Beiträge von O. Meier

    Man kann also davon ausgehen, dass es Leben im Universum und Gott nicht gibt?

    Das ist zweierlei. "Leben" ist in der Biologie ein klar definierter Begriff. Man weiß also, wonach man sucht. Es gibt durchaus Grund zur Vermutung, dass die chemischen Prozesse, die auf der Erde zur Entwicklung des Lebens geführt haben, auch auf anderen Planeten stattfinden könnten. Es gibt also auch einen Grund zu suchen.

    bei den Göttinnen ist das etwas anderes. Da ist überhaupt nicht klar, was das sein könnte. Insofern stellt sich da die Frage nachd er Existenz schon gar nicht.

    die Menschen alle irre sind?

    Warum bezeichnest du Menschen als "irre"? Geht's auch etwas kleiner?

    Der Vergleich von Glauben als Märchen und

    … offenbart, dass man von den traditionellen Märchen weiß, dass es sich um Fiktionen handelt.

    Religionswissenschaften mit Bild-Zeitung gleich zu setzen

    Macht tatsächlich niemand. Ich kann mich überhaupt nicht erinnern, dass hier jemand irgend etwas gegen Religionswissenschaften gesagt hätte. Niemand kritisiert die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Religionen.

    Vor 1000 Jahren war es für die Menschen undenkbar, dass der Mensch einmal fliegen kann.

    Und? Kann er es jetzt? Oder hat er nur Geräte gebaut, die fliegen können?

    Ein zentraler Aspekt des Glaubens ist unter anderem die Frage nach dem Leben nach dem Tod.

    Inwiefern ist das überhaupt eine Frage? Was soll denn die „Frage nach dem Leben sein“? Man muss schon eine Frage stellen, wenn man ein Antwort haben möchte.

    Sicherlich wird die Medizin in den nächsten 1000 Jahren viel mehr dazu sagen können.

    So lange müssen wir gar nicht warten. In der Biologie ist der Begriff „Leben“ klar definiert. In der Medizin verwendet man den Begriff des Hirntods und weiß, das darüber hinaus kein Leben möglich ist. Welche Erkenntnisse sollen denn da noch hinzukommen?

    Entstehung von Bewusstsein etc..

    Auch hier nur eine Andeutung. Man weiß mittlerweile ziemlich viel über die Vorgänge im Gehirn und auch, dass das Bewusstsein an dieses gebunden ist. Eine Möglichkeit, das Bewusstsein aus dem Körper herauszulösen, ist nicht in Sicht.

    In Tausend Jahren wissen wir vielleicht mehr, mag sein. Vielleicht sind unsere Kulturen bis dahin aber untergegangen und wir hocken wieder auf den Bäumen.

    Natürlich wird die Frage nach einer übergeordneten Macht wahrscheinlich nie zu beantworten sein.

    Das ist keine Frage. „Übergeordnete Macht“ ist nur eine Floskel.

    Aber man wird zu mindestens Aspekte des Glaubens weiter beleuchten.

    Mit Schwarzlicht?

    Vielleicht findet man irgendwann im Tempelberg die Steintafeln mit den 10 Geboten?

    Und? Welche zehn dürfen es denn dann sein? Welche Bedeutung hätten dann diese Tafeln?

    Vielleicht finden am auch Bronzetafeln mit 12 Regeln umd die Haltbarkeit von Milchprodukten zu erhöhen. Dann brauche wir vielleicht keine Kühlschränke mehr.

    Aber letztlich ist es auch gerade der Kern des Glaubens, dass es Dinge gibt, die man nicht erklären kann.

    Wenn man sich sicher ist, dass man diese nicht erklären kann, kann man sich auch sparen, zu versuchen.

    Trotzdem beschäftigen sich viele Menschen mit diesen Fragen und suchen darauf eine Antwort. Wie diese Antwort nun ausfallen wird, ist individuell.

