Neues von der Digitalisierung

  • Es ist wirklich Gewöhnungssache, ich besitze nur meinen 15 Zoll Laptop, da splitte ich den Bildschirm auch. Das wäre einigen hier ja scheinbar schon viel zu klein. Wenn man wirklich will, geht es wohl auch auf dem Ipad.

  • Ich habe bis vor 2 Jahren mein Tabletbildschirm gesplittet, geht nicht mehr, ich verwende jetzt 2 Tablets (ein schulische fürAufgaben, ein privates für das Lösungsbuch) oder splitte mein Convertibles.

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Wenn man wirklich will

    Wenn man wirklich will, kann man ein Streichholz auch an nasser Seife anzünden. Zeitgemäße Monitore sind nun mal größer als iPad-Bildschirm-Emulatoren. Aber Lehrerinnen lassen sich gerne mit Behelfslösungen abspeisen. Man muss halt nur wollen …

  • Wir mussten letztlich auch IPads nehmen. Auch nur weil es finanziell halt nicht anders hinbekommen wäre. Wir hätten auch für 500 € irgendwelche Laptops nehmen können. Damit wären wir noch weniger klar gekommen.


    Letztlich sind die IPads auch nicht so schlecht. Apple TV läuft bei uns relativ stabil. Wie bereits geschrieben, geht das auch ohne WLAN, wobei WLAN natürlich Sinn ergibt. Ich bin nicht ganz sicher, ob es da Einschränkungen bei den alten Apple TV gibt. Ich glaube, dass man da keine Bluetooth-Lautsprecher parallel anbinden kann.


    Den Code braucht man eigentlich nur einmal. Danach merkt sich das Apple-TV das Gerät. Fernbedienung brauch man nur selten. Wenn man es entsprechend einstellt, eigentlich gar nicht.


    Aber wofür kann man es nutzen?

    Wir haben unsere Schulbücher/Lehrerhandbücher für die Lehrkräfte oft digital. Preislich war es egal, ob man sie analog oder digital anschafft. Ich kann das Buch, Arbeitshefte, Lösungen mit dem IPad an die Wand werfen. Entweder durch Beamer oder durch Touchdisplays.


    Wir haben verschiedene Apps, die wir gerne einmal nutzen. Da gibt es schon einige ziemlich gute Sachen.


    Mit WLAN kann man natürlich entsprechende Internetseiten nutzen.


    Aber auch als Dokumentenkamera ist das IPad super. Man kann rumlaufen und Fotos von den Arbeitsergebnissen der Schüler machen. Oder das IPad kommt in einem Stativ und man nutzt das Livebild.


    Man kann es auch im Unterrichtsgang nutzen, um die Ergebnisse zu dokumentieren.


    Natürlich wäre es besser gewesen, wenn wir einfach 500 € als Zuschuss bekommen hätten. Oder wenn der Schulträger uns gleich vernünftig ausstatten würde. Aber so schlecht sind die IPads auch nicht. Wir bekommen für unter 2.000 € eine komplette Ausstattung inklusive Beamer, Lautsprecherbox, IPad etc.. Vorher hatten wir mal digitale Whiteboards. Die haben inklusive Rechner und Dokumentenkamera rund 8.000€ das Stück gekostet. Dafür kann ich 4 Klassen mit IPad und Beamer ausstatten.


    Problem ist aber bei allen Sachen, dass die Einführung bzw. das Wissen über den Umgang mit den Geräten fehlt. Das sieht man doch auch hier in den Beiträgen. Bevor ich mit dem IPad in die Klasse renne, probiere ich es einmal alleine aus. Dann weiß ich auch, ob alles funktioniert. Wir hatten auch bei den Whiteboards schon das Problem, das Kollegen an technischen Kleinigkeiten gescheitert sind. Die Einführung in die Geräte ist meist nur rudimentär. Fortbildungen gibt es oft auch nur wenige und meistens nicht so zielgerichtet.

  • Apple TV läuft bei uns relativ stabil. Wie bereits geschrieben, geht das auch ohne WLAN,

    Nein:



    Die automatische Konfiguration erfolgt über Bluetooth, die eigentliche Datenübertragung wie bisher über WLAN, aber hierzu eröffnet das Apple TV ein eigenes zusätzliches WLAN


    Mit WLAN kann man natürlich entsprechende Internetseiten nutzen.

    Dafür braucht man eine Internetverbindung.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Wir bekommen für unter 2.000 € eine komplette Ausstattung inklusive Beamer, Lautsprecherbox, IPad etc.. Vorher hatten wir mal digitale Whiteboards. Die haben inklusive Rechner und Dokumentenkamera rund 8.000€ das Stück gekostet. Dafür kann ich 4 Klassen mit IPad und Beamer ausstatten.

