Beiträge von Tom123

    Wenn 25 Prozent der Schülerschaft in der 4. Klasse (IQB-Studien) das Mindestniveau beim Schreiben, Lesen und Rechnung nicht mehr erreichen.

    Müssen es erst 50 oder 75 Prozent sein, sodass du von "Krise" sprichst!? Die obigen 25 Prozent sind für die weiterführende Beschulung verloren. Die verstehen gar nicht, was in den Schulbüchern steht. Das sind die Schulabbrecher von morgen.

    Dann wäre die erste Frage, woran es liegt. Wie viele der 25% sind beispielsweise Flüchtlinge, die noch nicht lange in Deutschland sind.

    Es ist auch nicht jeder verloren. Es gibt durchaus Spätstarter.

    Ich bin auch vollkommen bei dir, dass viele schief läuft und wir gegensteuern müssen. Aber ich würde das nicht so hoch hängen, dass jeder der nicht von Bildungskrise spricht gleich ein Leugner ist. Und eine Gleichsetzung von Bildungskrise und Klimakrise würde ich auch nicht vornehmen. Es gibt viele Dinge, die in Deutschland/weltweit gerade schief laufen. Mir machen Trump, der Ukrainekonflikt, der Klimawandel, der Rechtsruck und die Populisten momentan mehr Sorgen als die schlechte Schulpolitik. Deswegen leugne ich sie nicht und sehe trotzdem, dass wir da etwas machen müssen. Aber ich sehe noch nicht die Krise.

    Falls du mich meinst: Ich habe für BW gepostet, dass ich in allen Schulwochen und in allen Ferienwochen abzüglich der sechs Urlaubswochen 41h zu arbeiten habe. Und dass meine Schulleitung mich nicht zwingen kann, die Ferien immer frei zu machen und dafür in den Schulwochen mehr zu arbeiten.

    Die Frage ist natürlich, ob du deine Arbeiten so aufteilen kannst, dass Du in den Ferien ebenfalls deine 41 h arbeitest. Letztlich wird die Schulbehörde genauso wie Du argumentieren und sagen, dass du bitte deine Aufgaben so aufteilst, dass Du Aufgaben aus der Schulzeit in die Ferien verlegst um deine 41h in der Schulzeit sicher zu stellen. In der Praxis sieht es natürlich oft anders aus. Zu mindestens bei mir. Gerade wenn Zeugnisse anstehen oder auch jetzt kurz vor den Ferien arbeite ich sicher die eine oder andere Stunde mehr. Dafür arbeite ich aber auch nicht in den Ferien meine 41 h. Erspart mir am Ende auch Arbeit, weil ich gar nicht in den Ferien so gut vorbereiten könnte.

    Im Beitrag den ich meinte war eher die Richtung: Ich arbeite in der Woche 41 h und in den Ferien nicht so viel. Da könnte das Land natürlich berechtigterweise meckern. Daher wäre es komisch, wenn es in einzelnen Bundesländern so geregelt ist. In den meisten Ländern wird es eher andersrum sein, dass der Arbeitgeber im begrenzten Maße Mehrarbeit erwarten kann, wenn die wieder (in den Ferien) ausgeglichen wird.

    Nachdem auch kein Nachbar den Schlüssel nehmen kann, weil diese selbst alle arbeiten, kann der angebotene Termin zumindest kein eifrig genutzter Sammeltermin für das Mehrfamilienhaus sein. Wenn dann irgendwo anders in der Straße.

    Frage ist natürlich auch, ob sie nicht können oder nicht wollen. Im Zusammenhang mit Paketen hört man auch immer wieder das manche Nachbarn sie schlicht nicht (mehr) annehmen wollen.