    Naja, wenn man etwas nicht erklären kann, wird man keine zutreffende Antwort finden. Natürlich kann man sich etwas ausdenken, aber was bringt das? da halte ich doch die wissenschaftliche Vorgehensweise für zielführender. man erklärt, was man erklären kann. Bei allem andern versucht man es weiter. Und man lebt damit, dass man dabei mehr Fragen aufwirft, als beantwortet.

    Es gibt viele extrem intelligente gläubige Menschen. Die sind nicht alle doof.

    Nein, nicht alle.

    Ich habe mal von Untersuchungen gehört, in denen es um die Korrelation zwischen Bildung und Religiösität ging. Grob: je wissenschaftlicher um so weniger religiös. Nichts desto trotz findet man auch unter Spitzenakademikerinnen religiöse Menschen. Das ist wohl so. Ich finde das schwierig zusammenzukriegen, aber muss ich ja auch nicht. Ich nehme zur Kenntnis, dass das so ist.

    Trotzdem würde man niemand die Vernunft absprechen, weil er davon ausgeht, dass es in den weiten des Universum intelligentes Leben gibt.

    Wenn jemand davon ausgeht, darf man da durchaus nachfragen. Eine solche Vermutung, darf man durchaus äußern. Spätestens nachdem man Aminosäuren auf Meteoriten gefunden hat, darf man fragen, ob die biocheminschen Proesse, die zur Bildung selbstrepilizierender Proteine geführt haben, nicht auch auf anderen Himmelskörpern stattfinden könnten.

    Man muss nur mal in die Vergangenheit sehen. Die Europäer des Mittelalters dachten, dass es Australien oder Amerika nicht gab.

    Die Formulierung ist schräg, aber ja, siw wussten damals nicht viel über andere Kontinente.

    Trotzdem sind wir uns doch hoffentlich einig, dass es sie wirklich gibt. Heute wissen wir noch nicht vieles über die Tiefsee. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es noch Lebewesen gibt, die wir noch nicht entdeckt haben. Deswegen sind sie aber trotzdem da.

    Gleiches gilt auch beispielsweise für die Urknalltheorie. Sie ist nicht bewiesen. Trotzdem gehen zu mindestens Teile der Wissenschaft von der Existenz eines Urknalls aus.

    Du möchtest andeuten, dass Wissenschaft sich entwickelt, dass es neue Erkenntnisse gibt und man Freitag vielleicht schon mehr weiß als Montag. Ja, so ist das. Dazu muss man aber aktiv Wissenschaft betreiben. Das Christentum ist in rund 2000 Jahren aber nicht weiter gekommen. Die ienzige Erkenntnis ist, dass Wahrheiten, für die man zu morden und zu foltern bereit war, vielleicht soch nur Metaphern sind.

    ch habe auch kein Problem, wenn jemand schreibt, dass er nicht an ein Leben nach dem Tod glaubt.

    Auh das ist wieder Geschw Wischewaschi. Was soll denn ein „Leben nach dem Tod“ sein, wenn doch das Leben mit dem Tod endet? So ein toter Körper verwest irgendwann ud ist weg. Mit ihm das Gehirn, das das Bewusstsein trägt. Was soll denn da noch leben?

    Das muss jetzt ganz hart für dich sein.

    Was führt dich zu dieser Vermutung.

    Aber auch kritische Wissenschaftler gehen davon aus, dass die historische Person Jesus von Nazareth gab.

    Mag sein, dass es eine Person dieses oder eines ähnlichen Namens gegeben hat. Und? Welche Relevanz hat das? Welche Erkenntniss über die Existenz einer „Göttin“ oder „irgendwelcher Mächte“ liefert das?

    Und es gibt tatsächlich viele Wissenschaftler, die sich offiziell über das Christentum und andere Religionen forschen.

