Beiträge von Kiggie

    Ich würde mich mal an den Unis informieren.

    Wuppertal bietet für FH-Bachelor einen dualen Master an, allerdings nur für die technischen Fachrichtungen: Maschinenbautechnik, Elektrotechnik, Chemietechnik.
    Ich kann mir aber vorstellen, dass auch der Zugang zu dem normalen Master of Education möglich ist, wenn sich genug LP für ein zweites Fach finden und dann eben unter Auflagen. Aber so etwas könnte eine betreffende Uni besser beantworten. Zum Beispiel weitere Informationen hier: https://www.isl.uni-wuppertal.de/de/lehrerbildu…ium-med-11.html
    Lehrerbildung in Wuppertal ist recht groß. Und auch die Informationen entsprechend sehr gut nach meinen Erfahrungen.

    Kommt am Ende natürlich auch auf die Schulform an.
    Egal wie du es machst, Vertretungsstelle könntest du so schon einmal suchen. Und dann ggf. parallel studieren, da kenne ich ein paar Kollegen.

    Klage geht ja in der Regel gegen Formfehler. Es wird ja auch geschrieben, dass es keinen Nachteilsausgleich gab.

    Ich frage mich, da ich bisher auch keine Fälle kenne, wie sieht so ein Nachteilsausgleich aus, so dass das Scheitern daran festzumachen ist?

    Ansonsten kann ich das durchaus verstehen, dass die Schulämter einen nicht wollen. Wer zweimal durch das Staatsexamen rasselt, hat in der Regel nachgewiesen, dass er nicht geeignet ist für den Lehrberuf. Zumindest würde ich es so auch als Schule / Schulamt deuten. Warum sollte man also gerade dich einstellen?

    Da es ja vielleicht auch andere interessiert.

    Mein Studium läuft, ich hatte Glück und die Vorlesungen finden nachmittags statt, meine Schule hat mich dort im Stundenplan geblockt, so dass ich nach der Schule zur Uni kann.
    Das Praktikum im Labor war ein Block und dafür hat die Schule mich freigestellt (Fortbildung).

    Insgesamt bin ich froh, dass ich es gerade mache, es macht Spaß, bringt Abwechslung und zeigt vor allem auch Perspektiven. Man hat nicht das Gefühl, das war es jetzt. Ich bin schon am überlegen, was mich sonst noch so interessiert. Hoffe, dass ich immer wieder mal Vorlesungen besuchen kann zu Themen die nah zu meinen Fächern stehen. Bzw. die sich jetzt als nützlich erweisen würden.

    Im Erweiterungsfach (in NRW 25 LP im Master) fallen 3 LP vom Praxissemester weg.
    Bei mir ist es halt Glück, dass ich keinen Bachelor brauche, bzw mir alles anerkannt wurde, um direkt im Master zu starten.

    Am Ende bekommt man vom Prüfungsamt eine Bescheinigung über die abgeschlossene Erweiterungsprüfung, diese reicht man dann mit diesem Formular bei der Bezirksregierung ein: https://www.brd.nrw.de/Schule_Lehrkra…ung-Lehramt.pdf

    Hi,
    ich dachte nur, dass ich in der Grundschule ich vor allem Mädchen für MINT Fächer begeistern möchte, das war der Grund.
    So früh möglich.
    Ich z.B., hätte ich nie meine Mathe-Lehrerin getroffen, wo Mathe angefangen Spaß zu machen, hätte ich wahrscheinlich nie
    Physik studiert. Daher bekam sie auch einen Blumenstrauß.

    Hätte ich nicht so ein A****** von Physik-Lehrer gehabt, der meinte Frauen hätten in dem Bereich nichts zu suchen hätte ich vielleicht auch Phyik-LK gewählt und mein Leben wäre anders verlaufen? Wer weiß das schon.
    Da passiert noch so viel im Leben, Lehrer kommen und gehen, gute und schlechte.