    Von dem gesparten Geld könnte man Computer für die Lehrerinnen anschaffen ...

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Nein:



    Dafür braucht man eine Internetverbindung.

    Super Einwand. Letztlich geht es doch darum, dass du das Apple-TV und Ipad ohne externes WLAN miteinander verbinden kannst. Natürlich muss das Ipad in irgendeiner Form mit dem Apple TV kommunizieren. Und dann kann man es auch ohne Internetverbindung sinnvoll einsetzen.


    Von dem gesparten Geld könnte man Computer für die Lehrerinnen anschaffen ...

    Das ist genau das gleiche, was du eurem Schulträger vorwirfst. Nur Computer für Lehrkräfte löst das Problem genauso wenig. Jeder normale Arbeitgeber würde die Anforderungen festlegen und dann entsprechend welche Geräte die Anforderungen erfüllen können. Das passiert leider nicht. Also hast du 2 Lösungen die beide nicht optimal ist. Um noch einen drauf zu setzen. Laut Vorgabe des Landes dürfen in Niedersachsen auf den Leihgeräten keine personenbezogenen Daten verarbeitet werden. Wo ich Gutachten etc. schreiben soll, ist damit immer noch nicht geklärt ...

  • Letztlich geht es doch darum, dass du das Apple-TV und Ipad ohne externes WLAN miteinander verbinden kannst. Natürlich muss das Ipad in irgendeiner Form mit dem Apple TV kommunizieren. Und dann kann man es auch ohne Internetverbindung sinnvoll einsetzen.

    Aha.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Nur Computer für Lehrkräfte löst das Problem genauso wenig.

    Natürlich nicht. Es wäre doch aber schon mal etwas, wenn die Dienstherrin sich nicht völlig aus der Beschaffung des Arbeitsmaterials heraushält.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Laut Vorgabe des Landes dürfen in Niedersachsen auf den Leihgeräten keine personenbezogenen Daten verarbeitet werden. Wo ich Gutachten etc. schreiben soll, ist damit immer noch nicht geklärt ...

    Prust! Das ist ja verkehrte Welt. Durch zentrale Administration hat man erstmalig die Möglichkeit, die Datenschutzkonformität sicher zu stellen. Aber offensichtlich traut man sich selbst dabei nicht.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Nochmal zum Tablett mit Beamer als Tafelersatz. Was mir noch einfällt: Wenn ich an der Tafel schreibe, kann ich dort direkt auf etwas zeigen. Schreibe ich sitzend am Tablett, müsste ich erst aufstehen, zur Projektionsfläche gehen und kann dann auf etwas ziegen. Ja, ich weiß, kann man irgendwie auch elektrisch, 'nen roten Kringel mit den hypen Stift machen oder so. Ist aber noch etwas anderes. Ich möchte auf etwas zeigen.


    Beim Schreiben zu sitzen, passt mir auch nicht. Beim Lehrerinnenvortrag stehe ich gerne (sonst auch).


    Ich habe während des Distanzunterrichts einige Präsentationen erstellt. Auf denen wird dann auch mal etwas eingeblendet, also dass z. B. die nächste Zeile hinzukommt und man so die Lösung einer Gleichung schrittweise zegen kann. Die Präsentationen liegen als PDF-Dateien vor. Einige davon könnte ich auch im Präsenzuntericht einsetzen, zumal es auch Handouts dazu gibt.


    Zeige ich die nun am Computer mit irgendeinem PDF-Zeigee-Programm, ist alles gut. Beim iPad wird aber beim Wechsel der Folie, die eine zur Seite herausgefahren und die andere seitlich hereingefahren. Dss sieht dann eben nicht so aus, als wenn etwas hinzukomme. Sondern eben so, als wenn eine Folie 'rausfahre und die andere 'rein. Damit ist der Effekt der nächsten Zeile irgendwie nicht mehr da, die Präsentation verliert an Wert.


    Außerdem muss ich das iPad mit in die Klasse schleppen, während der Computer da schon steht.


    Ich werde also Präsentationen zeigen, so lange wir Computer in den Klassenräumen haben. Ein iPad werde ich dazu nicht verwenden. ich kann's drehen und wenden, wie ich will, es gibt keine sinnvollen Anwendungen für das Ding. Es bleiben 500 Euro für ein Gerät, das verstaubt.


    PS: Es soll bei uns sogar Kolleginnen geben, die ihre iPads noch nicht mal ausgepackt haben. Sie trauten sich wohl aber nicht keines zu nehmen, um nicht als trendfeindlich zu gelten.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    Einmal editiert, zuletzt von O. Meier ()

  • Es gibt lediglich den Minimalkonsenes, dass für die SuS alle Unterlagen digital abgelegt werden müssen.