    Ja, und das ist auch gut so. Mit derartigen kulturellen Phänomenen beschäftigt man sich am besten wissenschaftlich. Weil es diese Verwechslung hier schon mehrfac gab, sei nochmals darauf hingewiesen, dass eine wissenschaftliche Untersuchung den untersuchten Gegenstand nciht zur Wissenschaft macht.

    Aber es mag sein, dass du den Recherchen der Bild-Zeitung mehr vertraust.

    Mehr als z. B. dem Buch Mormon und seiner windigen Autorin auf jeden Fall.

    Hier scheint mir schon die Antwort nicht zur Frage zu passen.

    Wie

    Weil

    Weil der Begriff "Geschwurbel" seit Corona gesellschaftsweit genutzt wird, um bequem Andersdenkende und deren Meinungen bequem zu diskreditieren.

    Sowohl vor, während als auch nach der Pandemie benutze ich den Begriff, um inhaltsleere Wortfolgen und absurden Driss zu deklarieren. Ja, in Zeiten der Pandemie wurde viel geschwurbelt. Davor und danach auch.

    Deine Andeutung, dass die Verwendung des Begriffes „Geschwurbel“ stets unangemessen sei, sehe ich kritisch. Nun gut. Wenn es denn so wäre, dass der Begriff in gesellschaftliche Ungnade gefallen sei, gäbe es dann eine verbale Alternative?

    Aber wenn du das so siehst, warum bezeichnest du den Glauben der anderen einen Satz weiter als

    😉

    ... Geschwurbel?

    Weil er als solcher daherkommt. Da kann ich ja nichts für. Das ist ja auch nicht intolerant oder irgendetwas, wenn ich feststelle, dass viele Worte um Erkenntnislosigkeit gemacht werden. Die Tolerant macht doch aus, dass ich mich davon stören lasse, dass jemand trotzdem etwas absurdes glaubt.

    Etwas genauer. Ich bezeichne den „Glauben“ als gar nichts. Von dem habe ich nämlich keine Kenntnis, weil nichts auch nur annähernd klar formuliert ist. Bisher z. B. konnte mir noch niemand sagen, was denen nun einen Göttin sein soll. Ich äußere mich zu dem, was sie selbst über ihren Glauben sagen. Und das ist eben Geschwurbel von „irgendwelchen Mächten“, „feinstofflichen Zusammenhängen“, „Göttinnen“ und „persönlichen Beziehungen“ zu diesen , „Midi-chlorianern“ oder Dingen, die „sich der Erkenntnis entziehen“.

    Die Existenz einer wie auch immer gearteten Macht kann aktuell weder widerlegt noch bewiesen werden.

    Natürlich nicht. Etwas so unspezifisches wie eine „wie auch immer geartete Macht“ kann überhaupt nicht Gegenstand einer rationalen Beschäftigung sein. In der Wissenschaft be- oder widerlegt man Thesen. Und die müssen schon einigermaßen klar sein. Religiöses Geschwurbel ist das in aller Regel nicht.

    Aber ich sollte auch eine gewissen Respekt für andere Meinungen haben, wenn diese auch möglich sind.

    Zunächst mal halte ich Glaubensfreiheit für ein hohes kulturelles Gut. U. a, das Christentum hat Jahrhunderte dagegen gearbeitet.

    Es darf tatsächlich jede glauben, was sie will. Ganz pragmatisch kann man sie eh nicht davon abhalten. Trotzdem muss es ich nicht erschließen, wie so manche absurde Idee in die Köpfen von Menschen kommt. Das sollte man dann nicht zu persönlich nehmen. A glaubt etwas, B versteht es nicht, trotzdem können sie zusammen arbeiten und kegeln.

    Das macht doch gerade Toleranz aus, dass man jemand anderer den Glauben lässt, ohne ihn zu verstehen. Wenn zwei die gleiche Ansicht haben, ist Toleranz ja gar keine Leistung.

    Es geht hier nicht um irgendwelche Märchen oder irgendwelche Coronaleugner, die wissenschaftliche Fakten ignorieren.

