Ich stelle es mir noch schwierig vor mit den Kindern die Regeln umzusetzen. Sollen die stundenlang auf einer Stelle sitzen ...
Beiträge von Tom123
-
-
Und ich bin positiv überrascht, im Prinzip ist das genau die Regelung, die ich getroffen hätte, wenn ich was zu entscheiden hätte.
Nach dem Totalausfall seiner Vorgängerin macht das niedersächsische MK bei mir so langsam wieder etwas Boden gut.
Dann waren wir ja immer ganz Nahe beieinander. Ich dachte immer, dass du keine Gefahr in den Schulöffnungen siehst und die Schulen wieder öffnen möchtest... Das jetzt ist ja wirklich Schule "Light". Alleine nur mit halben Klassen b.a.w.. Hätte ich nie erwartet. Und dann sogar tageweise wechselnd.
-
Danke! Mir geht’s das Gejammere auch sehr gegen den Strich, es ist peinlich und unangemessen (nach 5 Wochen Coronaferien mit Homeoffice bei voller Besoldung).
Ich glaube Coronaferien hatten die wenigsten von uns. Also ich hätte eigentlich 2 Wochen Osterferien gehabt. Ansonsten habe ich ganz normal gearbeitet. Aufgaben verteilt, Kontakt zu Kinder Notbetreuung. Dazu Förderpläne etc. Ich hätte noch genug Arbeit bis zu den Sommerferien.
-
Die Sache ist doch relativ einfach. Es lässt sich schlecht vermitteln, dass man einerseits ein Kontaktverbot hat und nur eine Person treffen kann andererseits es aber kein Problem ist, wenn ich in einen Raum mit 15 Kindern bin. Und man kann auch Grundschule kaum dazu bringen, Hygieneregeln einzuhalten. Wir sind ja schon froh, wenn sie sich nach dem Toilettengang die Hände waschen.
Was ich gut finde, ist das es stufenweise los geht. Wenn man merkt, dass die Infektionszahlen nicht passen, kann man einen Schritt zurück machen. Vielleicht hat Moebius ja auch Recht und es gibt keine besonderen Ansteckungsgefahren in der Schule. Dann kann man weitermachen.
Ich würde mir wünschen, dass es einen Erlass gibt in Richtung: "Bitte halten Sie folgende Regelungen ein ..." Ich befürchte einen Erlass "Unterricht haben Klassen X-Y und erhalten sie dabei folgende Regelungen ein". Mir geht es darum, wo die Prioritäten liegen. Den Unterricht anzubieten oder die Regeln einzuhalten. Ich befürchte ja ein Schreiben nach dem Motto sehen wir mal zu, wie sie das hinbekommen...
-
dazu zwei Fragen:
1. Welche Themen würdest du bei deinen Klassen konkret streichen? Nenn' doch mal unwichtige Beispiele, auf die auch später nichts aufbaut.
2. Denkst du wirklich, dass nach dieser Weltwirtschaftskrise mehr in Sozialpädagogen und Förderstunden fließt als vorher?
Zu 2) Nein. Das sollte nur zeigen, dass Schulöffnungen nicht alternativlos sind.
Zu 1) Du möchtest doch nur provozieren. Das bringt doch nichts. Ich habe vorher ausführlich dargelegt, dass es schon jetzt normal ist, dass nicht alle Lerngruppen alle Themen schaffen.
-
Deutschlandweite Regelungen sind unsinnig, aber von vielen gewünscht.
Das kann ja auch bedeuten, dass man nur die gleichen Kriterien festlegt z.B. in einer Region werden die Schulen geöffnet wenn R0 kleiner 1. Oder wir fangen alle mit den Ältesten an. Oder wir versuchen alle Abitur zu schreiben oder nicht zu schreiben. Wäre ja blöd, wenn Bayern mit den 10. Klassen anfängt und Niedersachsen mit den 1..
