Obacht: folgende Mitteilung könnte Verwirrung auslösen.
Okay und wer macht sie dann, wenn sich das alle Kollegen so vornehmen?[…]
M.I.R. E.G.A.L! Ich jedenfalls nicht. Nochmal: ich bin körperlich nicht in der Lage 24-Stunden-Schichten zu absolvieren. Sollte ich nachts wach bleiben müssen, muss ich entsprechend tagsüber schlafen. Ich erkenne die Realität an.
Dann kannst du bei nicht volljährigen nur Tagesausflüge machen.
Okay.
Und ja, das ist ein Fettnäpfchen in das man den Kollegen gegenüber deutlich treten kann, wenn man sich abends einfach verabschiedet, dass man jetzt schlafen geht, obwohl da noch diverse Schüler durch die Gänge geistern. Das hat bei uns der begleitende Vater damals gemacht, wir waren echt bedient. War völlig daneben, denn sonst hätte man sich eben abwechseln können, so war das schwieriger.
Meine Punkte, um das zu vermeiden:
1. Nicht fahren!
2. Wer fahren möchte, klärt alles vorher. In diesem Falle: einen mit der Rechtslage und den Naturgesetzen verträglichen Dienstplan aufstellen.
Falls sich erfahrene Kolleginnen der völligen Negation ihrer Person hingeben möchten, bitte. Ich habe ohnehin nicht vor, euch ernst zu nehmen. Ich richte mich hier explizit an Berufsanfängerinnen wie die TE: lasst euch keine Scheiße erzählen, was alles unvermeidbar sei, was man schon immer so gemacht habe. Und überhaupt, warum du willst du denn als Mensch behandelt werden.
Klärt bitte vorher, dass ihr unter menschenwürdigen Bedingungen fahrt.
Im übrigen haben die Schülerinnen auch nichts davon, wenn etwas passiert, weil sie von einer übermüdeten Lehrerin beaufsichtigt werden.