Beiträge von Kiggie

    Danke für die Glückwünsche

    War bei mir damals genau so. Fand ich total unlogisch, hat aber eine Abrechnung später gestimmt, hab mich aber auch beschwert.
    Das LBV ist da echt lahm, vor allem weil ja der Steuerklassenwechsel ja ohne Familienzuschlag kaum Sinn macht.

    Deswegen hat es mich ja so irritiert. Steuerklasse IV geht ja nicht im Zustand ledig. Aber dann frage ich einmal nach.
    Aber gut zu hören, dass das nichts ungewöhnliches ist :D

    Macht aber auch nicht viel, denn Steuerklasse IV entspricht der I, man hat also weder mehr noch weniger Abzüge.

    Es geht mir ja nicht um die Steuerklasse. Die ist ja auch richtig für meinen jetzigen Status. Passt aber nicht zum Status ledig.
    Und wenn es das schon gibt, dann nehme ich auch gerne die Zulage für Verheiratete. Ich will nun nicht auf Geld verzichten ;) (Auch wenn das nicht der Grund zum Heiraten war! )

    Hatte heute meine Abrechnung im Briefkasten für Juni. Rückwirkend mit den Bezügeerhöhungen seit Januar.


    Anderes Thema, aber vielleicht kann jemand was dazu sagen: Dabei fiel mir auch auf, dass ich bereits in Steuerklasse IV bin, aber bei Familienstand noch ledig steht und ich noch nicht den Zuschlag für verheiratet habe. (Heirat im März, Urkunde wurde da auch eingereicht).

    Die Frage nach den Klassenstufen fand ich auch komisch,

    wo werden sie am meisten eingesetzt. Für jemanden der an der Grundschule ist (1.-4.) oder Berufsbildenden Schule (11.-13.) kann nur eines ankreuzen.
    Ich habe das gar nicht angekreuzt. Nutze es nämlich am Meisten im dualen System und wie @DePaelzerBu schrieb wurde diese Schulform inklusive der dortigen Bildungsgänge mal wieder vergessen.

    @Kiggie:
    Gerade zu Beginn, also im ersten Jahr, ist man an jeder Schule aber Lückenfüller, weil erst einmal alle NN in ihre Einsatzpläne geschrieben haben. Und wenn ich da an so eine AV-Klasse denke, dabei handelt es sich um Schüler, die im Extremfall die Hauptschule ohne Abschluß verlassen haben, weil sie die 5. Klasse dreimal und die 6. Klasse viermal wiederholt haben und inzw. einfach 16 Jahre alt sind, dann ist das schon ein ganz anderes Kaliber als eine Klasse an einem Gymnasium.

    Ziel der AV-Klassen ist es den "Hauptschulabschluß nach Klasse 9" nachzuholen.
    --> https://www.berufsbildung.nrw.de/cms/bildungsga…schreibung.html


    Danke, ich bin am BK und kenne mich da durchaus aus, warum versuchst du mich aufzuklären?
    Und ich bin nirgendwo dort eingesetzt, war es nie und es ist auch fürs kommende Schuljahr nicht so gedacht. Und ich bin neu an der Schule.
    Obwohl wir AV Klassen sowohl mit Chemie als auch mit ET haben.

    Wegen der Schülerklientel?
    Sollte das der Grund sein, wie wäre es mit Weiterbildungskollegs oder die gezielte Bewerbung für die Abendschule am Berufskolleg?


    Es gibt am BK doch nicht DAS Klientel, kommt stark auf die Ausrichtung und den Bildungsgang an.
    BK hatte ich ja auch vorgeschlagen (wie immer eigentlich).
    Gymnasium ist da schließlich auch integriert.

    Ansonsten gehe ich auch mit @yestoerty konform.
    Schlimm genug, dass Übernahme nach der Ausbildung, Aufnahme eines Studiums etc alleine nach Noten geht. Gerade als Lehrer sollte man auch wissen, welche Aussagekraft Noten manchmal haben.

