Beiträge von Frapper

    • Geschichte und Erdkunde unterrichte ich generell ganz gerne, auch wenn ich es nicht viel unterrichte.
    • Englisch im Allgemeinen gerne, aber besonders Interaktives zu Grammatik, wo sich die Kinder auf der Inhaltsebene irgendwelchen Unsinn ausdenken können, Tandem activites
    • in Hörgeschädigtenkunde: die Sprachbanane (Audiogramme), Körpersprache lesen und selbst Gefühle und Situation darstellen, Telefontraining, zum Abschluss aus "Worte,die man mir nicht sagt. Mein Leben mit gehörlosen Eltern." vorlesen, Stille Post Spezial (Sätze in Deutscher Lautsprache, Englisch oder Gebärden weitersagen)
    • Sexualkunde
    • in der ambulanten Beratung: bei einer Klassenkonferenz den Lehrern mit Schallschutz auf den Ohren und weiteren Fiesigkeiten einen witzigen Text diktieren. Die verzweifelten Gesichter sind einfach zu herrlich. :teufel:


    Das ist gerade so interessant. Ich gebe weiter. :)

    Also wenn ich so sehe, was die PKV meinen deutschen Lehrer-Kollegen so alles in den Allerwertesten bläst... Schon klar, dass ihr euch das nicht ausgesucht habt, aber den Ball kann man ruhig mal flach halten. Ich hab nen Selbstbehalt von 3500 CHF pro Jahr, sprich ich bezahle eigentlich jeden Monat für... nichts.

    Ich bezahle auch jeden Monat meinen Beitrag und stell dir vor, ich sitze meinen Beitrag auch nicht in den Praxen der Republik ab. ;) Die Beihilfe erstattet auch nicht alles komplett, sondern eigentlich nur wie die übliche gesetzliche KK. Den ganzen Verwaltungsaufwand zu haben, finde ich zum :uebel: . Selbst wenn ich bei der privaten nichts einreiche und mir da den Verwaltungsteil spare (Rückerstattung), muss ich das für die Beihilfe schon tun.
    Außerdem fällt mein Mitleid bei deinem höheren Schweizer Gehalt niedrig aus. :P

    Wie sinnvoll ist eine verpflichtende Teamsitzung für Absprachen.

    Ich halte das nicht für sinnvoll. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass Zeit dafür angesetzt wird und wenn man nichts oder kaum etwas hat, wird die Zeit doch irgendwie vertrödelt oder man lamentiert irgendwie rum, ohne dass es etwas bringt. Mit einer neuen Konferenzstruktur hat man ähnliches bei uns angezettelt und es ist einfach nur zum :uebel: .

    interessant, was bisher schon so alles geschrieben wurde. Vor allem wie das an der Berufsschule so ist, hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm. Das ist dann ja zum Teil eine reine Verwaltungsaufgabe, die echt einfach nur wenig Freude bereitet. Das dann auch noch in mehr als einer Gruppe ...


    Überhaupt nicht überrascht mich, dass viele gerne eine KL haben, obwohl man damit mehr Arbeit hat. Das hat wohl doch viel mit der Motivation zu tun, warum man Lehrer wird.


    Ansonsten stimme ich dem zu. Wer's gut macht, hat immer eine Klasse und wer es schlecht macht oder einfach aus anderen Gründen schlecht passt, bekommt keine mehr. Bei erster Kategorie frage ich mich immer wieder, ob sie das selbst merken, dass das an ihnen liegt oder wird das anderen Umständen zugeschrieben?


    @kleiner gruener frosch
    Mein Stufenleiter hat mir auch so etwas ähnliches erzählt. Er hatte ein Jahr lang keine KL gehabt und war froh, den Arbeitsaufwand und diese zusätzliche Verantwortung nicht zu haben. Er meinte aber, dass er das eigentlich am befriedigendsten findet im Vergleich zu seinem SL-Kram.

