Ich möchte noch den Raspberry Pi als Lernhardware anführen. Preislich relativ weit unten angesiedelt, wenn man keinen Monitor braucht, weil man einen Fernseher mit HDMI hat (sehr wahrscheinlich in des meisten Schülerhaushalten).
Die Geräte wurden entwickelt, weil man jungen Menschen wieder die Chance geben wolte, aus der Endanwender-Klick-Klick-Perspektive wegzukommen. Da geht dann alles, vom Aufsetzen und Warten des OS, Entwicklung eigener Software bis zu Hardwarebasteleien dank GPIO.
Ideal wäre, wenn jedeer Schüler eine hätte. Fände ich sinnvoller, als für jeden ein Tablett anzuschaffen. Kann an aber auch gut verleiehen, passt quasi in die Hosentasche. Die SD-Karte mit dem eigenen System hat der Schüler eh.
Das sind keine tiefergelegten Turbos und ein Java-Runtime läuft vielleicht nicht ganz rund, aber das frinde ich verschmerzbar. Auf der anderen Seiet ist es eine interessante Erfahrung, was mit knappen Ressourcen doch noch alles geht.
Ich hatte vor Jahren mal vorgeschlagen, einen Rechnerraum mit derlei Geräeten auszustatten. In den Zeiten der Digitalisierung gibt es aber von Kollegen über Schulleitung bis zu den Verantwortlicheb beim Scgulträger viel größere Experten, als einen ausgebildeten Informatik-Lehrer. Neinenein, man bräcuhte schon richtige Arbeitsumgebungen, also Windows, hat eh jeder. Blabla. Bei so etwas disktiere ich dann nicht mehr.
Falls aber jemand an einer Schule wäre, an der es nicht als verwerflich gilt, wenn die Schüler etwas lernen, wäre es einen Überlegung wert.