Beiträge von Kiggie

    Es kommt letztlich auf deine Fächer und auf die Ausrichtung der Schule an.
    Ich könnte in allen Anlagen/Bildungsgängen eingesetzt werden.
    Inklusive noch die Fachschule für Techniker, die noch eine Weiterbildung ist und in Richtung Bachelor geht vom Niveau her.


    Ich unterrichte aktuell duales System (Berufsausbildung) im Handwerk und in der Industrie (die unterscheiden sich schon extrem), Berufsfachschule (Vollzeit-Oberstufe mit Ziel FHR) und Fachschule für Technik. Davor war ich auch noch im Beruflichen Gymnasium tätig.


    Elternarbeit - Kommt auf die Bildungsgänge an. Hat man auch noch, aber weniger.
    Pausenaufsichten gibt es bei uns auch regulär.

    Wenn es um den Lebenslauf für die Bezirksregierung geht, dann ist es grad egal. Da ist es nur wichtig, dass alle Zeiten einigermaßen vernünftig abgedeckt sind.

    Jup darum geht es.


    Planstelle habe ich ja inne.


    Danke für eure Rückmeldungen. Ich habe das Ref nun unter beruflichen Werdegang gepackt und Fortbildungen/andere Tätigkeiten in eigenen Abschnitt.

    Du hast erst einmal noch mindestens 3 Jahre Schule vor dir. Dann noch Studium und Ref. Also frühestens auf dem Markt wärst du wohl in circa 10 Jahren (optimistisch gerechnet).
    So weit reicht keine Glaskugel.

    Hallo zusammen,


    ich brauche einen aktuellen Lebenslauf von mir und weiß gerade nicht in welche Kategorie ich das Ref und das 2. Staatsexamen packe.
    Ich habe bisher in meinem Lebenslauf die folgenden Kategorien/Überschriften: Schulbildung, Ausbildung, Studium, (außerdem besondere Kenntnisse, praktische Tätigkeiten und ähnliches).
    Wie/wo schreibe ich nun das Referendariat rein? Eigentlich gehört es für mich einerseits zur Ausbildung, andererseits ja auch schon zur beruflichen Erfahrung im Schulbereich.


    Habe über google gerade nur Bewerbungen für das Ref gefunden. Den habe ich ja noch vorliegen.
    Vielleicht kann mir ja jemand helfen. Vielleicht stehe ich auch nur auf dem Schlauch.
    Gerne auch Links/Empfehlungen zu einer guten Seite, die da Hilfe gibt.


    Danke und viele Grüße
    Kirsten

    Ich bin mal wieder froh, nicht in Bayern zu wohnen ;)


    Überall diskutiert man, wie man Straßen entlasten kann (Stau, Abgase, Zeit), es gibt Überlegungen Home Office zu stärken etc.
    Und in Bayern wird genau das Gegenteil bewirkt.



    @Zauberwald Zentrum für schulpraktische Lehrerbildung , die Seminare in NRW.

    Die Anforderung von Schulen klappt jedoch nur dann, wenn Du dem entsprechenden ZfSL, zu dem die Schule gehört, zugeordnet wirst. Ansonsten hat die Schule da nur wenig Mitsprachemöglichkeit.

    Aber das kann man ja, wenn man unbedingt möchte, auch steuern. Oder ist bei GS nicht vorhersehbar wann welches ZFSL offen hat?


    Meine Schule gehörte übrigens offiziell nicht zu dem ZfSL ;) Also auch da gibt es Möglichkeiten, aber am BK ist das alles noch ein bisschen anders mit Fächern, die es eben so nicht überall gibt.

    Ich wundere mich immer, warum Studenten und Referendare davon ausgehen, dass eine "Schule einen haben will" oder "anfordern kann." Die Schule kann viel wollen, die Stellvergabe richtet sich jedoch nach anderen Kriterien, zumindest hier ist es so.

    In NRW ist ein anfordern möglich. Zumindest am BK.
    Bei mir hat die SL sich auch dafür eingesetzt, dass ich bei ihnen unterkomme. Wenn eine SL will, ist also durchaus einiges möglich.


    da möchte ich entschieden widersprechen, sie ist eine Anordnung des Arztes. Bitte mach der TE kein schlechtes Gewissen und auch dir selbst nicht, wenn du dich mal überfordert fühlen solltest. Krankheiten muss man auskurieren und es ist grenzüberschreitend, zu Hause anzurufen und mit Arbeit (oder hier zudem noch mit Konflikten!) ins Private einzudringen.


