Beiträge von plattyplus

    Bei uns gibt es die Belehrungen auch.

    Bei uns gibt es eher das Problem, daß sich die ganzen Belehrungen widersprechen. Ich sag nur: Belehrung über Feueralarm = Alle Türen aufgeschlossen und alles zugänglich, Belehrung über Amok (nur im Kollegenkreis ohne Schüler) = alle Türen verschlossen.

    Unser Highlight aber: An unserer Schule haben wir als alternativen Fluchtweg, wenn der Flur und das Treppenhaus verraucht ist, Zwischentüren zwischen den einzelnen Klassenräumen, so daß man durch mehrere Klassenräume hindurch in einen anderen Brandabschnitt kommen kann, wenn die Brand-/Rauchschutztüren alle automatisch verschlossen sind. Die Schiebetore werden elektrisch automatisch zugefahren und durch Elektromagnete in der Stellung festgehalten.
    Nur: Unsere Schulleitung hat so viel Angst, daß wir Kollegen uns in den Werkstätten, im Chemie- oder Elektrolabor etwas antun könnten, daß wir keine Schlüssel für diese Zwischentüren haben. Woher diese Angst kommt ist mir absolut schleierhaft. Im Chemielabor weiß ich als halbwegs klar denkender Mensch zumindest soviel, daß ich an die Chemikalien nicht dran gehe, weil ich davon keine Ahnung habe. In der Holzwerkstatt gehe ich auch nicht an die Sägen, Dickenhobel etc. ... Aber man muß mich ja davor schützen, indem ich aus Sicherheitsgründen keinen Schlüssel bekomme.

    Ob ich mich bei der nächsten Feuerschutzübung einfach mit meiner Klasse mal vor so eine verschlossene Tür auf dem Fluchtweg stellen sollte, bis die Feuerwehr uns bei der Kontrolle dort findet? :teufel:

    50/50 ist vorgeschrieben laut APO BKU

    Und wie sind die 50% Sonstige Leistung zu werten? Also sind 50% = Der Schüler beteiligt sich an allen Terminen?

    Also nehmen wir mal an es gibt im Halbjahr 20 Wochenstunden und in 10 Stunden davon ist er entschuldigt krank. Muß ich dann die verbleibenden 10 Stunden insg. als 50% werten oder kann ich mit der Gewichtung entsprechend dem Anteil der entschuldigten Stunden runtergehen. Also 10 Stunden = 25%, Klassenarbeit = 50% ... Ergebnis 75% --> Aufgerrechnet auf insg. 100% folglich Sonstige Leistung = 33%, Klausur = 67%.

    Und wenn ich das so genau berechnen muß laut VV, wie verhält es sich dann mit dem Verbot genau dieser Berechnung und der geforderten pädagogischen Gewichtung, wie sie aus §48 Schulgesetz hervorgeht? Bei entsprechend geringem Umfang der sonstigen Leistung würde ich nämlich aus pädagogischen Gründen die Klausur entsprechend stärker gewichten, wich ich oben dargelegt habe.

    Folgen?
    Gar keine!

    Das Zeugnisdatum ist das Datum des letzten Schulbesuchstages des Schülers und fertig.

    Ich habe auch gerade ein Abgangszeugnis unterschreiben lassen müssen. Der Letzte Schulbesuchstag des Schülers war irgendwann im September. Der Schüler war halt lange krankgeschrieben und wurde dann in der Probezeit im Ausbildungsbetrieb gekündigt bzw. für krankheitsbedingt ausbildungsunfähig erklärt. So lange wie die Krankschreibungen noch liefen, habe ich natürlich im Betrieb auch nicht nagefragt.