-
Also wenn ich an Mathematik in der Grundschule denke, gibt es viele Themen in den Bereichen Größen und Gewichte, Stochastik und Geometrie, die ich zwar mache und auch wichtig finde, die man aber auch weglassen könnte. Ein Beispiel ist auch die schriftliche Division. Die machen wir uns anschließend macht das örtliche Gymnasium es noch mal. Eine Zeit lang haben wir die schriftliche Subtraktion nach den Abziehverfahren gelehrt. Das Gymnasium hat das dann als falsch angesehen und alle auf das Ergänzungsverfahren umgestellt. In Deutsch machen sie es heute noch mit der Ausgangsschrift. Ich stecke da nicht drin, aber einige Schüler müssen da umlernen weil sie die "falsche" Schrift an der Schule gelernt haben.
Ich selber war erst auf der Realschule. Wir haben niemals das Thema Logarithmus gemacht. Ich musste es mir dann am Anfang des Mathestudiums selber ansehen. Aber auch sonst.Ich hatte einen sehr guten Tutor. Am Ende von Klasse 13 waren wir mindestens ein halbes Jahr vor dem anderen Kurs. Die haben Sachen am Ende der 13. gemacht, was wir in der 11. bzw. Anfang 12 gemacht haben. Die haben trotzdem ihr Abitur gemacht. Oder alleine hier. Mein Patenkind ist in Mathematik mindestens ein halbes Jahr hinter meiner eigen Klasse (Grundschule). Und wir sind vom Einzugsgebiet deutlich schlechter. Aber die Lehrerin ist eher etwas weniger fordernd. Vor ein paar Jahren war ich an eine Nachbarschule abgeordnet. Etwas schwierigeres Einzugsgebiet. Da hatte ich dann eine schwierige dritte Klasse. Die waren mind. 1 Jahr hinter meinen. Und wenn ich jetzt sehe, was die machen, dann schaffen deren Viertklässler nicht meine Arbeiten aus dem dritten Schuljahr. Wenn man die Problem der Kinder sieht versteht man das auch. Trotzdem gibt es an der Schule auch wenige gute Kinder und die gehen ans Gymnasium und schaffen es trotzdem. Ich will sagen, Bildung hängt so viel ab. Welche Schule, welche Klasse, welcher Lehrkraft, Glück und Zufall, ... Natürlich kann man da auch Themen rausstreichen. In Sachkunde schafft bei uns kaum eine Lehrkraft alle vorgesehenen Themen. Da wird immer etwas gestrichen.
-
Wenn die Tagesschau https://www.tagesschau.de/inland/kontaktsperre-103.html keine Fakenews verbreitet, wird sich bis zum 3. Mai fast nichts ändern.
Ich nehme das zur Kenntnis und könnte nur noch heulen ...
Das ist doch gut. Das ist ja fast wie Österreich. Kleinere Läden können wir öffnen und Geld verdienen. Ansonsten geht man kein Risiko ein. Bis dahin ist vielleicht die App fertig und wenn es so weiter geht die Anzahl der Infizierten deutlich gesunken.
-
Ich war natürlich bei Niedersachsen. Aber es gab ja auch früher mal Kurzschuljahre. Gerade für die jüngeren Jahrgänge hat man ja noch viel Zeit das auszugleichen und in jedem Jahr etwas aus den Curricula zu streichen. Seien wir doch mal ehrlich. Es gibt vieles, was nicht zwingend in den Schulen gemacht werden muss. Der Vorteil ist ja, dass es alle betrifft. Dann müssen sich ggf. Unis und Arbeitgeber in 10 Jahren darauf einstellen, dass sie diesen Jahrgang woanders abholen müssen. Wenn später studiert dann kann man doch locker im ersten Semester das kompensieren und sonst hat man halt die ersten drei Semester eine Vorlesung mehr.
-
Mein Tipp für NRW:
Vorteil wäre, dass wir einen Test hätten und in 2 Wochen gucken könnten, wie sich die Zahlen in NRW in Vergleich zu Restdeutschland entwickelt haben. Ich weiß, dass ist für die betroffenen Menschen kein guter Trost.
Irgendwann wird auch Herr Laschet merken, dass er sich momentan keine Freunde macht.
-
Das mit den Lehrern kam nicht von mir. Aber das ist ja eine Lehrerforum. Daher fand ich es schon interessant. Frage ist halt, was es bedeutet.
