Diese Aussage mag deine Einstellung zu der Sache sein. ich würde niemals mit so einer unsachlichen und nicht korrekten Drohung in ein Gespräch gehen. Da geht es auch nicht um Schuldgefühle oder so. Aber die Drohung gehört da nicht hin. Weil sie sachlich nicht stimmt.
Ich orientiere mich an Fakten. Ich finde in der Gleichung nicht statt. Mein Einstellung ist da nicht relevant. Bisher habe ich dich so verstanden, dass ihr ein Konto benötigt, um u. a. Klassenfahrten zu organisieren. Geld einsammeln, überweisen. Solche Sache. Wenn das nicht so ist, wenn ihr kein Konto braucht, dann brauchen wir dein Beispiel nicht zu besprechen.
Falls man aber tatsächlich ein Konto zur Zahlungsabwicklung benötigt, weiß ich nicht, was daran unsachlich ist, wenn man das gegenüber der Schulträgerin auch so benennt. Ich finde es eher unsachlich, ihr diese Tatsache zu verschweigen. Und was denn daran eine Drohung sein soll, finde ich gänzlich unverständlich.
Den Begriff der "Schuld" hast du eingeführt, ich fand ihn damals schon unangemessen.
Für dich nicht. Es wurde mehrmals hier im Thread erwähnt, dass das auch der Fall sein könne und von Seiten der Eltern demnach Misstrauen angebracht wäre.
Die Eltern sollten sich nicht so sehr an den Übertreibungen hier im Forum orientieren. Verständlich, wenn die Verbuchung auf Privatkonten den Eltern komisch vorkommt. Dir unlautere Absichten zu unterstellen, halte ich aber nicht für angemessen.
[...], weil es für mich kein Problem ist.
Die Probleme, die man nicht sieht, sind die schlimmen.