    Ich würde es andersrum formulieren: Die Firma bietet einen bzw. anscheinend zwei kostenlose Termine an. Wenn ich diese Termine nicht annehmen kann oder möchte, zahle ich die üblichen Gebühren. Ich würde davon ausgehen, dass es nicht üblich ist, dass die Firma kostenlos kommt. Wir können uns dann noch fragen, ob der Mieter oder Vermieter diese Kosten trägt. Wahrscheinlich landet es sowieso am Ende beim Mieter. Was für mich aber relativ klar ist, dass die Firma die Kosten nicht tragen muss. Man kann sie sicherlich nicht verpflichten, dass sie überall Wunschtermine anbietet. Da müsste man natürlich auch noch mal prüfen, warum der Austausch stattfindet. Wurde er vom Mieter/Vermieter veranlasst? Gibt es eine Notwedingkeit? Ist es nur Wunsch der Firma? Auch daraus könnten sich Konsequenzen für die Kostenaufteilung ergeben.

    Ich erwarte nicht, dass man mir entgegen kommt.

    Ich hatte nur auf Verständnis gehofft, da ich ja nichts dafür kann.

    Das erinnert mich an die Diskussion mit den Arztterminen ...

    Die laufen anscheinend die Straße ab und mache die Dinger nacheinander. Du bist zum zweiten Mal nicht da. Also muss ein Techniker noch einmal extra zu dir anreisen. Das muss irgendjemand bezahlen. Auch wenn Du gute Gründe hast, warum sollte die Firma das bezahlen? Die können doch auch nichts dafür und wollen sicherlich nicht dir Geld schenken.

    Und nein; mehr Deputatsstunden arbeite ich nicht.

    Deputatstunden ungleich Arbeitszeit. Du und dein AG haben jeweils ein Anspruch darauf, dass so viele Stunde wie bei anderen Landesbeamten gearbeitet wird. In der Regel setzt das Land deine Deputatstunden so fest, dass Du am Ende des Jahres die gleiche Jahresarbeitszeit wie andere Landesbeamte erreichst. Klappt allerdings oft nicht wirklich.

    Sinnentnehmendes Lesen gehört aber aus deiner Sicht schon noch dazu? Und Grundrechenarten?

    Ich kann dieses "das braucht man doch nicht (mehr)" nicht mehr hören.

    Das ist halt die Frage. Beim sinnentnehmenden Lesen bin ich bei dir. Aber selbst als Mathelehrer: Wo hört es mit dem Grundrechenarten auf? Ich kenne viele, die im Hunderter oder Tausenderbereich kaum Minus rechnen können. Ist das immer noch ein Problem? Und was ist mit den ganzen anderen Fähigkeiten/Kompetenzen? Ist es nicht viel gefährlicher für unseren Staat, dass so viele Leute auf die AfD reinfallen? Oder Fakenews glauben? Oder überhaupt nicht unser Rechtssystem kennen? Oder sich im Netz von Betrügern verarschen lassen? Oder soziale Fähigkeiten? Schwierig. Wir können auch nicht unendlich Inhalte in Pläne schreiben. Es gibt sicherlich deutlich mehr sinnvolle Inhalte als wir unterrichten können.

    Und ja, ich bin tatsächlich der Meinung, dass heute andere Inhalte wichtig sind als vor 30 Jahren.

    Und bitteschön, natürlich gibt es auch einen Zusammenhang zwischen Klimakrise und Bildung. ...

    Was sehen wir stattdessen: Viel Ignoranz, Leugnen, Fake-News.

    Es wurde aufgeworfen, dass man auf der einen Seite Gegenwind bekommt, wenn man die Klimakrise leugnet aber niemand die Bildungskrise erkennt.

    Du willst ernsthaft in Zweifel ziehen, dass es überhaupt eine Bildungskrise gibt?

    Ich unterrichte an einem Gymnasium. Nicht wenige meiner Schüler in der Mittelstufe können keine Zeile mehr fehlerfrei schreiben! Beim Lesen und Rechnen ist es ähnlich dramatisch. Und genau das bilden die jüngsten Studien (IGLU, IQB, PISA) glasklar ab.