    Die Idee kommt aus einem anderen Thread.


    Ich hatte in meinem bisherigen Lehrerdasein immer eine eigene Klasse. Nur in der Planung zum kommenden Schuljahr war erst fraglich, ob ich eine bekomme oder nicht. Da habe ich mir so meine Gedanken gemacht, wie ich das finden sollte.


    Grundsätzlich finde ich es ja nett, so eine Art zu Hause in meiner Schule zu haben. Eine feste Gruppe von SuS, die ich gut kenne und zu denen ich dadurch einen besonderen Draht habe, und ein eigener Klassenraum, den ich so gestalten kann, wie ich will und in dem mein Sofa Platz hat. Da lege ich v.C. mich gerne in meiner Mittagspause hin (einmal in der Woche habe ich Nachmittagsunterricht).
    Dann sind die Fächer, in denen ich eingesetzt werde, recht klar und es gibt nur wenige Überraschungen. Als reiner Fachlehrer besteht schon die Gefahr, in vielen Klassen rumgereicht zu werden. Hörgeschädigtenkunde unterrichte ich derzeit einstündig in mehreren Klassen und muss auch zu entsprechend vielen Klakons. Das nervt und würde ohne eigene Klasse vermutlich nur mehr werden.


    Auf der anderen Seite steht natürlich die Verantwortung für eine eigene Klasse und was damit an Arbeit zusammenhängt: Zeugnisse, Akte führen (z.B. Förderpläne), allg. Orga und die Elternarbeit.


    Was ist eure Meinung?

    Ich liege vermutlich bei etwas mehr als 100 Euro. Ich versuche es gering zu halten, aber vor allem bei Vorbereitungen, die ich in den Ferien mache, fahre ich nicht die halbe Stunde in die Schule, um zu kopieren. Und auch bei Elternbriefen mache ich mir bei meinen wenigen Schülern keine Vorlage und kopiere in der Schule. Das vergesse ich dann nur und das macht mir mehr Stress als mir die paar Cent wert sind.
    Schulbücher kaufe ich mir grundsätzlich nicht, nur Handreichungen und Workbooks. Ich leihe mir nach Möglichkeit zwei Exemplare der Schulbücher aus: eins für zu Hause, eins für den Klassenraum. Ich schleppe die auf keinen Fall mit!

    Mir ist es immerhin noch nicht passiert, dass ich damit aufs Klo bin. Ein Kollege hat such schon mal ein "Das hat sich aber gelohnt." geerntet. :D Ich habe einmal schnell etwas kopiert und vergessen, die Anlage stumm zu stellen, und die Referendarin hat mich etwas zu meiner neuen Klasse gefragt. Zum Glück habe ich nichts gesagt, was man gegen mich verwenden konnte. Da bei uns auch ein Lautsprecher dranhängt, hat es die gesamte Klasse gehört. ^^

    Wenn neue Lehrer meine Hörgeschädigten SuS mit ihren Höranlagen übernehmen, haben sie ja auch keine Wahl. Mit den Dingern müssen sie sich im Grundschulbereich etwas beschäftigen. Nachher schaffen die SuS das alleine.
    Auch wir Lehrer hatten an unserer Schule keine Wahl, als neue Höranlagen für die gesamte Mittel- und Hauptschule bestellt wurden. Die Fortbildung dazu war verpflichtend.

    (1) zuallererst fände ich es wichtig, dass das Ausgeliefertsein sofort drastisch abgemildert wird. Wenn also der Referendar der Meinung ist, dass er nicht die nötige Unterstützung erhält, sollte ein Schulwechsel und/oder ggf. Seminarwechsel ohne größere Probleme auf Antrag möglich sein. Zumindest ein freier Wechsel sollte drin sein, ohne dass das zu Schwierigkeiten führt. Eine Art Freischuss. Das würde Druck nehmen, da allen klar ist, dass der Referendar bei unzweckmäßiger Behandlung ggf. einfach gehen könnte. Ich glaube nicht, dass Schulwechsel dadurch viel häufiger vorkämen, da ein Wechsel immer sehr aufwändig ist und keiner wechselt gerne an einen völlig neuen Ort mit ungewissem Ausgang. Aber allein die Perspektive wäre wichtig und würde Druck von allen Beteiligten nehmen.