Mir war nur nicht klar, was du mit deiner Aussage zu den Grippetoten weltweit sagen wolltest? Da war mir der Kontext nicht klar.
-
Warum überhaupt annullieren? Einfach weiter und gut. 3/4 des Schuljahres ist doch gelaufen. Dann streicht man halt ein paar Themen aus den Curricula. Davon geht die Welt auch nicht unter. Oder man gibt in den nächsten Jahren als Konjunkturprogramm etwas mehr Geld für Bildung aus und gleicht es damit wieder aus. Mehr Lehrkräfte, mehr Förderunterricht, bessere Ganztagsversorgung mit Lehrkräften, bessere Ausstattung in den Schulen, mehr Sozialpädagogen und Förderlehrkräfte, ... da fällt mir ganz viel ein.
-
Jedes Jahr sterben 290.000-645.000 Menschen an den Folgen einer Grippe. Hat jemals jemand ausgezählt, wie viele Lehrer*innen darunter waren?
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/2017-12/weltwe…er-als-gedacht/
Ähm. Das ist ja weltweit. Dazu wahrscheinlich inklusive Dunkelziffer? Dann bezogen auf die Weltbevölkerung. Ich glaube nicht, dass uns das irgendwie weiterbringt. Eher erschreckend, dass wir jetzt schon 130.000 Tote im Zusammenhang mit Corona haben. Und da fehlt noch die Dunkelziffer und in vielen Ländern ist es noch gar nicht richtig ausgebrochen. Übertrage mal die Italienischen Zahlen auf ein Land wie Indien. Italien hat 60 Mio EW und rund 20.000 Tote. Wahrscheinlich noch viel mehr. Indien hätte 1,4 Mrd. EW. Das wären dann schon rund 500.000 Tote. Noch nicht mitgerechnet, dass die Zahlen in Italien zu niedrig sind und die ärztliche Versorgung in Indien deutlich schlechter als in Italien. Ich möchte auch nicht wissen, wie viele Menschen in China wirklich gestorben sind. Die 3.000 Tote glaubt doch niemand mehr.
Oder mal anders: 8 Mrd. Menschen auf der Welt. 50% wird sich in den nächsten Jahren infizierten. Sterblichkeit bei nur 2%. (Bei uns eher deutlich weniger aber in der dritten Welt eher deutlich mehr). Ergibt 80 Mio Tote. Ist natürlich alles nur ins blaue gerechnet und nicht wirklich seriös. Es zeigt aber schön, dass es halt keine einfache Grippewelle ist.
-
Also wenn du mich als naiv bezeichnest. Ich finde genau das naiv. Dass Kinder in der Schule sind und den ganzen Tag 1,5m Abstand halten, halte ich für unrealistisch. Ich hab das mal so beobachtet in den letzten Tagen: Erwachsene die länger als 5-10min zusammenstehen, verkürzen den Abstand immer weiter. Das steckt einfach in uns drin.
Kein Treffen auf dem Schulhof und Maskenpflicht. Wie soll das denn gehen? Die Schüler können ja Masken tragen, aber wie effizient das ist, wurde ja schon überall erörtert. Auch das Wechseln bei einem sagen wir mal 4-6 Stunden Tag wird kaum möglich sein.
Ich will damit sagen, die Öffnung muss sein, aber Maskenpflicht, 5er Gruppen und Abstand von 1,5m bei Kindern ist kaum umsetzbar. Und klingt für mich fast schon so aufwendig, dass ich sagen muss, lasst es dann lieber ganz.
Das ist ja gerade die Kritik an die Schulöffnungen. Diejenigen, die die Schulen wieder öffnen wollen, wollen das die Schulen dann diese Vorgaben umsetzen. Andere sagen, dass das nicht möglich sein wird. Deswegen ja auch halbe Klassen. Dann sollst du die Kinder so hinsetzen, dass 1,50 m Abstand zwischen ihnen ist. Wenn das räumlich nicht passt, braucht man mehr Räume und kleinere Gruppen.
-
Das ist ja eine gute Nachricht. Bei insgesamt mehr als 10 000 Toten in NY bedeutet das wohl, dass das Risiko für Lehrer deutlich unter dm Durchschnitt liegt.