    Vielleicht sollte man Zitate nicht aus dem Kontext reißen.


    Noten können auch zum Halbjahr wichtig sein, zum Beispiel bei Bewerbungen oder bei Abiturklassen, weil es zählt, insbesondere dann auch Defizite.


    Ich lese nichts von Anrufen beim TE.


    Angenommen ich habe ein gebrochenes Bein. Ich wäre froh um eine geistige Tätigkeit. Auch wenn ich eben vielleicht nicht zur Schule gehen kann.
    Daher ja auch meine Rückfragen.


    Krankheit ist nun einmal nicht gleich Krankheit.
    Und es gibt Krankheiten, wo es auch hilfreich sein kann, zu arbeiten.
    (Struktur im Leben, geistige Forderung etc)

    Ich möchte mich noch nicht bewerben, sondern eine Vertretungsstelle annehmen. Am besten an einer Schule, die später im Ref auch für mich in Frage kommt


    Pass nur auf, dass du nichts falsches versprichst.
    Also vielleicht merkst du während der Vertretungsstelle, dass dir die Schule (warum auch immer) nicht gefällt. Dann hast du die Chance durch das Ref noch was anderes kennenzulernen.


    Umgekehrt, wenn es dir gut gefällt und du im Ref nicht da bist, kannst du ja trotzdem Kontakt halten und somit nach dem Ref vllt dorthin.


    Mit den Fächern sehe ich auch kein Problem bei einer GS.


    Es gibt hingegen Fächer, die manche Schulen eben gar nicht anbieten, gerade im Bereich BK gibt es ja Schwerpunkte.
    (Mit meiner Kombi gab es glaube ich nur 4 oder 5 Schulen)

    Nein, leider nicht.

    Schade, wäre fast ein Grund doch noch das Bundesland zu wechseln ;)



    Vielleicht kann ich es zumindest irgendwann für mich studieren. Hätte ich immer gerne als Drittfach gemacht, ging aber eben nicht.


    @Lucy01 Wenn du sehr an Geschichte hängst, wäre es ja auch eine Option, dies als Drittfach zu studieren. Ich studiere aktuell noch ein drittes Fach und habe danach auch schon Fühler nach einem weiteren Fach ausgestreckt.

    Dazu gibt es schon zig Threads, hier ist einer der mir spontan einfiel:
    Lehrerarbeitszeit - jetzt wird es vielleicht spannend



    Es wird auch nicht die eine Antwort geben! Generell gibt es solche und andere Wochen.
    Bin auch Berufsanfänger, beim Material kann ich vieles schon zum zweiten Mal nutzen - das entlastet. Dafür kommen immer mehr andere Aufgaben hinzu.
    Aktuell arbeite ich sicherlich zum Teil noch sehr viel, insbesondere bei neuen Themen. Aber ich habe größtenteils auch eine tolle Unterstützung von einzelnen Kollegen und einige Parallelklassen.
    Dann kommt es natürlich auf die Fächer und schriftlichen Arbeiten an.

    Dem stimme ich zwar ein Stück weit zu, aber ich selber habe auch keine Ausbildung gemacht (zumindest keine im dualen System, sondern "nur" an einer der von mir o. g. berufsqualifizierenden BFS) und gearbeitet habe ich nur während des Studiums als Nebenjobs in diversen Bereichen. Allerdings habe ich schon so einige Quereinsteiger an berufsbildenden Schulen erlebt, die sich nach recht kurzer Zeit - meist ein bis zwei Jahren - doch wieder anderweitig orientiert haben, weil sie gemerkt haben, dass ihnen der Lehrerberuf doch nicht zugesagt hat. Von daher würde auch ich dem TE wärmstens empfehlen, was einige Vorschreiber*innen bereits sagten: versuche, mindestens an einer BBS zu hospitieren, am besten in verschiedensten Schulformen, damit du dir selbst ein Bild machen kannst!

    Ich schrieb ja auch nur, dass es häufig einfacher ist. Es ist einfach eine völlig andere Einrichtung, wenn man nur ein Gymnasium kennt. Daher schließe ich mich der Empfehlung mit der Hospitation vollumfänglich an. Und gerade da sollte man wirklich in alle Bildungsgänge schauen und nicht nur ins berufliche Gymnasium.



    Ich selber tue mich zum Beispiel auch schwer in dem Fach, wo ich keine Ausbildung gemacht habe, da mir die Praxis fehlt. ;)

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