    Ich lade schon ziemlich lange Material auf die Lernplattform hoch. Die Tablet-Schülerinnen laden sich aber häufig nicht die PDF-Versionen von Blättern, die ich austeile, sondern machen sich lieber ein Foto. geht wohl schneller.

    nsere Mathe-KuK schreiben daher immer noch sehr viel auf die Kreidetafel, die SuS übertragen das einfach auf dem Laptop ins OneNote-Kursnotizbuch.

    Mathematische Inhalte wollte ich nicht mittippen wollen. Die Handschrift-Affinität der Mathematikerinnen ist nicht völlig absurd. Es sind eher praktische Gründe. Und ich glaube, das Tastengeklapper nervte mich noch mehr als dieses Getapper mit dem Platikstift auf der Glasscheibe des Tablets.

    Die projizieren aber definitiv nur ihre eigene Aversion.

    Ja, sicher. Wobei ich in meinem Fall eher von einer maßlosen Enttäuschung sprechen würde. Man kann jetzt also den Notizblock emulieren und muss keinen Bücher mehr physikalisch mitschleppen. Irgendwie praktisch, aber so richtig innovativ doch irgendwie nicht. Den lernwirksamen Mehrnutzen erkenne ich immer noch nicht.


    Letztendlich soll es mir recht sein, wenn ein Nebeneinander von elektrisch und analog funktioniert.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Mathematische Inhalte wollte ich nicht mittippen wollen.

    Tut ja auch keiner. Unsere SuS müssen verpflichtend alle ein Gerät mit Stifteingabe mitbringen.


    Wobei ich in meinem Fall eher von einer maßlosen Enttäuschung sprechen würde.

    Das kann ich verstehen. Es ist ärgerlich, wenn nichts funktioniert. Bei uns funktioniert immerhin die Infrastruktur und falls es ein technisches Problem gibt, ist sofort jemand erreichbar, der sich drum kümmert. Die Handhabung etc., das braucht einen Moment, bis man sich gewöhnt hat aber unterdessen klappt das hier auch ganz gut. Bei dem was du beschreibst, was auf der technischen Seite schon alles nicht läuft, da würde ich das Tablet auch einmotten und die Kreidetafel nehmen.

  • Tut ja auch keiner. Unsere SuS müssen verpflichtend alle ein Gerät mit Stifteingabe mitbringen.

    Ist bei uns auch so. Die Übungsaufgaben lösen die Lernenden auch mit dem Stift in OneNote.


    Gerade machen wir grafische Lösungen von linearen Optimierungsproblemen, das klappt mit dem digitalen Lineal sehr gut - fast besser als auf Papier (Nachteil: Das Lineal gibt es nur in der Windows App von OneNote). Bei einigen Aufgaben ist kein Koordinatensystem dabei, also habe ich gezeigt, wie man aus Geogebra ein leeres in OneNote einfügt. Das ist so intuitiv, es hat keiner nachgefragt (okay, das ist kein Kriterium 😂, aber habe es auch kontrolliert - alle haben selbstständig hinbekommen).


    Nur klassische geometrische Konstruktionen gehen nicht, da es keinen digitalen Zirkel gibt. Wenn ich sowas mache (nicht oft), dann muss ich dafür auf normales Papier ausweichen.


    Edit: Mein Aufschrieb:


  • Bei dem was du beschreibst, was auf der technischen Seite schon alles nicht läuft, da würde ich das Tablet auch einmotten und die Kreidetafel nehmen.

    Die Kreidetafel bevorzugteich auch immer noch, wenn alles kappte und liefe. Die Enttäuschung kommt daher, dass die hippen digitalen Werkzeuge eigentlich keinen Mehrnutzen haben, wenn man sie nur als Papier- oder Tafelersatz verwendet. man macht das gleiche wie vorher, nur etwas aufwändiger. Ist das schon alles?

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    (Sarah Bosetti)

  • Edit: Mein Aufschrieb:

    Öhm, eh. Die Linien sind ja recht dick. Sind das Geraden oder Fahrbahnmakierungen? Mit 'nem Bleistift auf Papier bekommt man das aber genauer hin. Kann man die Liniendicke nicht einstellen?

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    (Sarah Bosetti)

  • Öhm, eh. Die Linien sind ja recht dick. Sind das Geraden oder Fahrbahnmakierungen? Mit 'nem Bleistift auf Papier bekommt man das aber genauer hin. Kann man die Liniendicke nicht einstellen?

    😂 Zugegeben, sie sind etwas breit. Ja, die Dicke kann man einstellen.

  • Die Kreidetafel bevorzugteich auch immer noch, wenn alles kappte und liefe. Die Enttäuschung kommt daher, dass die hippen digitalen Werkzeuge eigentlich keinen Mehrnutzen haben, wenn man sie nur als Papier- oder Tafelersatz verwendet. man macht das gleiche wie vorher, nur etwas aufwändiger. Ist das schon alles?