    Spannend wird es (wir haben so einen Fall) wenn jemand ständig entschuldigt fehlt, autodidaktisch lernt und nur zu den Lernzielkontrollen erscheint

    Ich hatte vor 2 Jahren einen noch spannenderen Fall. Er fehlte immer entschuldigt (mit ärztlichem Attest). Hast ihm in der 1. Stunde gesagt, daß er gleich in der 3.&4. Stunde die Klausur nachreibt, ist er nach der 2. Stunde gegangen und hat auch ein Attest bekommen. Das ganze Spielchen zog sich über fast ein Jahr. Bei den von mir angesetzten Feststellungsprüfungen war es ähnlich. Immer genau an dem Tag war er wieder krank.

    An einem der Termine wollte ich ihn schon zum Amtsarzt bringen, aber das Gesundheitsamt, auch wenn nur 150m entfernt, sah sich nicht im Stande ihn spontan zu untersuchen. :daumenrunter:
    Also morgens in der 1. Stunde, wenn ich ihn sehe, sofort zum Gesundheitsamt, um dort seine Gesundheit feststellen zu lassen und dann sofort Feststellungsprüfung. Wurde leider auch nichts draus.

    Wir sind letztlich nur mit Hilfe der IHK zu Prüfungsergebnissen gekommen. Die können doch noch einmal ganz anders Druck machen als wir. :)

    Grundsätzlich finde ich es von deiner Schulleitung schon extrem, dass sie von dir verlangt aus drei gehaltenen Stunden eine Zeugnisnote zu bilden

    Das kommt daher, daß wir einen zweiwöchigen Stundenplan haben. Azubis haben ja 1,5 Berufsschultage. Also eigentlich müßten wir die Azubis einen vollen Tag (6-8 Stunden) und dann noch einen halben Tag (3-4 Stunden) in der Schule haben. Da aber praktisch alle Arbeitgeber mit dem halben Tag ihre Probleme haben, sind wir halt schon vor Jahrzehnten zu dem zweiwöchigen Stundenplan übergegangen. Da haben sie dann abwechselnd jede Woche einen bzw. zwei volle Berufsschultage. Daraus resultiert dann auch, daß ich die Schüler in einem Halbjahr nicht in 20 Unterrichtswochen für jeweils eine Stunde sehe sondern nur an 10 Terminen für jeweils eine Doppelstunde alle 2 Wochen. Da in diesem Jahr die Sommerferien relativ spät waren, waren es gar nur 9 Termine.

    Wenn da dann noch etwas ausfällt, sehe ich die Azubis sofort gleich mindestens einen ganzen Monat gar nicht. Drum wehre ich mich auch immer gegen Sonderveranstaltungen a la "Tag der offenen Tür", "Crashkurs NRW" oder was auch immer.

    Das zweite Halbjahr wird dann für die Klassen, die ich donnerstags habe, dann wirklich extrem. Bei den Feiertagen, die immer auf einen Donnerstag fallen und der IHK-Abschlußprüfung bereits Anfang Juni, bleibt da kaum etwas übrig. Ich mache nicht umsonst immer sofort die Klausurtermine fest sobald ich Stundenpläne habe. So habe ich jetzt z.B. den Fall, daß ich da in einer Klasse nur noch drei Unterrichtstermine im kompletten zweiten Halbjahr habe, weil der Rest immer wegen "Donnerstag = Feiertag" ausfällt. Da muß ich irgendwie noch eine Klausur unterbekommen. Reserven für Unerwartetes = null!

    Moin,

    habt Ihr eine Idee, wie ich eine Klausur im Verhältnis zu den sonstigen Leistungen bewerten muß?

    Konkret habe ich das Problem, daß nur sehr wenige SL-Noten vorliegen, weil verdammt viel ausgefallen ist. Konkret habe ich nur insg. 3 Doppelstunden aus dem 1. Halbjahr, zu denen der Schüler überhaupt im Unterricht war. Hinzu kommt noch der Klausurtermin, wo er natürlich keine sonstige Leistung erbringen konnte. Generell heißt es bei uns an der Schule, daß das 1:1 gewertet werden soll. Aber ich sehe es nicht ein, wenn der Schüler nur an 3 Terminen im ganzen Halbjahr da war, die Leistungen hieraus so stark zu gewichten wie eine Klausur.