    Deine Intentionen sind mir auch etwas suspekt. Ich weiß auch nicht, ob du wirklich glücklich wirst damit. Was ist, wenn die Schüler keinen Bock auf NaWi haben. Manchmal helfen die besten Methoden nicht. Es gibt nun einmal auch Neigungen (in Englisch habe ich irgendwann einfach dicht gemacht, kam ja auch da mit schlechter Note durch die Schule).

    Und in der Grundschule schon ans Studium zu denken ist wohl erst Recht sehr früh.


    Ich denke gerade mit Grauen an den letzten Girl's Day, dachte auch ich könnte Mädchen für Technik begeistern. Ich werde an mir arbeiten, aber Interesse und Motivation habe ich nicht erlebt.

    • Ich habe (bzw hatte schon immer) Selbstzweifel und Selbstunsicherheiten bezüglich meines eigenen Könnens und meiner eigenen Fähigkeiten.

    Ich habe mein Ref erfolgreich beendet, sitze auf meiner Planstelle und habe trotzdem (oder sogar noch größere) Selbstzweifel. Da ich aktuell Dinge unterrichte, wo ich mich ganz und gar nicht fit fühle. Kollegen bestätigen mich darin und sagen, das gibt sich mit der Erfahrung.
    Also aus dem Gesichtspunkt (wenn ich deine Aussage richtig gedeutet habe) würde ich abwarten. Manche Dinge erlernt man erst im täglichen Berufsleben. Und ob der Job 40 Jahre machbar ist, kann man auch nicht vorhersagen. Ich behaupte mal mit D/E gibt es durchaus auch noch andere Türen für dich.
    Ich habe sogar in meinen dualen Klassen Leute mit über 40 sitzen, die eine Umschulung machen, möglich ist alles.


    Den Daf/Daz-Master würdest du nicht empfehlen? Die Studienberatung zu diesem Studiengang meinte, das würde sich mit Lehramt sehr gut erweitern lassen. Und werden zurzeit nicht Daf/Daz-Lehrer überall händeringend beim BAMF oder ähnlichen Einrichtungen gesucht?

    Also in NRW geht der Bedarf bei Daz/Daf aktuell zurück. Ich würde auch sagen mit einem DaZ Schein (ist in NRW mittlerweile sogar Pflicht für Jeden) und Deutsch bist du da breit genug aufgestellt. So etwas würde ich eher über Zusatzqualifikation machen.


    Ich weiß jetzt allerdings auch nicht wirklich, wieso ich hier meine finanziellen Aspekte rechtfertigen bzw. darlegen muss. Auch (und das sollte ja hoffentlich nun mehrfach angeklungen sein), ziehe ich ein zusätzliches 6-Jähriges Studium nicht in Erwägung, sondern suche gerade DESHALB nach Möglichkeiten, um das eventuell verkürzend via Weiterbildung o.Ä. Wege zu lösen.


    Rechtfertigen nicht, aber ich hatte deutlich mehr Jobs und hatte deswegen auch das Ziel möglichst schnell fertig werden um endlich auch richtig Geld zu verdienen.
    Bafög bekam ich auch keines, aber ein so langes Studium hätten mir meine Eltern nicht finanziert (Unterstützt wurde ich aber auch).
    Es klingt schon lang bei dir. Da kann man schon hinterfragen woran es so lag. Das musst du ja nicht uns beantworten, aber dir selber. Sind das Ausreden oder einfach doofe Zusammenhänge.
    Du musst dich nicht vor einer Forengemeinschaft rechtfertigen, nur vor dir selber, bzw dir selber klar werden.

