Beiträge von O. Meier

    Was führt Aktionen unternehmt ihr da so auf dem Rad, dass ihr dringend duschen müsst? Mir sind noch keine Probleme begegnet, die nicht sm Waschbecken behoben werden konnten.

    Wir haben ein Kämmerchen, in dem wir unsere Räder abstellen können. Da hat uns die Hausmeisterin ein paar Garderobenhaken angedübelt für die nassen Klamotten. Ansonsten Garderobe im Lehrerinnenzimmer. Da ist immer Platz, viele Kolleginnen scheinen schon gar keine Jacke zu haben.

    Keine Ahnung, wie so eine Amtsärztin entscheidet. Sie muss aber beurteilen, ob jemand mit hinreichender Wahrscheinlichkeit das Pensionsalter im Dienst erreicht.

    Allerdings machte mich eine nicht-notwendige Medikamenteneinnahme über Jahre, weil die irgendwie gut tut dann doch stutzig.

    Irgendeine relevante Einschätzung zu deinem Fall kannst du aber in diesem Forum nicht bekommen.

    Ich glaube tatsächlich, weniger komplex: Ob Elfen, Magie oder Verschwörungen - alle bieten Antworten auf Fragen, die man sonst mit "Man weiß es nicht" oder "Es ist kompliziert" beantworten müsste.

    Es wirlt erstmal alles übersichtlich. Man darf nur nicht weiter nachfragen. Es ist ja das Los der Wissenschaft das zu tun, so kommen mit jeder Antwort immer zwei offene Fragen hinzu.

    Bei dem Spinkram wäre es genau so, wenn man sich zu fragen traute, anstatt sich mit Antworten, die keine sind, zufrieden zu geben. Frage ich „Was ist eine Elfe? Wo kommt die her? Was ist zum Frühstück?", wird die Luft dünn. Die zusätzlichen Annahmen die bei derlei Kram gemacht wird, sind eigentlich viel komplizierter als die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse.

    Sagte man sich bei den Naturwissenschaften an den passenden Stellen: „So ist das eben, und warum, will keine wissen.“ hätte alle pünktlich Feierabend.

    Der Trick bei den Spinerei-Erklärungen ist doch, gar keine Erklärung liefern zu wollen.

    Gestern Abend, halb zehn: WhatsApp-Videoanruf von unbekannter Nummer mi

    Da kann ich mich doch (mal wieder) darüber freuen, dass ich kein WhatsApp oder ähnliche nutze. Einfach mal am späten Abend nicht erreichbar zu sein, ist doch sehr entspannend. Ich schaue gelegentlich mal spät noch nach E-Mails, wenn ich Lust habe. Aber dass ein Telefon um die Zeit noch auf Empfang ist und mich jede Eumelin noch antickern kann, fiele mir nicht ein.

    Diese Woche in Mathe: Wildes Hoch- und Runtergescrolle statt auf den anderen Tafelflügel zu zeigen und zu sagen "... und daraus folgt....". I

    Für Mathematik braucht man einfach etwas Platz, um ganze Gedankengänge zu notieren. Die üblichen Taflen in den Klassenräumen sind schon zu klein. Alles, was kleiner ist, ist induskutabel.

    Ist anderen NaWi-Lehrern der Bildschirm groß genug?

    Nein. Die Display-Emulatoren in den Tablets sind eigentlich für alles zu klein. Für Mathematik auf jeden Fall. Zu den Naturwissenschaften kann ich aus eigener Erfahrung nichts sagen. Aber auch da kann ich es mir nicht vorstellen.

    ch bin froh über mein Surface Book 3 15".

    15" wäre mir noch zu klein. Mobilgeräte sind hinsichtlich der Bildschirmgröße immer ein fauler Kompromiss. Unterrichtsvorbereitung mache ich auch (mindestens) zwei mal 24". Wenn ich im Unterricht etwas vorbereitetes zeige, ist die Größe der Projektionsfläche maßgeblich. Aber auch da wird wenig drüber nachgedacht. Ein weiteres Display brauche ich da gar nicht unbedingt. Insofern könnte man dafür viel kleinere Geräte nutzen. Die wären dann wirklich mobil.

    Ich nutze mein Dienst-iPad im Grunde in jeder Unterrichtsstunde - und es ist im Vergleich zur Tafel ein sehr großer und im Vergleich zum OHP ein gewaltiger Fortschritt. Voraussetzung allerdings: Beamer und AppleTV.

    Die Diskussion Kreidestaub oder Pixel hatten wir wohl schon mal. Das Ergebnis wird immer recht individuell ausfallen. In Mathematik muss man häufig etwas anschreiben. Häufig auch ohne entsprechende Vorbereitung, wenn man z. B. auf eine Frage mit einem Beispiel antwortet.

    Mir liegen Kriedetafeln von der Haptik sehr. Sie kommen meiner nicht exquisiten Handschrift entgegen. Das Geschriebene ist doch lesbar. Über Staub müssen wir nicht reden und über die Plürre, die einer beim Wischen den Arm 'runter läuft, schon gar nicht. Inwiefern ein Tablett eine Alternative sein kann, sehe ich nicht. Mit der Tastatur etwas tippen dauert doch länger und ist weniger handlich, als zu schreiben. Und auf den Tabletts schreiben sollen wir offensichtlich nicht.

    Ansonsten überzeugt mich an der Tafel der geringere Wartungsaufwand, die kurzen Bootzeiten und die hohe Verfügbarkeit.