    Das man räumlich flexibel sein muss sehe ich auch so, aber schulformspezifisch? Ich sags mal ganz direkt: Die besten eines Jahrganges nicht in der ausgebildeten Schulform einzusetzen ist aus unternehmerischer Sicht fatal. Wer sagt denn, dass der Gymnasiallehrer mit 1,0er Examen auch an der Grundschule eine solche Leistung abrufen kann?


    In NRW studiert man für die Sek II an Gymnasium und Gesamtschule. Also schon einmal zwei Schulformen.
    Je nach Fächern kommt noch das Berufskolleg dazu, ebenfalls eine Sek II Schule, an der man sich nach Abschluss des 2. Staatsexamen frei bewerben darf.
    Also auch innerhalb der Sek II gibt es schon drei Schulformen und ein Anrecht aufs Gym gibt es eben nicht.

    Bei Vollzeit-Referendaren halte ich persönlich von einem freien Tag übrigens nichts.


    Warum?


    Ich hatte im ersten Halbjahr einen freien Tag. Fand ich gut, hat mir geholfen, da ich mich da ganz auf die Vorbereitung konzentrieren konnte.
    Für einen Kollegen mit weiter Anreise stellt das eine hohe Erleichterung dar. (Und im Ref ist Umziehen nicht immer eine Option, wenn man danach wieder in seine Wohngegend zurück möchte)


    Bei Teilzeit mit der Stundenzahl fände ich es noch wichtiger einen freien Tag zu geben. Hat ja vielleicht auch diesen grund diese Option zu wählen.

    (wusste gar nicht, dass das in NRW nun auch geht)

    wenn du sie raus nimmst, beschweren sich die, die die unlösbare bis zu einem gewissen Punkt bearbeitet haben oder eben die, die zuuufällig GENAU diesen Aufgabentyp gekonnt hätten und sonst nix. Sprich: irgendwer meckert immer.


    Wenn ich eine Aufgabe streiche und einer hat dort schon eine Lösung (und sei es nur Gedanken zur Lösung) stehen, dann gebe ich die erzielten Punkte als Bonuspunkte.

    Bei mir (Anfängerin / wenig Erfahrung) kommen solche Dinge schon noch vor, bzw noch suche ich den Fehler eher bei mir.

    Keine Ahnung vom Rechtlichen, aber aus Schülersicht finde ich das auch eher unglücklich. Je nach Zeitbemessung geht da mit Gewusel und Abschreiben einiges drauf. Abgesehen davon, dass Schüler, die nicht so fit sind vielleicht auch schon Zeit an die ursprüngliche Aufgabe "verschwendet" haben.

    Mir sind auch schon Fehler passiert. In Der Regel nehme ich eine solche Aufgabe dann raus aus der Wertung.
    Wenn die neue Aufgabe leichter war und es machbar in der Zeit ist, ist es was anderes.

    Kommt also auch etwas drauf an.

    Also - wie @ChatNoir88 schreibt, es ist materialfrei.
    Allerdings darf man eine Tafel / Board o. Ä. zum skizzieren nutzen um etwas zu erläutern. Habe ich selber in einer UPP beobachtet.
    Da hat sich der Prüfling immer wieder auf seine Punkte bezogen. Je nach Fall sicherlich auch sinnvoll. Aber eben nur aus dem Kopf und nur direkt vor den Prüfern darf es hingemalt werden.

    Zum Statement: Gefordert ist es definitiv nicht, man wird zu Beginn gefragt, ob man was vorbereitet hat.
    Aber man wäre ja auch doof, es nicht zu tun, denn dadurch kann man ja in eine Richtung lenken und damit sich auch selber Sicherheit geben. Würde es also immer empfehlen!

    In NRW ist über den FH-Erlass der Quereinstieg am Berufskolleg möglich. Mit Informatik dürfte das auch problemlos klappen.
    Schau mal hier: https://www.schulministerium.nrw.de/BP/LEOTexte/Erlasse/FH_BK.pdf


    Ach, wieder was gelernt, kenne mehr die Uni Seite.
    Wenn Quereinstieg möglich, ist das natürlich der Beste Weg.

    Und ja, am BK ist Informatik / Informationstechnik Mangelfach. Bei uns aktuell noch größer als Elektrotechnik.

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