Gute Nachricht. Naja, das werden manchen anders sehen.
Man müsste jetzt halt wissen, wie groß der Anteil des Schulpersonals an der Bevölkerung ist und wie die Sterblichkeit im Vergleich zu anderen Berufsgruppen ist. Du darfst sie natürlich nicht mit Arbeitslosen oder alten vergleichen.
-
Ja, das war mal positiv von ihm. Ich denke Klasse 10 und vielleicht im Bereich der gymnasialen Oberstufe die ältesten Jahrgänge. Dazu ggf. Berufsschulen. Grundschulen denke ich erst im Mai.
-
Mir ist schon klar, dass Kinder Verbreiter/Anstecker sein können und das oftmals ohne es zu merken. Aber wir können doch jetzt nicht über Monate hinweg die Kinder einsperren. Sorry ich muss das jetzt mal einsperren nennen.
Ich habe selbst 3 Kinder. Die kommen gut mit der Situation klar und wir haben auch einen großen Garten. Aber trotzdem merke ich, dass geht nicht lange gut. Und ihc halte uns für eine relativ priviligierte Familie. Ich darf mit den Kindern ja nicht mal mehr einkaufen gehen. Die wollen jetzt nach 4 Wochen doch auch mal wieder Freunde sehen. Sicher geht jetzt nicht. Aber Schule hin oder her. Zu den Einschränkungen gehört ja auch noch mehr. Der ganze Freizeitbereich.
Auch wenn die Schulen wieder öffnen, wird der Infektionsschutz beachtet werden müssen. Da wird es dann 1,5 m Abstand geben, kein Treffen der Freunde auf dem Schulhof, eventuell Maskenpflicht. Und Freizeitbereich? Das wird ganz am Ende der Lockerungen stehen. D.h. zur Schule fahren, Abstand halten und Unterricht und direkt nach Hause.
In Nds. darfst du übrigens auch Freunde privat treffen. Halt keine Gruppen. Aber ich kenne viele Einzelkinder, die sich halt mit einem Freund noch zu Hause treffen. Kann ich verstehen und ist besser als mit XY Leuten in der Schule.
Natürlich gibt es Kinder mit problematischen Hintergrund. Kleine Wohnung. Schwierige Verhältnisse. Ja, um die müssen wir uns kümmern. Aber dafür brauchen wir nicht alle wieder zur Schule schicken. (Und vor Corona hätte man sich auch schon besser um sie kümmern müssen).
Die Testkapazitäten konnten doch in den letzten Wochen schon massiv ausgebaut werde, auch in der Behandlung wurden schon viele, viele Fortschritte gemacht. (was ja zum Teil auch an den geringen Todeszahlen in Dtl sehen kann.)
Und im Bezug auf die Überlastung der Krankenhäuser. Hier wurden Schwestern und Ärzte (mein Onkel) schon nach Hause geschickt, weil alles herunter gefahren wurde.
In unserem Kreis gibt es 90(!) Infizierte auf 100.000 Einwohner. Darunter 4 in Behandlung.
Die sogenannte Verdopplungszahl liegt in Thüringen bei 15 Tagen.
Wir sind noch weit von dem entfernt, was wir bräuchten. Guck dir mal die Empfehlungen der Leopoldina genau an. Ja, sie wollen die Schulen öffnen, wenn ... u.a. genug Testkapazitäten vorhanden sind. Auch gibt es doch schon genug Berichte, dass Labors nicht testen können, weil Materialien fehlen. Bei uns wird übrigens nur getestet bei schweren Verläufen oder wenn du systemrelevant bist. Dazu besondere Härtefälle. Wenn dein Kind zum Beispiel Krebs hat. Alle anderen werden mit der Auflage 14 Tage Quarantäne nach Hause geschickt. Alles, weil noch nicht genug Testkapazitäten zur Verfügung stehen. Auch Antikörpertest werden gerade erst verfügbar. Nach der Empfehlung müssten wir alle potentiell Infizierte testen, damit wir wissen, wen wir isolieren müssen.
