Zwingen wird dich keine, verpflichten wohl schon.
Ich verstehe die Aufregung nicht. Erste Hilfe kannste immer brauchen. Ich meine, alle Lehrerinnen sollten unterwiesen sein. Wir wären froh, wenn wir mehr Kapazitäten hätten.
Zwingen wird dich keine, verpflichten wohl schon.
Ich verstehe die Aufregung nicht. Erste Hilfe kannste immer brauchen. Ich meine, alle Lehrerinnen sollten unterwiesen sein. Wir wären froh, wenn wir mehr Kapazitäten hätten.
Der Text wurde vor 35 Jahren vom Bundespräsidenten ausgezeichnet, hat seitdem niemanden interessiert
Für die Facharbeit interessiert sich auch heute niemand. Die diente nur als Schriftprobe. Das ist insofern aber auch wurscht, dass es wohl unstrittig ist, dass das antisemitische Hetzblatt im aiwangerschen Haushalt getippt wurde.
Indes mache ich mir so Gedanken um RedPanda3191 , die wohl Montag(?) ein Gespräch mit der Schulleiterin hatte. Auch eingeknickt?
Eine Meldung über den aktuellen Stand wäre nett.
Quittengelee Wenn das, was du da beschreibst, die Reaktion auf die Ablehnung der Forderung „Gib uns dein Geld!“ ist, kann ich das nur als krank und kriminell bezeichnen.
Man sollte sich gut überlegen, wie man reagiert, wenn man mit mafiösen Strukturen zu tun hat. Sehr wohl. Selbst wenn man sich von denen unterbuttern lässt, mit ihnen gemein machen sollte man sich nicht.
Aber ich muss noch viele Jahre mit dem vorhandenen System, ob rechtmäßig oder nicht, klarkommen.
Eben. Ich halte es nicht für die optimale Strategie, sich als Opfer zu gerieren. Womöglich wird man dann zu einem.
Letztendlich muss ich alleine alle negativen Konsequenzen tragen, wenn ich auf die Einhaltung der Vorschriften bestehe.
Nochmal:
[…] Einhaltung der Vorschriften […]
Du solltest erstmal realisieren, dass du auf der richtigen Seite stehst. Das macht es vielleicht einfacher, konsequent zu handeln.
Zum anderen schätze ich die Folgen viel geringer ein. Ich weiß nicht, ob die Kolleginnen das nachtragen. Wenn, dann nicht lange. Ich habe mich schon oft gegen Stuss gewandt. Das war dann vorher ein riesen Brimborium und hinterher haben die Kolleginnen gemerkt, dass ich für sie kein Problem darstelle, sondern einfach etwas anders mache als sie. Individualität hat bei Lehrerinnen einen hohen Stellenwert, da lässt man den anderen viel durchgehen.
Letztendlich hast du das Problem verschoben. Irgendwann wirst du wieder gefragt, ob du fährst. Dann musst du konsequent sein. Ob das leichter fällt, wenn man schon mal klein beigegeben hat?
Aber dein Verhalten hat auch Rückwirkung auf andere. Du lässt dich klein kriegen, weil alle anderen mitmachen. Jetzt bist du eine mehr, die mitmacht. Und andere, die sich an dem Betrug stören, die so argumentieren wie du, haben einen Grund mehr zu duckmäusern. Irgendwo muss der Kreis durchbrochen werden. Warum nicht bei dir.
Und letztendlich ist es so hier ohne Konfrontation die eigenen Interessen durchzusetzen. Abrechnung einreichen, warten, fertig. Du musst dich gar nicht mit den Kolleginnen absprechen, was sie machen, du stellst den Erstattungsantrag und bist fertig.
Meine SL sieht die Problematik und möchte diese angehen - womöglich haben wir auch bald eine legale und für alle Seiten tatsächlich tragfähige Lösung.
Was für eine Problematik? Es gibt eine klare Regelung, an die hält man sich und hat kein Problem.
Man muss sich halt einmal hinsetzen und ein Fahrtenprogramm aufsetzen, das zum Etat passt und einen pädagogischen Nutzen hat. Hint: Weiter weg ist nur weiter weg, aber noch lange nicht besser.
Es kann doch nicht sein, dass eine staatliche Einrichtung nach einer rechtskonformen Lösung suchen muss.
Nun der eigentliche Kollege fällt durch Krankheit unverhofft aus... da bleibt der Schulleitung halt nichts anderes übrig als sich einen neuen "Dummen" zu suchen.
Man hätte von vornherein eine Ersatzperson einplanen können. Aber Planungen mit Redundanzen können Schulleiterinnen nicht. Sie hantieren lieber mit Lücken.