    (2) Außerdem wird dadurch der Referendar ernster genommen. Es ist ja ein Reflex, dass man sofort bei Problemen mit dem Finger auf den Azubi zeigt und ihm nicht selten gar nicht erst richtig zuhört, sondern ihn gleich in die Ecke drängt und als kritikunfähig abstempelt. Das habe ich jetzt zur Genüge erleben müssen und dabei war ich nie im Leben jemand, der mit Kritik nicht umgehen könnte. Aber es gibt immer Grenzen, wo man einfach Widerstand bieten können sollte, ohne dass das gleich gegen einen gewendet wird.


    (3) Daher wäre es wichtig, eine wirklich neutrale Instanz für alle Referendare einzurichten, die mit Konfliktfällen umgehen und effektiv vermitteln können. Das gibt es nicht und bis auf die Verbände/Gewerkschaften stehen Reffis ja in der Regel völlig alleine da, wenn es in der Ausbildung zu ernsthafteren Problemen kommt. Jeder ist in Interessenkonflikte verstrickt und da will keiner dem Referendar den Rücken stärken, weil die Angst da ist, selbst in den Fokus zu kommen oder seine Position zu gefährden.

    (1) Das könnte ich mir vorstellen. Manchmal passt es menschlich nicht. Ist zwar ein wenig ungerecht, weil es von manchen Schulen wirklich nur eine im Seminargebiet gibt und es dann keine Wechselmöglichkeit gäbe, aber damit müsste man dann leben.


    (2) Dass du kritikfähig bist, ist deine Sicht. Das kann aber auch ganz genau anders sein.


    (3) Wie soll diese neutrale Instanz denn aussehen? Als jemand, der nicht erst seit gestern in dem System, steckt, kann ich mir gerade nichts darunter vorstellen oder ausmalen. Bei ernsthaften Problemen wird sich das nicht so einfach mit einem Gespräch beheben lassen. Eigentlich wäre da nur ein Seminarwechsel hilfreich.


    Zusammenfassend: Vorschlag 1 fände ich nicht schlecht, aber so richtig hilfreich in deiner jetzigen Situation wäre das nicht für dich, befürchte ich.

    Ich habe ja insgeheim die Vermutung, dass viele Fachleiter aus dem Regelschulsystem annehmen, dass die Prinzipien von Didaktik und Pädagogik, die sie in ihren Seminaren vermitteln und in ihren Schulen vertreten, aus irgendeinem Grund im Umgang mit den Referendaren nicht mehr gelten würden. Dass Pädagogik und Didaktik etwas sei, dass nur für Jugendliche gelte und das man bei Erwachsenen getrost zur Seite fallen lassen könne. Dass Erwachsene so ein überlegtes Handeln und so eine Rücksichtnahme ja gar nicht mehr bräuchten.
    Als langjährig erfahrener Lehrer in der Erwachsenenbildung kann ich nur sagen: dem ist nicht so. Erwachsenenpädagogik ist ein anspruchsvolles und komplexes Tätigkeitsfeld, das einen großen Unterschied bei den Arbeitsergebnissen und der Persönlichkeitsentwicklung der Lerner ausmacht. Gleiches gilt für die Didaktik, die bei Erwachsenen zwar anders ist als bei Jugendlichen aber nichtsdestotrotz unverzichtbar. Wenn Fachleiter meinen, dass sie pädagogisch auf ihre Referendare keine Rücksicht nehmen zu brauchen und dass öde 90 Minuten Frontalvortrag oder sinnlose Methodenklimmzüge im Seminar einen Lerneffekt erzeugen würden, dann sehe ich da erheblichen Bedarf zu Nachschulung.

