Anja, ich wünsche dir alles Gute für deine Oma. Meine Mutter ist auch im Pflegeheim und ich habe auch ständig Angst, dass dort etwas passiert.
Beiträge von Tom123
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Könntet ihr die Diskussion per Chat oder Email weiterführen? Das ist für alle anderen nicht wirklich interessant.
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Es gab am 13.3. real in Deutschland ca. 200 000 Fälle. (da ca. 30 000 bis zum 23.3. positiv getestet und wenn man davon ausgeht, dass die Entdeckungsquote auch damals schon den 1/6 entspricht, die aktuellen Schätzungen entsprechen).
Und und ziemlich sicher gab es auch Infektionen in Schulen, vermutlich auch welche unter den bekannten. (Wäre ja ein Wunder, wenn nicht.)
Nur ein echter Ausbruch mit einer größeren Anzahl Infizierte in und im Umfeld einer Schule ist bis heute nicht bekannt.
(Was auch nicht abschließend beweist, das es ihr nicht gegeben hat.)
Deine Annahmen stimmen vorne und hinten nicht. Es gibt Vermutungen, dass es heute eine Dunkelziffer von 1/6 Deutschlandweit gibt. Das bedeutet aber keineswegs, dass das am 13.3. genauso war. Es ist eher zu erwarten, dass die Dunkelziffer im Laufe der Ausbreitung steigt. Am Anfang stehen noch genügend Laborkapazitäten zur Verfügung, die Ausbreitung ist noch lokaler und vor allem die Gesundsheitsämter sind viel stärker in der Lage Infektionswege nachzuvollziehen. Ein Grund für die ganzen Maßnahmen war ja, dass das nicht mehr gegeben war und sich der Virus entsprechend frei verbreiten konnte. Jetzt können wir noch die steigenden Laborkapazitäten dagegen rechnen und den Effekt der damals noch deutlich aktiveren Influenza-Welle. Aber letztlich kann es genauso das Doppelte wie das Zehnfache sein. Du kannst nur raten.
Weiterhin wissen wir, dass jüngere Menschen in der Regel weniger Symptome zeigen. Daher wäre ein Ausbruch an einer Schule auch deutlich schwieriger zu entdecken. Man würde nur seine Folgen sehen, wenn sich das Virus weiter verbreitet. Genauso sind mir übrigens auch keine Ausbrüche im Einzelhandel, beim Friseur, im Schwimmbad, bei vollen Fußballstadien, im Kino, ... bekannt. Auf gut Deutsch: Du kannst nur aufgrund unseres Wissen über die Ausbreitung des Virus Vermutungen anstellen. Uns sind nur wenige einzelne größere Infektionsketten bekannt.
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Punkt 1: Nun macht die Firma eine Woche Kurzarbeit und ich bin froh, wenn er heute abend von der Schicht nach Hause kommt.
Punkt 2: Was wird die Leute eher auf die Barrikaden bringen - viele Tote, die zu betrauern sind oder kaum noch Lebensmittel in den Supermärkten?
Punkt 3: Gülle ausfahren kann der Bauer alleine, ernten aber nicht. In Spanien bezieht sich die Ausgangssperre in vielen Regionen auch auf Erntehelfer. Der Bauer darf raus - was will er aber allein bewirken? Noch mal: ohne Importe sind wir am

Punkt 1: Dein Mann arbeitet seit Tagen durch und nun macht die Firma Kurzarbeit? Da läuft doch etwas falsch
Punkt 2/3: Egal was wir hier machen, wie die Situation in Spanien oder Italien nicht ändern. Und noch mal: Wir werden hier nicht verhungern. Wahrscheinlich steigen irgendwo die Preise für Südfrüchte oder sowas. Hungern werden die Menschen in den armen Ländern. Spätestens dann wenn ihre Waren lieber exportiert werden statt gegessen. Das ist schon lange ein Problem. Stichwort Biodiesel. Aber egal, was wir in Deutschland in Bezug auf Schulschließungen machen, ändert sich diese Situation nicht.