Gehe nicht davon aus, dass dir das jemand dankt oder sich in wenigen Monaten daran noch erinnert.
Eben. Ganz generell dankt einer nie jemand etwas. Und die Kolleginnen werden auch nicht die letzte Klassenfahrt nachrechnen, wenn sie ihre Einladungen aussprechen.
Die Angst vor Konsequenzen wirkt auf mich nicht gesund.
Ganz ehrlich, ich habe auf Druck meiner Kolleginnen und Kollegen nachgegeben
Ganz ehrlich. Das macht mich wütend. Du hattest gefragt, andere haben sich Mühe gegeben, dir zu helfen, Vorschriften zitiert, Urteile ’raus gesucht. Und am Ende gibt’s du einem virtuellen Druck nach.
Mich brauchst du jedenfalls nicht mehr nach ’nem Tipp zu fragen.
da diese sonst freiwillig noch mehr bezahlt hätten. Habe vorgeschlagen, gemeinsam die vollen Bezüge zu beantragen, was die nicht wollten.
Eben. Freiwillig. Die wollen zahlen, lass’ sie zahlen.
Werde aber künftig nur vorbehaltlich der vollen Erstattung mitfahren
Das bist du auch bisher schon. Man kann nur vorbehaltlich der vollen Erstattung mitfahren.
wodurch sich meine Klassenfahrten wahrscheinlich für lange Zeit erledigt haben (freut mich eigentlich).
Und vielleicht ginge das noch besser, wenn du es jetzt durchgezogen hättest.
Ratet mal wer nächste Woche NICHT auf Klassenfahrt fährt...
Brav. Nur so geht’s.
Allein schon so knapp eine Anfrage zur Mitfahrt zu stellen ist schon frech. Dafür noch zu verlangen, dass man dafür bezahlt ist eine dermaßene Frechheit, die man eigentlich nur mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde beantworten kann.
Die Schule, an der ich arbeite, hat ein von der Schulkonferenz beschlossenes Fahrtenkonzept
So etwas muss jede Schule in NRW haben. Im so genannten Wandererlass steht auch etwas zur Mäßigung bei den Kosten. Die genaue Formulierung ist mir gerade nicht präsent. Aber meine Schätzung sagt, 700 ist zu viel. Dass das bei der Schulleiterin durchgeht, ist schon komisch. Dann muss man sich auch nicht wundern, dass der Etat schnell aufgebraucht ist.
in meiner Familie und dem Großteil meines Freundeskreises hätte man darob eher pikiert reagiert...
Eben. Da und dort. So universell sind diese "Regeln" nämlich gar nicht. Andere haben andere Konventionen. Und diese sind dem Wandel unterworfen. Da kann man jetzt namedroppen, kann man aber auch einfach feststellen. Kopfbedeckungen sind garnicht so üblich, deshalb gerät auch das Verhalten dieser bezüglich aus dem Blick. Es etablieren sich statt dessen andere Regeln.
Der Anzug (Jacke wie Hose) z. B. ist traditionell Arbeitskleidung, förmliche Kleidung sind bis 18:00 Black Tie (Smoking/Tuxedo) und danach White Tie (Frack). Oder waren es vielmehr mal. Auch da hat sich etwas gewandelt und man ist dem Arbeitsanzug gut gekleidet. Warum geht dann der Blaumann nicht?
Dafür bedarf es gar nicht erst der Falschinformation über die Bereitschaft zur Übernahme der eigenen Kosten. Es reicht völlig aus, ohne jeden weiteren Kommentar die Fahrt genehmigen zu lassen.
Naja. Vielleicht möchte die Schulleiterin die Fahrt sonst nicht genehmigen, sondern erst, wenn sie glaubt, dass sie mit ihrer Scheiße durchkommt.
Hallo fachinformatiker .
Wie ist es denn in deinem Fall ausgegangen?
Wer sich ans Recht hält ist dann Außenseiter und "gefährdet" den Zusammenhalt.
Nein, die die eine ausdotzen, dotzen eine aus.
wird als einziger nicht mehr zu Privatveranstaltungen wie Hochzeiten eingeladen
Mit solchen Arschgeigen möchte ich schon gar nicht privat verkehren. Und auch ansonsten halte ich die Idee, sich bei mobbenden Soziopatinnen durch willfähriges Verhalten beliebt machen zu wollen, für gefährlich. Damit macht man sich dauerhaft zum Opfer.
Manche Leute, hört man, haben ohnehin beschissene Pläne. So etwas wie fünf Vormittage trotz Abendunterricht. Möchtest du denen raten, sich bessere Pläne über Fahrtkosten zu erkaufen?
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