    Nein, es geht um spezielle Märchen, denen man gerne Realität andichten möchte. Mit dem Ignorieren wissenschaftlicher Fakten hat das Christentum auch so ihre Tradition. Galileo Galilei wurde mit der Folter bedroht, damit er seine astronomischen Erkenntnisse leugnete.

    Hier geht es um den Bereich unserer Existenz, der sich (noch) unserem Zugriff entzieht.

    Auch das ist nur Geschwurbel. Wenn sich Dinge „der Erkenntnis entziehen“, kann man über diese eben nichts aussagen. Man kann in einem dunklen Raum nach einer schwarzen Katze, die nicht da ist, suchen, wenn einer das Spaß macht. Wenn man dann ruft „Ich hab' sie.“ darf man sich nicht wundern, dass man schräg angekuckt wird.

    Da finde ich den Beitrag von Schmidt durchaus unangemessen. Im Endeffekt spricht er Gläubigen jegliche Vernunft ab.

    Nein. Er kann halt bestimmte ihrer Gedankengänge nicht nachvollziehen. Wären dass völlig unvernünftige Menschen, könnte man das darauf schieben. Wenn aber Menschen, die in anderen Bereichen völlig vernünftig agieren, an einzelnen Stellen völlig absurde Ideen vorbringen, darf man sich schon darüber wundern. Und das darf man auch sagen.

    Vielleicht hättest Du etwas Religionsunterricht nötig, damit Du verstehst, welche Rolle der Glauben spielen kann.

    Wohl kaum. Welche Rolle Religionenn für die Gesellschaft oder für die Einzelne spielen, kann man woanders besser lernen. Geschichte, Soziologie, Züchologie. Da kann man mal anfangen.

    Wer etwas über Religion verstehen will, sollte sich mit Religion beschäftigen, am besten auf wissenschaftlicher Grundlage. Die Reproduktion der religiösen Innensicht hält dabei eher auf. Eine hübsche Blume ist selten eine gute Gärtnerin.

    Drei Christen/Theologen, vier Meinungen, würde ich sagen.

    sieht mir nach einer richtig guten Grundlage aus.

    Die Auferstehung wird von der überwiegenden Mehrheit der universitären Theologie im deutschsprachigen Raum ebenfalls nicht als historische Tatsache betrachtet.

    Was wird denn Kindern in Reliegions-„Unterricht“ dazu erzählt? Ist das klar, dass das eine Metapher sein soll?

    Als Eugen Drewermann die z. B. jungfräuliche Geburt als Symbol deuten wollte, hat er von der katholischen Kirche schwer eines auf den Deckel bekommen. Wurde er nicht gar seines Lehrstuhles enthoben? In wissenschaftliche Kreisen wäre das anders abgelaufen. Die katholische Kirche darf aber mit dem Fuß aufstampfen und missliebigen Kindern das Mitspielen verbieten.

    Genau das ist in NRW verboten. Leistungsnachweise des Schülers sind zu werten, wenn man ihn einmal hat nachschreiben lassen, auch wenn man ihn eigentlich gar nicht hätte nachschreiben lassen dürfen, weil keine Entschuldigung vorliegt.

    Das finde ich auch in Ordnung.

    Hättest du die Schlumpfienen, von denen du berichtest, ohne Entschuldigung nachschreiben lassen, hättest du jetzt womöglich Fünfen stehen, mit denen du eine Note gut begründen könntest.

    jemand der ca. 60 Nachschreibkandidaten aus einem Dutzend Klassen heute da ist oder nicht.

    So viele habe ich nicht. Es versuchen sich nicht so viele bei uns zu drücken.

    In der Regel muss ich denen auch nicht hinterherlaufen. Die jeweilige Kollegin schickt sie. Nachgeschriebenen wird im Zweifelsfall auf dem Flur.