    Ich würde das Studium fertig machen, denn dann hast du einen Abschluss und eine gewisse Sicherheit. Und wenn dein Traum dann an Musik hängt, dann arbeite reduziert und studiere es noch.
    Ich studiere aktuell auch noch ein Drittfach, dieses gab es zu meinem Studienbeginn nicht und ich liebe es. Es ist mir auch wichtiger als eines meiner Fächer (siehe Selbstzweifel). Ich hege die Hoffnung, dass ich ET entweder lieben lerne oder mehr und mehr streichen kann mit der Zeit.

    Also Weihnachtsfeiern finden auch bei uns statt ...


    Angeregt durch den Thread habe ich heute mit zwei Schülern bei mir gesprochen.
    Und er hat bestätigt, was hier so steht Der Alltag soll nicht verändert werden. Einer von beiden macht auch weiterhin ganz normal Sport, ggf. etwas reduziert vom Volumen her.

    Gut bei Leistungstests bei großer Hitze würde ich vielleicht noch einen Nachholtermin anbieten. Aber kein Sport mitmachen können gäbe bei mir auch für die Stunde eine 6.


    Für Job-Rad gibt es ja bestimmte Anbieter, klar da werden Verträge geschlossen, aber da werden keine Fahrräder gekauft.
    Genauso wie beim Auto-Leasing ja auch.

    Das heißt ich habe dann immer noch die Entscheidung, ob ich eins nehme oder nicht. Schlechter als Baumarkt geht kaum behaupte ich mal.

    Ich halte viel von Job-Rad. Ich kenne sehr viele die auf diese Weise keinen Zweitwagen im Haushalt haben sondern zum Beispiel ein Lastenrad. Gerade mit E-Antrieb auch eine größere Investition, was durch das Leasen besser gestemmt werden kann.

    Aber es gibt eh User hier, die in allem das Schlechte sehen.

    Ich meine ein anderes Bundesland, muss nur mal schauen welches, hat das mit dem Job-Rad für Beamte auch schon eingeführt.

    Korrektur: in den Nebenfächern _können_ Tests geschrieben werden. Das tun bei weitem nicht alle KollegInnen. Alle anderen Formen von Leistungen sind aber auch möglich.

    Die Noten sind versetzungsrelevant, wobei ich noch nie einen Schüler gesehen habe, der wegen eines "Nebenfachs" sitzen geblieben wäre. Eine 5 ist ja unbedenklich, erst ab der 2. 5 bzw. in Kombi mit ausschließlich 4ern wird es schwierig. Da die Noten ausschließlich auf der Basis von "sonstiger Mitarbeit" entstehen, wozu echt eine Menge gehört, haben auch die meisten SuS selten mangelhafte Leistungen in diesen Fächern. Also ja, die Buh-Rolle bleibt hauptsächlich an Mathe und 2. Fremdsprache hängen ;)


    Also Physik trägt auch dazu bei, kann ich aus Erfahrung sagen.

    Aber klar, hängt vom Lehrer ab.
    Wenn ich an meine eigene Schulzeit zurück denke, war da schon einiges an Sonstiger Leistung. Hefte wurden eingesammelt, Tests geschrieben, sehr viele Referate und auch hier und da mal eine praktische Arbeit. (Zum Beispiel in Erdkunde ein Höhenprofil aus Pappe fertigen).

    Also entscheidet ihr in NRW in der Unter- und Mittelstufe allein auf der Basis mündlicher Noten in allen Nebenfächern über die Versetzung oder diese sind nicht versetzungsrelevant?

    Siehe oben, nein, das ist falsch!

    Also grundsätzlich nutze ich auch für Umfragen gerne google forms. Da muss man sich nur als Ersteller anmelden, ich bin es eh, weil ich auch google drive nutze.
    Als Teilnehmer der Umfrage muss ich nicht angemeldet sein. ABER dann ist auch eine mehrfache Antwort möglich. Kommt dann halt auf die Schüler an.

    Quoten zu vergleichen ist Humbug.
    Wir haben ein ganz anderes Bildungssystem. Bei uns werden viele Berufe im dualen System erlernt, die anderswo an der Uni gelehrt werden. Natürlich habe ich dann eine höhere Quote an Hochschulabsolventen!

