Wir haben uns dieses Jahr in der Kernfamilie darauf geeinigt zu wichteln. Sonst hat jeder jedem Kleinigkeiten geschenkt. Nun haben wir ausgelost und jeder bewichtelt eine Person (sind zu fünft).
Nächstes Jahr auch mit den Nichten dann so, die werden außen vor gelassen, aber alle anderen bekommen dann ein ordentliches Geschenk. In einer Familie, wo sich alle im Prinzip das kaufen können, was sie wollen, ist das in Ordnung. Geburtstag wird weiterhin "normal" geschenkt.
Zu den Freunden: Habe mal drüber nachgedacht, aber meine wirklich guten Freunde sind alle noch aus Schulzeiten. Uni-Kontakte waren da, haben sich danach aber zerschlagen. Kollegen mag ich, aber das ist nicht mehr als mal 1-3 Treffen pro Jahr.
Lediglich einen neuen Freundeskreis beim Hobby habe ich noch aufgebaut. Aber auch da sieht man, es geht über diese Gemeinsamkeit.
Mit Kindern gibt es Kommunikation - über die Kinder. Und zwar immer dieselben Themen. Direkt danach erschöpfen sich die Gespräche.
Die besten Freundschaft meiner Eltern haben sie tatsächlich über mich und meine Grundschulfreundin aufgebaut. Geht also auch mehr.