    Würde ich beides immer 1:1 bewerten und ein Schüler im Extremfall neben der Klausur nur zu einer weiteren Unterrichtsstunde erscheinen, hätte die Klausur ja nur das Gewicht eines Tests. Das kann es ja auch nicht sein.

    Ich sitze hier halt gerade an der Begründung für eine Zeugnisnote im Halbjahrszeugnis im Fach Rechnungswesen, weil es einen Widerspruch gab. Meine Begründung sieht so aus:

    • Es gab eine Klausur, die mit Note 6 (und 11%) geschrieben wurde. Da es sich um einen Azubi handelt, ist der IHK-Schlüssel anzuwenden.
    • an 3 Terminen fehlte der Schüler entschuldigt bzw. krank
    • einmal fehlte er unentschuldigt
    • einmal kam er zur Doppelstunde eine Stunde zu spät und ohne Unterlagen
    • in den 3 Doppelstunden, in denen er da war, habe ich nur zwei Beiträge von ihm

    Da es in der Klausur zu massiven Problemen mit den vier Grundrechenarten kam und nur eine von 5 Aufgaben überhaupt bearbeitet wurde, obwohl sogar die Nutzung eines Taschenrechners zugelassen war, (Bsp.: 100/2 = 42) habe ich im Halbjahrszeugnis nach Rücksprache mit dem Bildungsgangleiter und Klassenlehrer eine 6 erteilt.

    Hab mich da an §48 Schulgesetz gehalten:

    Zitat

    Die Note „ungenügend“ soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht und selbst die Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können.

    Und diese massiven Probleme in den Grundrechenarten, die das Rechnungswesen für ihn praktisch unmöglich machen, lassen sich meiner Meinung nach eben nicht in absehbarer Zeit beheben.

    Reicht das als Begründung oder muß es noch detailierter sein, was die Begründung meiner Note angeht?

    Vor allem diejenigen, die Lehramt studieren, und somit Abitur haben, wird man das schon noch zutrauen können. Die Entscheidung trifft man doch wohl sehenden Auges.

    Deine Worte in Gottes Gehörgang.

    Als ich damals studiert habe, hieß es: Ihr müßt vor 2010 fertig werden mit dem Referendariat, besser noch vor 2005, wenn ihr einen Job haben wollt. Insb. zwischen 2015 und 2020 würden praktisch keine Lehrer benötigt, weil die, die damals in den 1980ern nicht eingestellt wurden, genau dann nicht in Pension gehen. So, wie sieht es jetzt mit dem Bedarf in 2017 aus? Im Berufskolleg machen die Quereinsteiger über 75% aller Neueinstellungen aus, weil es anscheinend keine Lehramts-Absolvent gibt und der Bedarf wohl doch da ist.

    Dabei haben die Lehramts-Absolventen doch nur sehenden Auges auf die Verlautbarungen der Ministerien vertraut und eben nicht studiert.

    aber über die Konsequenzen werden die jungen Leute normalerweise nicht aufgeklärt

    Wird darüber überhaupt irgendwo in der Schule aufgeklärt? Als ich noch Referendar war, konnten es die Kollegen nicht verstehen, daß ich eine Sozialwohnung haben wollte und nicht bekommen habe. Ich wäre da als Reffi der Sozialschmarozer, so gut wie ich im Ref. verdienen würde, nach sowas überhaupt zu fragen. Am Ende des Refs., als feststand, daß ich nicht übernommen werde, auch an keiner anderen Schule unterkomme und zumindest 6 Monate arbeitslos sein werde, kam nur noch: "Sie Glücklicher, jetzt können sie die Welt bereisen..." Von welchem Geld denn?