    Ich habe in jeder BerufsschulKlasse mindestens einen Studienabbrecher, Tendenz steigend. Früher, und damit meine ich nur vor 10 Jahren, sah das noch anders aus.

    Gewöhn Dich dran, wir existieren weder in der öffentlichen Warhnehmung noch in der der meisten Unipädagogen.


    ich weiß, hatte das leider auch schon in meinem Chemie-Didaktik Seminar mitbekommen. Für den Prof existierte kein BK, dass ich seine Bücher nicht kaufen wollte (keine Relevanz für mich) hat sicherlich zum Nichtmögen beigetragen.
    Hatten auch Experimentieren, wo wir auch die Experimente in den Lehrplan einsortieren sollte. Meine Antworten bezogen sich immer aufs BK, am Anfang wurde ich komisch beäugt, komische Rückfragen kamen, warum da nichts steht und am Ende wurde es einfach hingenommen, was ich so geschrieben habe.
    War schon traurig insgesamt. Aber da muss sich auf vielen Ebenen noch tun.

    Erlebe es auch im Alltag, was für Fächer hast du? Nach Nennung, häää, wo unterrichtet man denn ET?

    Im Alltag irgendwie ja noch okay ... aber bei Uni-Umfragen erwartet man doch mehr Blick über den Tellerrand hinaus.

    Wieso das denn? Ist es nicht klar, dass verschiedene Lehrämtler verschiedene Bücher brauchen? Die TE hat ja nicht explizit nach einem Fach gefragt.
    Ich gehe davon aus, dass Bücher zu z.B. Bindungstheorie jetzt eher mein Privatvergnügen sind, auch wenn's genau genommen ein Fachbuch ist. "Historische Quellen" wird auch eher ein Hobby von Nele sein, denn der Unterrichtsvorbereitung nach Elternzeit dienen.


    Natürlich, aber trotzdem kam ich durchaus ins Grübeln, ob ich nicht doch mehr solche Literatur lesen sollte.
    Ich war aber schon im Ref oft ahnungslos, wenn manche einfach nur eine Liste an Autoren runter rasselten.

    Ist nun einfach gut zu lesen, dass ich einfach nicht alleine da stehe.

    Hallo,

    abgesehen davon, dass hier wohl mehr fertige Lehrer zu finden sind. Bei der Auswahl der Schulform gibt es mich nicht (Berufskolleg / Berufsbildende Schule oder meinetwegen Sonstige) und somit war die Umfrage da für mich beendet.

    VG

    Handy funktioniert nicht in jedem Tunnel. Ich habe so ein Funkloch unterwegs. Meine Chefin hört auch die Verkehrsnachrichten und weiß, wo wer herkommt. Irgendeiner macht dann die Aufsicht.

    Schaut sie auch, wo Bahnstrecken gesperrt sind oder Störungen am Zug vorliegen?

    Ach, ja. On topic:

    An Fachbüchern lese ich tatsächlich in erster Linie Fachwissenschaftliches. Für die Erwachsenenbildung findet sich bei den Schulbuchverlagen wenig Hilfreiches und in den 16 Jahren meiner Lehrertätigkeit habe ich eigentlich feststellen müssen, dass sich Investitionen da nicht wirklich lohnen. Didaktische Methodenanregungen finde ich in der Regel im Internet oder bei Kolleginnen und Kollegen und passe sie anhand meiner Bedürfnisse und Erfahrungen an. Über Gesprächsführung, Classroom-Managment etc. lese ich nichts - da baue ich auf meine Expertise und greife im Zweifelsfall auf die Expertise von KollegInnen zurück. Ich unterhalte mich im Lehrerzimmer ganz viel über solche Sachen und hole mir da aktiv Tips und Tricks. Bei einem etwas komplexeren Konfliktfall, in den ich als Klassenlehrer involviert war, habe ich mir vor einiger Zeit Rat und Hilfe bei der Beratungsgruppe unserer Schule geholt, die genau für solche Fälle eingerichtet ist. Bücher über solche Fragen lese ich nicht.