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In Spanien und Italien liegt die LWS still. Was meint ihr denn, wo wir hier in Deutschland bei einem einjährigen Stillstand der LWS Lebensmittel bestellen sollen? Wie entwickeln sich die Warenwege, wer wird noch an uns verkaufen, wenn das Land selbst die Erzeugnisse braucht? Hierzulande müssen 83 Mio Menschen ernährt werden, das geht nur mit Importen.
Auch wenn ich dir im Grundsatz Recht gebe, haben wir in vielen zentralen Bereichen eine hohe Selbstversorgerquote:
Fleisch 116%
Milch 112%
Kartoffeln 135%
Zucker 125%
Getreide 107%
Gemüse und Obst sind kritisch (37% und 21%)
Eier auch nur 70%
Ich finde es einfach nur wichtig, um klar zu machen, dass uns kein übergroßer Mangel an Lebensmitteln droht. Natürlich kann es bei bestimmten Lebensmitteln (z.B. Südfrüchten) zu Engpässen kommen aber uns droht keine Hungersnot. Alleine wenn man überlegt, was wir alles wegschmeißen. Das sieht in anderen Ländern ganz anders aus, wenn sich die Leute kein Essen mehr kaufen können.
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Wir haben eine Toilette für 24 Lehrerinnnen. Und eine für 4 Männer.

Ist bei uns ähnlich: 1 Toilette für 3 Männer. Finde ich ok.

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Seinen größten Kritikpunkt bekräftigte Drosten abends noch einmal im heute journal. Man müsse unterscheiden, ob es sich um Diagnosen handele oder einfach um Signale aus einem Labortest. "Diese Labortests haben eine hohe Rate an falsch positiven Signalen, rein technisch", sagte Drosten. Das bedeutet, dass Antikörpertests auch dann anschlagen können, wenn Menschen sich gar nicht mit dem neuen Coronavirus Sars-CoV-2 infiziert haben, sondern ihr Immunsystem Antikörper gegen eines der vier saisonalen Coronaviren gebildet hat.
Ich habe die Diskussion nicht ganz verfolgt, aber Herr Drosten hat sich noch persönlich bei Twitter geäußert. Da hört sich die Kritik doch anders an:
Liebe #taz, wenn ein Wissenschaftler um Vorlage eines Manuskripts bittet, ist das kein "Verriss" oder "Disput". Es gibt keinen Vorwurf an die Kollegen, nur eine Nachfrage. Diskurs ermöglicht wissenschaftliche Meinungsbildung. Auch wenn sich manche einen Gelehrtenstreit wünschen.
Tweet zitieren
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taz
@tazgezwitscher · 21 Std. Der eine hat tolle News aus der Forschung im besonders vom #Coronavirus betroffenen Kreis #Heinsberg. Der andere zerreißt diese Neuigkeiten in der Luft. #COVIDー19 http://taz.de/Corona-Epidemie-in-Deutschland/!5677835/
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Ich muss Moebius recht geben. Es wurde in der PK nach falsch positiven Ergebnissen gefragt. Es wurde gesagt, dass man 99% richtige Ergebnisse annimmt und nur nach konservativen Schätzungen auf 15% kam. Ich meine sogar, dass sonst bis zu 25% drin waren.
Zu den Infektionswegen liebe(r) Moebius: Ich hatte damals gesagt, dass auch eine Schule als Infektionsweg in Frage kommt. Das wurde in einem Interview gesagt. Und auch wenn du es immer wieder raus holst: Es wurde gestern ein Zwischenergebnis veröffentlicht. Augenscheinlich aus Sicht einige Virologen auch zu früh. Es wurde mehr oder minder wenig über die Infektionswege gesagt. D.h. weder das Schulen besonders problematisch noch das Gegenteil. Also warte doch einfach mal 2-3 Wochen bis die endgültigen Ergebnis da sind. Und dann kannst du uns allen sagen, dass du ja Recht hattest und Schulen keinen größeren Infektionsweg darstellen. Aber aus dem jetzigen ZWISCHENErgebnissen kann man weder das eine noch das andere schließen.
Und da du ja immer auf den Begriff international anerkannte Koryphäe rumreitest: Die Uni Bonn ist durchaus keine kleine Dorf-Uni. Es mag sein, dass Koryphäe der falsche Begriff ist. Wir können uns gerne auf "international anerkannt" einigen. Das wichtige ist, dass der Mann wohl deutlich mehr Ahnung haben wird als Du und 99% der restlichen Deutschen. Insbesondere, da es -wenn ich es richtig verstanden habe- auch ein Team von mindestens 3 Fachbereichen/Professoren ist.