    Mein Fazit daraus: Aus unseren gesicherten sozialen Verhältnissen heraus können wir niemandem irgendetwas raten. Unsere Lebenswelt unterscheidet sich nämlich signifikant von der unserer Schüler.

    Was hat die Zeit im Studium den 1.568 Studienabbrechern gebracht? Außer "Erfahrung" und einer Lücke im Lebenslauf, die sich im schlechtesten Fall auf mehrere Semester bezieht...

    Die Allermeisten von denen waren spätestens nach dem 2. Semester weg. Jednefalls besser als bei einem Geisteswissenschaftler, der dann irgendwann im 20. Semester endgültig durchgefallen ist und sich deswegen ausm 8. Stock ausm Fenster gestürzt hat.

    Diejenigen, deren Abiturnote zu schlecht ausfällt, können von Anfang an sich für eine Alternative entscheiden und hätten so wichtige Zeit gespart

    Das mit der Zeit sehe ich genauso wie Du. Nur würde ich da eher auf Aufnahmeprüfungen an den Unis setzen, weil die dann auch genau auf die Anforderungen im Studium ausgerichtet sind. Das Abitur kann man ja auch mit ganz anderen Fächern sehr erfolgreich bestanden haben. Außerdem ist sowas meiner Meinung nach fairer, zumal die Abiturnoten eh nicht vergleichbar sind.

    Was ich noch erwähnen wollte ist, das ich nicht verstehe wieso nicht ein (hoher) NC auf die Studiengänge Lehramt an Gymnasien und Lehramt an Realschulen erhoben wird besonders in nicht gefragten Fächerverbindungen wie z.B. Deutsch/Geschichte, wo man sich gut "durchwurschteln" kann wie Wollsocken80 es beschreibt?

    Ich würde keinen NC haben wollen, weil da dann genau die Falschen ausgesucht werden. Schließlich sind die Noten der vorhergehenden Schulen nicht wirklich vergleichbar, zumal wir hier im Zweifelsfall sogar von Zehntelnoten sprechen, die als Ausschlußkrierium herhalten müssen.

    Da finde ich es wesentlich fairer, wie es bei mir damals an der Uni gemacht wurde. Die haben alle (Abitur, Fachhochschulreife, einschlägige Berufserfahrung, ...) genommen und selber gesiebt. Schließlich kann jemand, der schlecht in Sport war, trotzdem ein hervorragender Informatiker sein. Klar sind die Ausfallzahlen dann erschreckend, aber lieber so als auf die Abiturnoten zu bauen.
    Bei mir war es damals so, daß wir mit 1.600 Studenten angefangen sind im Oktober. Bereits zu Weihnachten war die Hälfte davon, also 800, wieder weg. Die haben also schon im 1. Semester geschmissen ohne auch nur eine Klausur mitgeschrieben zu haben. Fertig geworden sind wir schließlich mit 32.

    Der Rest ist aus freien Stücken und mit voller Begeisterung an die Schule gegangen.

    Naja,

    bei uns lief das (egal ob in Chemie, Informatik oder sonstwo) so, daß die Leute irgendwann an der Uni ihren Dipl.-Ing. oder Master of Desaster in der Tasche hatten und nirgendwo untergekommen sind. Dann haben sie an der Uni als HiWis weitergemacht, da dann auch die Tutorien abgehalten (also schon Erwachsene unterrichtet) und mangels Alternativen irgendwann mit ihrer Dissertation fertig waren und den Dr.-Titel hatten. Damit kamen sie dann aber auch nirgendwo unter und machen so mit der Erwachsenenbildung bei uns weiter.

    Den Unterschied sieht man bei uns immer, wenn es darum geht: "Wer meldet sich freiwillig für die Abendschule?" Da sind wir, die wir außer/neben dem 2. StaEx noch andere Abschlüsse in der Tasche haben, alleine unterwegs. Man kennt die Erwachsenenbildung ja von der Uni.


