandenen Fahrstuhl verwiesen hat, hat er ihn angefaucht, daß er auch die Treppen nutzen könne.
    • Bei den Uni-Feten gab es immer eine Professoren-Theke mit Schwermann am Zapfhahn. Die Feten liefen üblicherweise donnerstags, weil freitags alle fürs Wochenende nach Hause gefahren sind. Wir hatten am Freitag von 7.30-9.00 Uhr Vorlesung, als der Professor eines Morgens die Tafelkreide in die Faust nahm und laut quietschend einen mehr oder minder waagerechten Strich auf die Tafel zauberte, indem er an der Tafel entlang ging: "Meine Herren, das war heute meine beste Leistung. Sind sie damit einverstanden, daß wir die Vorlesung hier beenden?" ... er war auch noch :sterne:
    • 1,5 Jahre nachdem ich bei ihm in der Vorlesung saß, ist er im Dienst verstorben. :heul:

    Schon krass, dass man alleine da drüberfliegen kann...

    Warum denn nicht? Allerdings muß man über Städte, Menschenansammlungen etc. immer so hoch fliegen, daß man bei einem Motorausfall noch im Gleitflug bis zu einem Acker/Wiese kommt, auf dem man eine Notlandung machen könnte. Daher fliege ich in dem Bild ja auch eher um Bielefeld drum herum. Gehe ich voll über die Innenstadt, will ich mindestens 4.000ft bzw. 1.200m auf dem Höhenmesser haben, eben um im Gleitflug über der Stadt wegkommen zu können im Fall der Fälle.

    plattyplus, ich weiß ja nicht, wie du das Foto gemacht hast. Aber: die Stadt gibt es nicht.

    Spoiler anzeigen

    Bielefeld. Unter Flügel ist die Müllverbrennungsanlage in Heepen, weiter rechts der Obernsee. Der Höhenzug ist der Teutoburger Wald. Etc

    Stimmt, ist Bielefeld.

    Man beachte die Uni Bielefeld (dieser große Betonklotz vorm Teutoburger Wald) und den Schildeschen Eisenbahnviadukt. Die Hälfte des Viadukts besteht aus Rundbögen, die andere Hälfte aus Spannbeton.

    2019-09-21 10.13.50 - Kopie_autoscaled.jpg

    Der/die Nächste bitte.

Werbung