    Du sprichst hier Regelschullehrer an und da falle ich mit meiner Sonderpädagogik wieder raus. Ich habe meine Fachleiter und die meiner Referendarin als wertschätzend erlebt, die nicht nur knallhart die Kritik um die Ohren geworfen haben. Mir sind aus diesen Gesprächen natürlich die Kritikpunkte hängen geblieben und nicht das, was an mir gelobt wurde - die menschliche Psyche funktioniert leider eben so, dass sie sich auf Negatives fokussiert und ein Vermeidungsverhalten einsetzt.


    Ich sehe deinen Punkt mit der Pädagogik und Didaktik in der Erwachsenenbildung. Durch meine Beratungstätigkeit bin ich ja auch irgendwie in der Erwachsenenbildung drin und sehe natürlich einen gewissen Unterschied im Umgang, aber dass in beiden Fällen von der Sache aus begründet werden muss - das ist gleich. Sehr schwierig finde ich es aber, wenn man Erwachsene (egal ob Lehrer oder Eltern) vor sich hat, die sich eigentlich nichts sagen lassen wollen oder sich auf nichts einlassen können, was man zusammen mit ihnen erarbeiten möchte, und zwar nicht nur einmal. Irgendwo ist dann auch einfach ein Punkt, wo man dann davon Gebrauch machen muss, dass man am längeren Hebel sitzt. Das ist dann zwar umso mehr kränkend, aber ich sehe dazu keine wirkliche Alternative.
    Man sollte auch bedenken, dass die Fachleiter ja in der Regel auch alle mal Referendare waren und wissen, dass das keine angenehme Rolle war.


    Die "Form der Ausbildung" (Referendariat) ist irgendwie nicht mehr zeitgemäß und in einem Ausmaß autoritär durchsetzt, dass man schon das Gefühl bekommen kann, man wurde in eine Zeitmaschine gesetzt und ins frühe 20. Jahrhundert katapultiert.

    Was wären deine Vorschläge? Irgendwer muss ja mal kommen und schauen, ob das etwas wird. Schließlich wird man nach bestandener Prüfung über 30 Jahre auf überwiegend noch Schutzbefohlene losgelassen.

    Aber für einige Schweizer ist auch alles nördlich von Karlsruhe Ruhrpott. Über so viel Einfältigkeit könnte ich kotzen.

    Ich habe im Ruhrgebiet studiert und ein paar Studenten von uns haben ein Gastsemester in Zürich gemacht. Als sie mir erzählten, dass sie als Gäste aus "dem hohen Norden" begrüßt wurden, habe ich mich gekringelt. :rotfl:
    Sie haben aber auch erzählt, was für starke Ressentiments gegenüber den Deutschen vorhanden sind. Ich glaube, die Verbindung zwischen Österreich und Deutschland ist deutlich stärker als zwischen Deutschland und dem deutschsprachigen Teil der Schweiz.


    @Nationale Brauchtümer: Ostereier verstecken, bei Nikolaus den Stiefel rausstellen, an Silvester Dinner for One anschauen. Okay, nicht die Bringer, aber immerhin etwas. :rofl:

    Hallo Frapper,
    das mag ja sein, aber sollten die Ausbilder nicht zumindest auch etwas Vorbild sein in Sachen pädagogischem Takt und Fehlerkultur etc.?