    Ich müsste dich eigentlich als Bildungsleugner bezeichnen. ;)

    Bildungskrise ist ein hartes Wort. Da müsstest du erstmal definieren, was das ist. Und was ist Bildung? Ist es relevant, dass ich fehlerfrei schreiben kann. Welche Kompentenzen machen 2023 Bildung aus? Alleine darüber könnte man lange diskutieren. Brauchen wir ein Schulsystem, dass vor allem "paukt". Fehlerfreies Lesen, Schreiben, Rechnen, schriftliche Rechenverfahren in Perfektion? Was ist mit Latein? Mit Sprachen? Ich denke wir sind hier an einer Stelle, wo viel im Wandel ist. Wir müssen überlegen, was die nächsten 50 Jahre wichtig ist. Was müssen Kinder lernen? Keine leichte Frage.

    Dann läuft sicherlich einiges im Bildungssystem falsch. Aber im Gegensatz zur Klimakrise können wir vieles mit entsprechenden politischen Willen ändern. Die meisten von uns werden sicherlich zustimmen, dass alleine mehr Lehrerstunden viel bringen würde.

    Dann sind die Ergebnisse und die Studien auch nicht so klar, wie Du es darstellst. Wir haben keine Krise, dass die Kinder nichts mehr lernen. Wir haben Probleme in bestimmten Bereichen. Oft wird festgestellt, dass unsere Spitze durchaus gute Leistungen bringt. Es gelingt uns aber nicht die schwachen Schüler abzuholen. Elternhaus, Migrationshintergrund, Einkommen der Eltern, ... spielen eine viel zu große Rolle bei den schulischen Leistungen. Das muss man ändern. Ob wir deshalb eine Bildungskrise haben? Vielleicht. Aber sicherlich nicht mit dem Klimawandel vergleichbar.

    Du hast geschrieben, dass Kinder mit durchstrukturierten Nachmittagen benachteiligt waren (also: hoher sozioökonomischer Status) und Kinder aus Familien mit niedrigem sozioökonomischem Status aber auch, also alle Kinder. Das kann man doch festhalten, es waren einfach alle Kinder benachteiligt, weil Kinder soziale Kontakte brauchen.

    Das ist wieder sehr pauschal. Mache wir es doch einfach so: Kinder haben unterschiedlich stark unter den Coronamaßnahmen gelitten. Dieses ist unter anderem Abhängig vom Kind (Persönlichkeit des Kindes), Eltern (Elternhaus, sozialer Status, Wohnsituation ...) und der der Erziehung des Kindes (Selbstständigkeit, ...) .

    Für mich ist das ein wenig wie Sachunterricht. Das beste ist jedes Thema direkt von der Sache aus zu behandeln. Beim Thema Abwasser fahren wir zum Klärwerk, dann zum Bauerhof, dann in den Wald, dann das dann das. Das schaffen wir aber nicht. Also brauchen wir Alternativen. Wir können mit dem Buch arbeiten. Das ist manchmal ganz gut, oft aber nicht die erste Wahl. Gleiches gilt für Filme und nun auch für Tablets. Also müssen wir uns immer wieder fragen mit welchen Medien wir unsere Ziele am sinnvollsten erreichen. Und es gibt viele Fälle, wo digitale Medien Vorteile bieten.

    Würde man sie fair entlohnen, gäbe es weniger Schwarzarbeit.

    Schwarzarbeit ist nur ein Symptom von zu hoher Steuerlast.

    Dem widersprechen doch die Fakten. Schwarzarbeit gibt es schon immer und überall. Egal wie hoch die Steuerlast ist. Am Ende ist die Frage verdiene ich einen Betrag X legal oder einen Betrag X+Y mit Schwarzarbeit. Das ist die Frage nur, wie groß ist y und wie hoch ist die Gefahr erwischt zu werden.

    Achja, ich bin übrigens gegen die Erhöhung des Bürgergelds.

    Ich bin auch gegen eine Erhöhung des Bürgergeldes.

    Aber mit dem Rest deines Beitrages habe ich so meine Probleme.

    Ich lebe mit der Schwarzarbeit. Der Staat hat anscheinend auch nur ein begrenzte Interesse dagegen effektiv vorzugehen.

