die ich auf einer Bundesstraße ohne Radweg fahren müsste was zu gefährlich ist oder ca. 2km Umweg.
Mit einem E-Bike ist so etwas kein wirklicher Umweg mehr. Ich kann verstehen, wenn Leute solche Straßen meiden. Ich persönlich fahre überall, aber gerade zum Einstieg ist das nicht immer ein schönes Gefühl. Platz nehmen ist wichtig, aber Ängste akzeptieren auch. Und Angst ist kein guter Begleiter beim Radfahren. Also Umweg nehmen und Sicherheit im Straßenverkehr bekommen!
Ich denke seit 2018 darüber nach, ob ich mir für die 20km ein EBike zulegen soll. Bringt das was? Schaffe ich die 22km (wegen Umweg Bundesstraße) dann? Bewege ich mich dann noch? Habe ich wirklich Zeitersparniss?
Ja, auch mit einem E-Bike ist es Bewegung und ich kann ja auch steuern, wie viel ich selbst dazu gebe. Hin zur Arbeit weniger schwitzen, dann nimmt man eine höhere Unterstützung. Zurück dann vielleicht sportlicher und weniger Unterstützung wählen oder ganz ausschalten.
Zeitersparnis kommt drauf an, aber mit einem E-Bike ist die Zeit absolut planbar, egal ob Gegenwind, rote Ampel oder was auch immer. Durch die Unterstützung ist es zeitlich nahezu immer gleich.
Gerade bei 20 km lohnt es sich schon! Und immer daran denken, du brauchst vielleicht länger als mit dem Auto, hast dafür aber schon 2 Stunden (hin und zurück) Sport und Bewegung sowie frische Luft!
Das Problem ist auch, dass die ersten 4km geschotterter Waldweg bergab wäre, ist dafür ein Ebike nicht viel zu schnell bzw es damit zu gefährlich?