    Die Legitime (und bessere) Nachfolgerin der Polyluxe ist für mich die Dokumentenkamera, die natürlich auch Beamer und Leitungen benötigt, damit sie überhaupt irgendetwas kann. Da kann man einfach etwas drunter legen. Ein vorbereitetes Blatt oder spontan das Ergebnis einer Einzel- oder Gruppenarbeitsphase. Auch nicht zur Präsentation gedachte Inhalte können präsentiert werden.

    Die Kameras stehen bei uns (mittlerweile) fest in den Klassenräumen und müssen dort nicht extra hingetragen und angeschlossen werden. Dazu brauche ich also schon mal ganz sicher kein Tablet.

    Wir haben etwas gebraucht, damit die Beamer-Projektionsflächen neben und nicht vor den den Tafeln angebracht werden. Jetzt kann man sogar zwei Medien parallel einsetzen. Etwas zeigen und nebenan noch schreiben. Der Hit in Tüten.

    Zuvor war es so, dass die Handwerkerinnen, die die Montage vornahmen, gar keine Anweisungen bekamen, wo etwas hin soll. Nachfragen ist wohl auch uncool und do haben sie einfach mal geschraubt. Es kam sogar vor, dass der Beamer gar nicht hinprojizierte, wo die Projektionsfläche hing. Dann ging halt auch die gelbe oder graue Strukturtapete.

    Es geht lediglich um den Abruf der Emails über die Website des Landes Hessen.

    Allein die E-Mail-Adressen sind schon personenbezogene Daten, die Inhalte der E-Mail sicher auch. In NRW dürfen diese halt nicht mehr auf Privatgeräten verarbeitet werden, wenn es Dienstgeräte gibt. Wie ich finde, zu Recht. Die einzelne Lehrerin kann den Datenschutz nicht sicher stellen.

    Hessen? Keine Ahnung.

    Genau darum wird hier ja gerade gekämpft, dass niemand gezwungen werden kann, private Geräte einzusetzen.

    Darum muss man nicht kämpfen, also in einem Rechtsstaat. Hessen? Keine Ahnung.

    Also, bei uns wurden gestern oder heute AppleTVs installiert. Also, vermutlich. In der Bildschirmsynchronisation werden aber mehr Geräte angezeigt. Allerdings nicht in den Räumen, in denen ich sie bisher gebraucht hätte.

    Bezüglich des einen AppleTV, das da mucken machte. Generell werden unsere AppleTVs ferngewartet und benötigen keine Fernbedienung. Sie sisn immer an. Spezialfall, in dem Raum, in dem nichts klappte: dieser hat noch kein AppleTV, da dort aber große Teile des Unterrichts einer der iPad-Klassen stattfindet, hat jemand ein älteres Gerät provisorisch dort installiert. Es ist nicht in die Fernwartung integriert und benötigt hin und wieder einen Stupser mit der Fernbedienung. Die betreffende Klasse wüsse aber Bescheid. Nutze mir aber wenig.

    Ich hoffe dann doch lieber darauf, dass wir wieder GeoGebra auf die Computer bekommen. Wenn nicht, schauen sich die Schülerinnnen zukünftig die GeoGebra-Beispiele zu Hause an.

    2. Die Bildschirmspiegelung mit dem ipad benötigt weder WLAN noch bluetooth, es nennt sich einfach airplay. Was das genau ist, konnte mir bisher auch niemand erklären, aber es funktioniert - ohne internet und ohne alles.

    Die Daten müssen ja irgendwie drahtlos aus dem Gerät ’raus. Mehr als WLAN und Bluetooth gibt es ja nicht. Es wird sich dann aber um Spontannetze handeln, die z. B. keinen Router oder Accesspoints benötigen. Ähnlich wie bei AirDrop vermute ich.

    Der verpflichtende Gebrauch der Nutzung Dienstliche Emailadressen auf privaten PCs ist ja nicht verboten (landesweite Regelung?).

    Zum einen glaube ich nicht, dass man jemanden verpflichten kann, private Geräte dienstlich zu nutzen. Zum anderen weiß ich nicht, auf welcher Grundlage genannte Dienststelle ein Verbot der Speicherung personenbezogener Daten auf Privatgeräten außer Kraft setzen will.

    Wir haben aber auch Kollegen, die eines genommen haben und es eigentlich nicht brauchen, da mehrere eigene Geräte vorhanden oder sie es nicht nutzen. ABER.... gab's umsonst, wird genommen

    Private Geräte zu besitzen, ist doch kein Grund, auf die dienstliche Ausstattung zu verzichten. Ich bewohne auch eine Immobilie und halte den Unterricht in den Räumen der Schulträgerin. Und was heißt „umsonst“, wenn erstmalig die Bediensteten nicht draufzahlen?

    E-Books: Es wurde überlegt, eine iPad-Klasse auf elektrische Bücher umzustellen. Für die Bücher, die wir in Papier haben, konnte man für 1 €/(Jahr*Schülerin) das elektrische dazukriegen. Da hat die Schulträgerin nicht lange gefackelt.

    Beim Buch aus dem Eigenanteil wollten wir zunächst auch die jungen Menschen dazu verpflichten, die Strom-Version zu kaufen. Etwa die Hälfte der Schülerinnen wollte aber lieber ein Papierbuch.

    Ich finde das Lesen am Tablet auch nicht attraktiv. Wenn man dieses auch noch zum Schreiben verwenden möchte, wird es eng am Display.

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