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Quelle: web.de
Die Forschungsgemeinschaft Leopoldina als wichtiger Berater der Bundesregierung in der Coronakrise könnte am Montag nach "Spiegel"-Informationen eine schrittweise Öffnung der Schulen vorschlagen.
Nach Vorstellung der Forscher könnten in den nächsten Wochen die ersten Schüler wieder den Unterricht besuchen, berichtete das Magazin am Freitag. Die Öffnung solle sich zunächst auf die Älteren beschränken, weil ihnen zugetraut werde, vernünftig mit Schutzmasken umzugehen und den nötigen Abstand zu halten.
"Kindergartenkinder können das nicht", sagte ein Leopoldina-Forscher der neuen Ausgabe des "Spiegel". Deshalb sollten die Kleinsten nach Ansicht der Wissenschaftler erst einmal zu Hause bleiben.
https://web.de/magazine/news/…ffnung-34605340
und das ist das Orignal:
Wenn die Schulöffnung von der Verfügbarkeit von Masken abhängt, haben wir sehr lange keine Schule mehr ...
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Aber du hast ja jetzt viel mehr Lehrer als sonst, die zur Verfügung stehen, weil sie eben auch nicht in die Schule können.
Und wenn diese Lehrer dann Homeschooling machen, wer ersetzt sie in der Schule? Nur weil 10-20% der Schüler fehlen, brauchst du ja nicht weniger Lehrer.
Dazu fallen solchen Sachen weg, wie bei Ausfall von Lehrkräften mal eben zwei Klassen zusammenzulegen.
Aus meiner Sicht kommen drei Szenarien in Frage:
a) Ausweitung der Notbetreung für alle Berufe mit weiterhin der Bedingung, dass keine andere Betreuung möglich ist. (Halte ich für den Primarbereich am wahrscheinlichsten) Parallel Homeschooling.
b) Öffnung nur für einzelne Jahrgänge (Gruppen) und diese über mehrere Klassenräume und Lehrer verteilen. (Halte ich für die Abschlussklassen am sinnvollsten)
c) Öffnung ohne regulären Unterricht, möglichst wenig Aufenthalt in Klassenräumen, möglichst nur im Freien spielen, kein Fachlehrerunterricht etc. (Ist bei uns schwierig umzusetzen. Es fehlt schon der Platz)
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Wir müssen auch gar nicht auf einen Impfstoff oder eine Herdenimmunität warten. Es gibt bereits erste Ansätze für Medikamente. Man wird mit Sicherheit deutlich früher schon feststellen, ob es erfolgsversprechende Behandlungsansätze gibt. Vielleicht können wir die Legalität schon halbieren, weil entsprechende Medikamente zur Verfügung stehen. Man vergisst immer, dass ein großes Problem darin besteht, dass wir den Virus und die Krankheit noch nicht genau verstehen. Jede Woche, die wir gewinnen bringt uns weiter.
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Dann nenne mir doch mal bitte den entsprechende Paragraphen, auf den Du Dich berufst. Mir ist keiner bekannt. "Mehr gibt es dazu nicht zu sagen" klingt doch sehr hilflos ehrlich gesagt.
Zum Beispiel für Niedersachsen:
§ 87 Fürsorge- und Treuepflicht des Dienstherrn
(1) Der Dienstherr sorgt, auch nach Beendigung des Beamtenverhältnisses, im Rahmen des Dienst- und Treueverhältnisses für das Wohl des Beamten und seiner Familie. Er schützt ihn bei seiner amtlichen Tätigkeit und in seiner Stellung als Beamter.
(2) Der Dienstherr hat die für die Ausübung des Amtes angemessenen Arbeitsbedingungen zu schaffen. Er hat durch geeignete Maßnahmen für die Fortbildung des Beamten im Interesse des Dienstes zu sorgen.
Die Frage ist nicht, ob der Dienstherr uns schützen muss, sondern wie. Einige Dienstherrn werden wahrscheinlich die Auffassung haben, dass es reicht zu sagen: Achten Sie auf den Infektionsschutz. Andere werden konkrete Maßnahmen beschließen.