    Aufwändiger? Für mich persönlich bedeuten digitale Werkzeuge eine deutliche Arbeitsentlastung. Ich habe früher Stunden vor dem Kopierer verbracht, jetzt haben die Lernenden alles als PDF. Meine eigenen Aufschriebe muss ich auch nicht mehr auf Papier archivieren, die sind automatisch in der Inhaltsbibliothek.


    Die Lernenden können auf meine Aufschreibe immer zugreifen, auch wenn sie mal fehlen weil sie z.B. krank sind.


    Die Lernenden können Aufgaben gemeinsam im Collaboration Space lösen oder Lösungen dort teilen und ich kann ihnen entsprechende Aufträge geben.


    Ich kann mir direkt die Aufgaben von Lernenden ansehen und Fehler korrigieren oder Tipps geben.


    Ich kann Lernvideos, Geogebra-Arbeitsblätter u.ä. direkt einbinden.


    Die Lernenden haben alle Inhalte immer „dabei“ und können dort nachsehen - zu Papierzeiten unmöglich, das Material füllte mehrere Ordner. Umgekehrt kann ich auch auf vergangenen Kapitel verweisen und die Lernenden sind mit einem Klick dort.


    Unterm Strich möchte ich jedenfalls nicht mehr in die Papierzeit zurück. Klar, das Ganze geht natürlich nur, wenn die Infrastruktur stimmt - das ist bei uns zum Glück so.

  • Ist das schon alles?

    Ich kann mich da für Mathe nicht äussern. In meinen beiden Fächern ist es sehr unterschiedlich. In der Physik kann ich mit den Jugendlichen z. B. digitale Messwerterfassung machen, wir haben den Schrank voll mit jeweils mindestens Halbklassensätzen von allen gängigen Vernier-Sonden. Da kann man ganz klar Anwendungskompetenzen vermitteln. Natürlich kann man das alles auch mit Stift und Papier machen, wir üben beides mit einfacher Fehlerbetrachtung etc. Wir bereiten als Gymnasium auf die Uni vor und da habe ich vor 20 Jahren spätestens im Hauptstudium schon Messdaten digital erfasst und ausgewertet. Das funktioniert übrigens auch nur, wenn man *kein* iPad hat ;)


    In der Chemie sind die Anwendungen, bei denen "digital" einen echten Mehrwert bringt, tatsächlich recht beschränkt. Für ein paar Sachen kann man auch die Vernier-Sonden nehmen, es gibt ein paar schöne Animationen zur Elektrochemie, Säure-Base-Titration etc. Mir widerstrebt es aber, den Laptop einfach nur als Ersatz fürs Papier zu betrachten, also passe ich meinen Unterricht entsprechend an, dass die Jugendlichen z. B. phasenweise unter Zuhilfenahme von digitalen Medien selbständig arbeiten können. Das können z. B. Videos oder eben Animationen sein, die ich direkt in die digitalen Unterlagen einbinden. Ginge auch mit dem Smartphone, aber da ist der Bildschirm ja noch viel lausiger und man kann eben nicht direkt zum Film noch am gleichen Ort Notizen machen. Sie fotografieren auch Schülerexperimente, das hilft später beim Lernen um sich zu erinnern, was man genau gemacht hat. Aber ... Im Fortgeschrittenenpraktikum habe ich zuletzt dann auch komplett auf Papier gewechselt. Paracetamol-Synthese braucht keinen Laptop. Das war aber meine erste Laptop-Klasse im Praktikum, ich werde in Zukunft sicher auch was Neues überlegen und vielleicht ergibt sich dann auch stellenweise ein nützlicher Einsatz der Laptops.


    Edit: Was Philio schreibt bezüglich der einfachen und ständigen Verfügbarkeit des Arbeitsmaterials stimmt natürlich für alle Fächer. Ich nutze auch mit meinen verbliebenen Papier-Klassen das OneNote-Kursnotizbuch um z. B. Lösungen zu Aufgaben oder links auf Filme bereitzustellen. Die schauen dann eben am Smartphone nach.

  • Philio: ich war irgendwie noch beim iPad/Tablet.


    Material digital einstellen etc. mache ich doch auch. Allerdings seit jahrzehnten mit meinem privaten Computer. Die Diensteherrin hält mir das nötige Arbeitsmittel immer noch vor. Jetzt können es sich die, die ein Tablet haben, quasi auch digital ankucken. Ja, super.


    Aber sonst, ja, das stimmt, die Verfügbarkeit des Materials ist digital besser. Ums Kopieren kommt man halt trotzdem nicht 'rum, so lange nicht alle entsprechend ausgestattet sind.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

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