    Zusammengefasst würde ich also behaupten, es gibt hüben wie drüben gleich viele Pfeifen, in den Naturwissenschaften verschwinden sie nur schneller wieder. Für denjenigen, den es da trifft, ist ein schnelleres Dahinscheiden aber ziemlich vorteilhaft, so weiss er wenigstens gleich, dass er sich besser was anders suchen sollte.

    Ich finde das frühe Ausscheiden auch besser. Wenn ich an mein Studium denke, sah es so aus, daß die Uni alle genommen hat, also egal ob Allgmeine oder Fachhochschulreife. Die haben dann aber auch in den ersten beiden Semestern selber richtig ausgesiebt. So fing das Studium im Wintersemester im Oktober an und die Hälfte der Studenten war nach Weihnachten schon wieder weg. Die haben gleich gesehen, daß es für sie nichts ist und haben nicht eine Klausur mitgeschrieben. Die Noten waren entsprechend auch bei den Anderen nicht die besten. Wenn ich da allein an die Klausur "Experimentalphysik für E-Techniker und Informatiker" denke, 200 Leute schreiben, 13 bestehen, davon 2x mit der Note 3,7 und 11x mit der Note 4,0. Der Rest war durchgefallen.
    Dafür wußten aber alle, also insb. auch die zukünftigen Arbeitgeber, daß eine Note 4,0 in den Fächern schon eine Qualitätsaussage ist und alles andere als ien Hinderungsgrund bei einer Bewerbung.

    Bei den reinen Physikern war es so extrem, daß da die Studenten, die das Grundstudium geschafft haben, schon an der Uni ihr eigenes Büro bekommen haben. Da kann man sich dann ausrechnen wie wenige das waren. Aber wie gesagt, so lange die Arbeitgeber wissen, daß die Note 4,0 schon eine Ansage ist, geht das alles.

    In den Erziehungswissenschaften, ich habe neben meinem Dipl. die noch belegt, um mir das Dipl.-Zeugnis 1:1 als 1. StaEx anerkennen lassen zu können, war es dann genau andersrum. Dort wurden einem die 1,x Noten geradezu hinterhergeschmissen und jeder wußte, daß man eine 1,0 benötigt, weil bereits die Note 1,3 bei Bewerbungen ein Ausschlußkrierium ist. Total verrückt!

    Die Frage habe ich mir natürlich auch schon gestellt und ich habe für mich die Erklärung gefunden, dass neben der Tatsache, dass sich wohl schlichtweg viele Leute für diese Fächer inhaltlich interessieren, Deutsch und Geschichte als "leichte" oder sagen wir mal "machbare" Fächer gelten.

    Moin,

    ich würde bei den Fächern mal andersrum an die Fragestellung heran gehen, nämlich: Wenn ich Germanistik studieren will, wo kann ich dann später damit unterkommen? Gleiches für Informatik: Wenn ich Informatik studieren will, wo kann ich dann später damit unterkommen? Der Unterschied in den Antworten dürfte für jeden hier deutlich sein.

    Ich denke, daß es gerade die in den Fachbereichen Deutsch und Geschichte so ist, daß es da viele gibt, die eigentlich nicht in den Schuldienst wollen sondern einfach die Fächer, also Germanistik, Archäologie, ... studieren wollen, dann aber feststellen, daß es außer dem Schuldienst kaum Möglichkeiten gibt damit später im Berufsleben irgendwo unterzukommen. Entsprechend gibt es sehr viele mit solchen Fächerkombinationen, die dann in den Schuldienst drängen und aufgrund des daraus resultierenden Überangebots es dann auch dort schwer haben.

    Ich muß da nur an die Chemiker an unserer Schule denken. Die haben alle den Dr.-Titel. Die wollten eigentlich auch nie in die Schule, haben dann aber irgendwann festgestellt, daß es in der freien Wirtschaft kaum Alternativne gibt, bei denen man unbefristet eingestellt wird.

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