Das wird als Lehrer denke ich besser.
Nerin. Nichts wird einfach so besser, schlechter, anders oder heller. Man kann sich um sich kümmern, als Ingeneurin genau so, wie als Lehrerin oder als Müllfrau.
Wenn dir in der einen Rolle
fehlt, dann auch in der anderen. Insbesondere Energie gewinnst du nicht, durch den Wechsel. Und mit der Zeit, das könnte kritisch werden. Die Vertrauensarbeitszeit, als die Vorgabe der Dienstherrin, dass du dir vieles selbst einteilt, ist verdächtig dafür, dass wenig Zeit bleibt.
Körperlich Aktivität, Sport, Bewegung, das ganze Programm halte ich auch für wichtig. Das nimmt für mich einen hohen Stellenwert ein. Danach teile ich mir meine Zeit ein. Das ging übrigens bei meiner vorherigen Tätigkeit einfacher, als Lehrerin musste ich das erst wieder lernen.