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Irgendwo habe ich mal so etwas wie Fürsorgepflicht gelesen. Es geht nicht um ein "Rundum-Sorglos-Schutz". Es geht darum, dass fast jeder normale Laden bestimmte Hygenievorschriften einhalten muss. Und nun ist die Frage, wie man die in der Schule umsetzen kann. Bei uns gab es weder Hand-Desinfektionsmittel (ausverkauft), noch Seife in den Klassenzimmern (die Waschbecken sind nur zum Tafelputzen), noch genüngend Waschbecken in den Toiletten. Dazu gibt es Veranstaltungen wie Mensaessen in viel zu kleinen Räumen. Fehlende Reinigungsintervalle (wurden aus Kostengründen reduziert und bei Krankheit des Reinigungspersonal wird halt nicht geputzt). Kranke Schüler können nicht nach Hause geschickt werden und Sicherheitsabstände werden nicht eingehalten. Es gibt Auflagen für Geschäfte, damit sie wieder öffnen dürfen. Dann soll sich der Staat gefälligst Gedanken machen, wie er den Infektionsschutz in Schulen sicherstellt. Das hat nichts mit "Rund-um-Sorglos" zu tun, das ist normal. Es erwarten zurecht auch Ärzte und Krankenschwester genügend Schutzausrüstung. Genauso statten Bundesländer wie Berlin die Polizisten aus. Kommunen schließen für den Publikumsverkehr. Ebenso können wir erwarten, dass unser Arbeitgeber nichts schützt. Oder glaubst du, wenn die Schulen wieder öffnen kannst du auch wieder normal einkaufen? Das ist nicht normales Lebensrisiko. Es ist eine besondere Gefahr und wir haben ein Anrecht, dass unser Arbeitgeber versucht die Gefahren von uns abzuwenden.
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Nicht alle Eltern über 60 sind gleich pflegebedürftig. Meine Kollegin lebt gemeinsam mit ihrer Mutter in einem Reiterhof. Die Mutter ist weit über 70 und braucht bei einigen Dingen Hilfe, ist aber weit von Pflegebedürftig entfernt. Hast du mal eine Beurteilung auf Pflegebedürftigkeit beim medizinischen Dienst mitgemacht? Meine Mutter hat MS. Die netten "Prüfer" haben eigentlich nur eine Auge darauf, was es für Argumente gibt, die dagegen sprechen. Und wenn die am Ende nur 59 min Pflegebedarf ausrechnen aber du 60 min für die Pflegestufe brauchst bist du raus. (Ja, ich weiß. Es geht inzwischen über Punkte). Sprich, wenn du nur nicht alleine kochen kannst, bist du nicht Pflegebedürftig. Das kann man noch kompensieren. Aber wenn du Hilfe beim Stuhlgang, Gebiss einlegen oder so etwas brauchst, wird es schon schwieriger...
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Studie war nicht sauber (genug).
Nicht sauber genug, trifft es nicht ganz. Es wurde aber auch gestern schon gesagt, dass es nur ein Zwischenergebnis ist und das es sich eben nicht einfach übertragen lässt. Die Schuld haben die Medien, die es dann aufgepusht haben. Wobei man durchaus fragen sollte, ob man es nun unbedingt jetzt groß präsentieren musste. Man hätte auch die Informationen der Landesregierung mitteilen können und dann die Sachen in Ruhe nach Ostern präsentieren können. Andererseits hätte man da wieder behauptet, man hält es unter Verschluss ...
Vor ein paar Tagen gab es eine Veröffentlichung von Göttinger Forschern, die die Dunkelziffer in Deutschland betrachtet haben. Sie meinte auch etwas von ca. 6facher Anzahl von Fällen. Das würde in Sachen Letalität mit den Heinsbergern korrelieren (2,1 : 6 = 0,35). Daher denke ich schon, dass wir am Ende dort irgendwo sind.