Über Fortschritte in der Behandlung weiß nicht. (Außer Remdesivir für alternativlose Fälle). Vielleicht kannst du uns da ein paar Quellen nennen?
Die niedrigen deutschen Zahlen liegen nicht an irgendwelchen neuen Behandlungsmethoden. Dann würden andere Länder, die ja auch nutzen. Es gibt imho vor allen vier Gründe:
a) Im Vergleich zu manchen Ländern testen wir relativ viel. Daher ist bei uns die Dunkelziffer niedriger. Wenn wir 2000 Tote haben aber 200.000 Fälle gefunden haben ist Quote besser als wenn wir nur 100.000 Fälle bestätigt haben. Trotzdem ist das Virus in beiden Fällen gleich tödlich.
b) Es haben sich bei uns anfänglich vor allem junge aktive Menschen, die oft aus dem Skiurlaub wiedergekommen sind, angesteckt. Diese haben wiederum ihre Freunde und Bekannten angesteckt, die auch eher jung waren. Entsprechend hatten wir lange eine sehr gute Letalität. Jetzt erwischt es auch die Älteren. Gleichzeitig steigt die Dunkelziffer. Also steigt die Quoute.
c) Wir haben grundsätzlich ein sehr gutes Gesundheitssystem. Es steh auch ärmeren kostenlos zur Verfügung.
d) Das wichtigste Argument ist aus meiner Sicht, dass wir bisher keine Überlastung des Systems hatten. Jetzt gibt es immer das tolle Argument, der Kurzarbeit im Gesundheitssektor. Das liegt aber daran, dass man Kapazitäten auf Reserve frei halten möchte. Wir haben auch genug Krankenhäuser an der Kapazitätsgrenze. Und wir sind immer noch weit davon entfernt genügend Schutzkleidung zur Verfügung zu stellen. Und das auch in D schnell zu Problemen kommen kann, sehen wir gerade in Potsdam oder in Hamburg. Du darfst auch nicht vergessen, dass ein Covid-Internsivpatient im Schnitt 14 Tage auf der Stadtion bleibt. Selbst wenn wir jetzt 8000 freie Plätze haben, reichen die im Falle einer erneuten exponentiellen Steigerung nur kurz.
Und was passiert, wenn die Krankenhäuser überlastet sind, sehen wir in Mailand.
Grundsätzlich bin ich bei dir, dass wir dort wieder öffnen können, wo die Zahlen gut sind. Wir sollten aber auch nicht vergessen, wie die jetzigen Hotspots durch einzelne Veranstaltungen entstanden sind. Da reicht ein Infizierter. Daher müssen wir auch beim Öffnen versuchen sehr vorsichtig vorzugehen.
Ich finde nicht, dass du egoistisch bist. Ich finde nur, dass du ein wenig naiv an die Sache gehst. Man sieht halt nicht, was gerade passiert. Man guckt raus und sagt alles ist gut. Aber zu frühe Öffnungen könnten viele Menschenleben kosten und auch wirtschaftlich eine Katastrophe sein. Wir haben nichts gewonnen, wenn es irgendwann eine neue Welle gibt.
-
Mein vermuteter Grund wäre, dass es in den USA kein reguläres Renteneintrittsalter gibt und die älteste gestorbene Lehrerin dort 91 Jahre alt war, aber vielleicht liegt es auch an den asymptomatischen Kindern und nicht an der hohen Todesrate von Menschen über 80 Jahren...
Naja, die anderen beiden genannten sind Anfang 30. Ich glaube kaum, dass die Mehrheit der New Yorker Lehrer über 80 Jahre alt ist. Die Frage ist eher, ob die Rate höher ist als die allgemeine Rate über alle Berufsgruppen hinweg. Bzw. um wie viel sie höher ist. Aber das scheint mir schon sehr hoch zu sein.
-
Niedersachsen
27.04.Abschlussklassen
danach schrittweise die anderen
Grundschulen 4. Klassen früher als die jüngeren.
Abhängig von der Entwicklung der Infektionszahlen.
-
Ich glaube Laschets Chancen als CDU-Chef sinken dramatisch. Er schafft es einfach nicht die Leute zu erreichen.
Werbung