    Wenn ich selbst in einer Klasse mit säumigen Unterricht habe, stehen da schon mal Tisch und Stuhl vorbereitet draußen. Ich muss nur noch die Aufgaben drauf legen.

    Bringt auch nichts! Ich habe es mal versucht. Wenn die Schüler da waren, habe ich ihnen in der 1. Stunde gesagt, daß sie gleich in der 3. Stunde nachschreiben werden. In der 3. Stunde waren sie dann mit Attest krank. Noch Fragen?

    Ja, kenne ich, mache ich nicht mehr so. Wenn ich in der ersten Stunde auf die Schülerinnen treffe, schreiben sie dann nach.

    Immer direkt abgreifen. Die, die vorbereitet und echt krank waren, können dann ohne weitere Verzögerung ihre Leistung zeigen. Die Schlumpfienen kannste damit kalt erwischen.

    Die Zeugniskonferenzen waren heute Nachmittag, so daß ich die Klassenarbeiten gar nicht mehr nachschreiben lassen konnte.


    So, wie handhabt man sowas jetzt rechtlich, wenn es um die dritte 5 und damit um die Versetzung/Nicht-Versetzung geht?

    Also, es gibt ja nur zwei Möglichkeiten: entweder kannst du die Leistung auch ohne die letzte Klausur beurteilen. Oft geht das. Dann machst du das.

    Oder das geht in der jeweiligen Konstellation nicht, weil z. B. noch andere Teilleistungen fehlen. Dann dokumentierst du eben das.

    Catch 21 — so oder so, die werden nicht versetzt. Autsch.

    Die Forderung nach einer 1 wegen der fehlenden Nachschreibearbeit, hätte mich dazu veranlasst, mal mit den Damen bei der Schulleiterin vorbeizuschauen. In dem Gespräch hätte sie dann meinen Verdacht widerlegen können, dass sie mit dem Ziel das Nachschreiben absichtlich verschlaubüdelt haben.

    Oder sie könnten den Verdacht nicht ausräumen, dann müssten wir Ordnungsmaßnahmen prüfen.

    Ich lasse mir übrigens weder Entschuldigung noch Attest zeigen, wenn ich nachschreiben lasse. Wozu? Attest kann man eh nicht verlangen und die Entschuldigung schreiben sie halt dann noch. Oder später oder irgendetwas. Auf jeden Fall mit Diskussion. ’Abe isch keine Zeit für. Wenn ich ’ne Note habe, habe ich die.

    Lieber ’ne volle Windel wegwerfen als eine frische.

    Ich habe heute zwei Schülerinnen zum Nachschreiben abgeholt. Während die schon ihre Sachen zusammenkramten, fragt eine Mitschülerin, ob man jetzt noch nachschreiben könne. Es sei doch Notenschluss. Das hätten die anderem Lehrerinnen gesagt.

    Naja, bis heute sollen wir unsere Noten eingetragen haben, damit die nächste Woche auf den Konferenzen vorliegen. „Notenschluss“ ist so ein Unsinns-Begriff, der seit ein paar Jahren durch die Reihen geistert.

    Wenn ich morgen eintrage, reicht es auch noch. Und Freitag ginge noch, und Montag ....

    Für andere ist es aber ein Problem, wie bereits ausgeführt.

    Sie machen es zu ihrem Problem bzw. sie schaffen erst eines.

    In meiner Eigenschaft als Lehrkraft, finde ich es schon schade, wenn bestimmte Dinge nicht gehen, die möglich wären. Der geringere Wirkungsgrad verschlechtert meinen Output.

    Aber das ist dienstlich. Und wenn ich dienstlich nichts regeln kann, bleibt es eben ungeregelt. Da werden weder private Ressourcen noch private Zeit investiert.

    Als Privatperson habe ich kein Problem. Da amüsiere ich mich darüber, wie schlecht vieles an Schulen läuft, das total einfach sein könnte. Und

Werbung