    der Buntflieger

    Auf der einen Seite hast du da schon einen gewissen Punkt, auf der anderen Seite wirst du da halt behandelt wie alle anderen im Kollegium, die für ihre Arbeit auch nicht ständig ein Lob bekommen. In meinem Ref lief eine Nachbesprechung eines UBs so, dass zuerst die Sachen genannt wurden, die gut gelaufen sind. Das wurde benannt und insgesamt hat man nicht so viel Zeit darauf verwendet. Danach ging es um die verbesserungswürdigen Dinge, welche analysiert wurden und verschiedene Alternativen und Handlungsmöglichkeiten entwickelt wurden. Dafür ging selbstverständlich deutlich mehr Zeit drauf, so dass die guten Sachen in meiner Wahrnehmung völlig untergegangen sind. Man wird da bisweilen auch empfindlich, aber mir fällt auch nicht ein, was man daran groß ändern könnte. Das sind nunmal Punkte, an denen gearbeitet werden muss. Man braucht die Reflexionsfähigkeit für später, denn die einzige Rückmeldung, die ich zu meinem Unterricht bekomme, findet hauptsächlich durch die Arbeitsergebnisse und das Verhalten der SuS statt.


    Mein alter Stufenleiter hat mit mir auf einer Klassenfahrt mal über diese Rückmeldungen geredet. Viele erwarten in unserem Beruf, dass sie neben ihrem Gehalt eine große Anerkennung für ihre Arbeit bekommen, auch von oben. Wenn das ausbleibt, fühlen sie sich gekränkt. Da dieses Ausbleiben aber die Regel ist, werden manche eben über die Jahre empfindlich. Da muss man aber auch mal ehrlich zu sich selbst sein: wann geht man z.B. zu den Erstellern des Vertretungsplan und sagt wie gut sie das machen? So gut wie nie, aber Beschwerden gibt es sicherlich genug. Die Anerkennung läuft halt anders ab, z.B. durch das Ausbleiben von Beschwerden, welches aber nicht direkt sichtbar ist. Ist halt so und nicht nur an Schulen.
    Ein Freund von mir ist auch Beamter und im Personalrat, aber an einer Behörde. Manchmal bin ich etwas mitgenommen von irgendetwas und er dröselt mir das recht gut auf, was wahrscheinlich die Beweggründe sind, dass ich das jetzt "abbekomme". Ändern kann man meistens nichts, aber immerhin habe ich Verständnis bekommen. Andersherum läuft es genau so, wenn er mal Ärger bei sich hat. Es ist aber nicht einfach, sich emotional davon zu distanzieren und nur die Sache zu sehen, wenn das eigene Gerechtigkeitsempfinden stark getroffen wurde.

    Ist das so? Muss es immer interkulturelle Konflikte geben? Ich kann nur erahnen wie es ist, in zwei Kulturen Wurzeln zu haben. Das größte Dilemma wird doch aber dadurch provoziert, dass das sehr oft nicht als Bereicherung bewertet wird, sondern als Problem.

    Nö, es muss nicht immer zu Konflikten führen, Wurzeln in zwei Kulturen zu haben. Wenn wir über solche Integrationsprobleme diskutieren, haben wir in aller Regel keine Ostasiaten im Blick oder Inder oder Spanier oder Polen oder usw., sondern hauptsächlich Gruppen aus einem bestimmten Kulturkreis.

    Seitdem setze ich bei Filmmaterial nur noch auf den Fernseher mit VHS oder DVD, das hat bisher immer reibungslos funktioniert.

    Bei euch gibt es noch VHS? Wow!


    Bei uns gibt es seit der Whiteboards nicht einmal mehr OHPs und niemand - wirklich niemand vermisst sie. Selbst eine meiner Kolleginnen, die wirklich nicht technikaffin ist, will die Dinger nicht mehr wiederhaben.

    Wenn dann etwas, das zuvor kritisiert wurde, bei nächsten Mal gut läuft, wird das einfach stillschweigend übergangen und neue Sachen ewig zerkaut und bekrittelt.

    Ja, ein Lob, dass man das hinbekommen hat, wäre grundsätzlich nett, aber bekommt man im Arbeitsleben i.d.R. auch nicht. Für die andere Seite ist der Gedanke eher der: "Wir müssen aus dem einen gescheiten Lehrer machen. Der Punkt scheint angekommen zu sein. Was ist die nächste Baustelle?"

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