Was mich stört ist dieser Hype. Es war doch allen klar, dass die Letalität deutlich niedriger ist und das wir eine riesige Dunkelziffer haben? Man tut gerade so als ob man ganz plötzlich festgestellt hat, dass das Virus weniger tödlich ist. Es gab auch vorher niemanden, der ernsthaft der Meinung war, dass wir alle Fälle erfassen. Man muss natürlich auch dazu sagen, dass wir wahrscheinlich auch nicht alle Todesfälle richtig erfassen. Vielleicht stirbt am Herzinfakt, obwohl er an Covid krank ist. Und vielleicht stirbt ja an Covid zu Hause und wurde nie getestet. Letztlich können wir das alles nur versuchen abzuschätzen. Belastbare Aussagen werden noch Wochen oder gar Monate dauern.
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Hinzu kommt, wie immer, die Unklarheit beim Datenschutz.
Und ich möchte auch mein eigenes Bild nicht als Stream veröffentlicht wissen. Kann ich denn sicher sein, dass da nicht doch etwas mitgeschnitten wird? Ich lasse mich schon nur von ausgesuchten Menschen zu ausgesuchten Zwecken fotographieren. Da werde ich mit bewegte Bildern nicht auf einmal laxer verfahren.
Das ist ein interessanter Aspekt. Deine Argumente, dass im Zweifel die Schule dir die Geräte zur Verfügung stellen muss, in unbestritten. Wenn dein Internet zu schlecht ist, musst du dich halt in die Schule setzen. Wenn es nicht geht, hat die Schule Pech.
Das mit den Videostream finde ich schwierig. Wenn du die Möglichkeit hast, in der Schule zu sitzen, gibt es natürlich ein Argument, dass du dein zu Hause nicht zeigen willst. Du kannst natürlich statt deines Bildes eine Tafel etc. zeigen. Aber andererseits ist in manchen Situationen die Mimik auch wichtig. Ich denke nur mit dem Argument eines möglichen Missbrauches kommst du nicht weit. Es können ja auch Kinder dich im Unterricht heimlich filmen oder Eltern beim Schulfest Fotos machen.
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Beim Zoom einfach ein Meeting Passwort vergeben, dann ist das Problem gelöst. Wenn man das nicht macht, können halt irgendwelche Idioten einfach irgendwelche Nummer ausprobieren bis sie einen offenen Raum finden.
Man kann auch die Warteraumfreigabe nutzen. Dann landen alle erstmal im Warteraum bis der Host sie dazu holt. Oder man kann einstellen, dass neue erstmal stumm geschaltet sind. Letztlich ist das Problem in diesem Fällen eher der User als das Programm.
Das Zoom Daten an Facebook schickt usw. ist eher das Problem. Aber angeblich arbeiten sie ja daran, die Lücken zu schließen. Ich mag das Programm.
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Ich wäre ja immer noch für den Plexiglas rund um die Lehrkraft ... Kinder, die etwas zeigen wollen, drücken dann ihr Heft gegen die Wand. Ist nur mit der Aufsicht etwas schwierig ...
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Niemand, deshalb schrieb ich ja auch „angenommen“. Aber das Thema Mundschutz (erstmal egal ob freiwillig oder Pflicht) für Lehrkräfte und Schüler bei wieder geöffneten Schulen ist ja durchaus in der Diskussion.
Wurde auch irgendwann heute bei einem Interviwe gefragt, ob das eine Möglichkeit wäre. Antwort wäre ja. Also alles rein spekulativ. Das Problem ist doch recht einfach. Es gibt sowieso nicht genug Masken. Außerdem hat der Droste in seinem Podcast auch erklärt, dass man die hochwertigen Masken, die einen auch selber schützen gar nicht unbedingt tragen kann. Medizinisches Personal muss da irgendwie vorher ein Test machen. Also bleiben nur selbstgemachte oder Einweg. Die sollst aber wiederum auch nicht stundenlang tragen. Außerdem musst du beim Abnehmen aufpassen. Aus meiner Sicht ist nur eine alternative für ältere Schüler ab Klasse 9/10.
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Kleiner Tipp: von Anfang an sorgfältig Buch führen über multiple Accounts, mann verliert ganz schnell den Überblick
Wenn du solche Behauptungen im Raum stellst, hast du hoffentlich auch Beweise. Darauf Leute zu diskreditieren weil dir ihre Meinung nicht gefällt, sollte man schon verzichten.
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