    Fachbücher lese ich über fachwissenschaftliche Dinge. Die Literaturwissenschaft kenne und beherrsche ich, darüber brauche ich mich für schulische Zwecke nicht weiter fortzubilden. Da ist hermeneutisch ohnehin nicht so viel zu holen. Die historische Methode inklusive der Hilfswissenschaften beherrsche ich für schulische Zwecke ausreichend, bilde mich aber kontinuierlich aus persönlichem Interesse fort. Gleiches gilt für die Linguistik. Regelmäßig lese ich selbstverständlich historische Darstellungen und Quellen, denn davon kann man als Geschichtslehrer niemals genug gelesen haben. Überhaupt muss man als Lehrer geisteswissenschaftlicher Fächer immer weiter lesen, sein Leben lang. Ist das das "Lesen von Fachbüchern"?

    Keine Ahnung. Es ist auf jeden Fall intellektuelles Futter, denn wer ausschließlich in der Schule intellektuelle Befriedigung sucht, wird geistig veröden.


    Danke!

    Beim Lesen der Beiträge bekam ich ein schlechtes Gewissen.
    Ich muss zugeben, ich habe mich sehr wenig mit Didaktik befasst, auch im Ref war ich mehr mit der Fachwissenschaft beschäftigt, gerade im Bereich Elektrotechnik!
    Aber auch jetzt habe ich nicht großartig das Bedürfnis.

    Ich habe mir zu Beginn viel über Unterrichtsplanung angelesen, aber ansonsten ist das Meiste nicht für das BK geeignet gewesen in meinen Augen.

    Warum hast du denn mit Wirtschaftsmathematik begonnen? Also was war deine Intention, bzw dein Berufswunsch? Oder reines Interesse an dem Fach?

    Die Kombination ist sicherlich sinnvoll.
    Praktikum ist noch viel sinnvoller.
    Nachhilfe und gut erklären können hat nur bedingt was mit dem System Schule am Ende zu tun.

    Das Beste ist definitiv eine duale Ausbildung zu machen, aber nicht nur als Lehrer an beruflichen Schulen. Ich glaube so eine duale Ausbildung vor dem Studium, schadet Niemanden.


    Ja klar, meinte auch für alle.
    Für die Sek I / Gym fast noch mehr. Wenn die Menschen nur Schule, Uni, Schule sehen fehlt da eben was, die wollen die SuS ja auf die Zukunft vorbereiten.


    Lieber Wehrdienst, 12 Monate.

    Warum?

    Was hat man davon, wenn man später keine Anstellung in der Schule bekommt oder das Studium / Staatsexamen nicht schafft?
    Mehrwert einer abgeschlossenen Ausbildung sollte wohl jedem klar sein.

    Was meinst Du damit? Ich schreibe in den Aufgabentext "der Rechenweg muss eindeutig nachvollziehbar sein". Der Schüler muss doch wissen, was ich von ihm haben will, ich kann nicht erwarten, dass er das errät. Nennen, erklären, begründen ... das sind tatsächlich Wörter, die ich auch benutze (man nennt das wohl Operatoren ...) und absolut sinnvoll finde.

    Bei mir genauso. Ich sage das den Schülern aber auch immer im Unterricht. Lösungen ohne Rechenweg geben keine volle Punktzahl.

    Die Lösung gibt bei mir prozentual sogar die wenigsten Punkte. Formel, Einheiten etc sind mir um einiges wichtiger. Schreibfaul muss dann eben mit einer schlechteren Note rechnen.

    Operatoren bringe ich aber auch bei. Wenn da Nenne steht ist es eben ein Unterschied zu erläutern vom Umfang.

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