Da ist jemand mächtig angepisst von Studienfahrten.
Ah, simma schon soweit, dass wir uns zu Person äußern müssen. Gibt's in der Sache so gar nichts mehr? Sicher. Wenn mich etwas anpisst (um mal bei dieser wenig distinguierten Wortwahl zu bleiben), dann sind das Naivlinge, die noch nicht mal merken, dass ihre Entscheidungen Wirkungen auf andere haben, wenn sie gerade ihren eigenen Spaß sicher stellen.
Ob du den positiven Nutzen
Welchen den nun? Den, für den es keinen Nachweis gibt, oder den der nicht so wichtig ist, so lange man selbst Spaß hat?
nachvollziehen kannst ist irrelevant.
In der Tat spiele ich dabei keine Rolle. Der Nutzen müsste schon in objekitiver Form nachgewiesen sein, damit man ihn gegen den Aufwand abwägen kann.
Relevant ist nur der Konsens der Beteiligten mit den Entscheidungsträgern.
Die brauchen offensichtlich auch keine Sachargumente. Das ist nun die Erfolgsgeschichte der Studienfahrten? Man steht zufällig auf der richtigen Seite einer unbegründeten Entscheidung? Na, da gratuliere ich aber.
Schön zu sehen, aus welchem Geist so manche Studienfahrt geboren wurde. Das bestätigt mich in meiner Analyse, dass da viel Brimborium um nichts gemacht wird. Danke für die Ehrlichkeit.