    Allerdings fördere ich sie nicht. Als Beamter kann man nicht nur nehmen. Ich muss mich auch hinter diesen Staat stellen. Und dazu gehört auch, dass ich Schwarzarbeit weder unterstütze noch fördere und selbstverständlich auch keine Schwarzarbeit annehme. Durch die Steuereinnahmen wird auch dein Gehalt bezahlt.

    Die wenigsten Schwarzarbeiter haben Hunger oder Not. Hier geht es schlicht darum den Gewinn zu maximieren.

    Erstens haben ja Angebote am Nachmittag nichts mit der Erziehung zu tun. Die gibt's, ganz egal, welchen Erziehungsstil die Eltern haben, oder es gibt sie eben nicht.

    Natürlich hat das etwas mit Erziehung zu tun. Die wenigsten Kinder stellen sich selbstständig ihr Freizeitprogramm zusammen. Es sind in der Regel die Eltern, die das entscheiden oder das Kind motivieren etwas zu machen. Oder es halt nicht machen.

    Aber ich wollte da auch weder dich noch Susannae angreifen. Meine Aussage war einfach, dass sich die Corona-Maßnahmen unterschiedlich stark auf Kinder auswirkten und gerade Kinder mit einem vollgeplanten Nachmittag stärker betroffen waren. Das muss nicht heißen, dass das falsch ist. Es war nur in der konkreten Situation negativ.

    Wenn es um Klimawandel geht, sind die Forschung und ihre apokalyptischen Prognosen schier unangreifbar. Kein Hauch von Skepsis irgendeiner Art. Falls doch jemand das Wort erhebt, wird er niedergebrüllt.

    Es gibt durchaus die eine oder andere Sichtweise. Schwierig wird es nur, wenn so ein Schlaumeier, der bei youtube studiert hat und fleißig die Propaganda der Braunblauen liest, meint die Fakten zu ignorieren. Es gibt bestimmte Dinge, die wissenschaftlicher Konsens sind. Wir können auch nicht 100% sicher sein, dass sich der Mensch durch Evolution entwickelt hat und vom Affen abstammt. Trotzdem wird es als Konsens akzeptiert. Genauso gibt es beim Klimawandel viele Aspekte, die eigentlich klar sind. Wenn dann irgendwelche meist rechten Spinner kommen und immer noch nicht den Unterschied zwischen Wetter und Klima verstanden haben, was will man da machen?

    Geht es um Forschung im Bereich Bildung, dann ist von "Schlaumeiern", "Selbstdarstellern", "Marktschreiern" etc. die Rede. Verharmlosung der jüngsten PISA-Ergebnisse noch und nöcher.

    Bildung bzw. Pädagogik, Psychologie, Didaktik, ... sind halt nicht so einfach Schwarz-Weiß wie Teile der Naturwissenschaften. Die Durchschnittstemperaturen steigen. Das ist messbar. Effekt A führt zu Effekt C. Das ist nachweisbar. Aber was wir in der Schule machen, ist viel komplexer. Es gibt nicht die eine Lehrmethode, die für alle Inhalte, Lerngruppen und Lernziele richtig ist. Grundsätzlich bin ich sogar bei dir. Wir brauchen mehr Fakten bzw. Wissen und weniger subjektive Erfahrungen in den Schulen. Aber das ist halt nicht so einfach.

    Generell kann man natürlich überlegen, ob hohe Bildschirmmediennutzungszeiten in der Freizeit eines analogen Gegengewichtes in der Schule bedürfen.

    Wenn es hoch kommt, verbringt vielleicht mal ein Schüler bei uns 30 min am Tag am Bildschirm. Wir haben auch Schüler die durchaus 4-5 + x Stunden zu Hause am Bildschirm verbringen. Wenn ich das auf die Woche hochrechne, komme ich vielleicht auf 1h in der Schule. Da stehen dann privat selbst bei bildungsnahen Familien eine zweistellige Zahl von Stunden gegenüber. Ob dann die Reduzierung der Bildschirmzeit in der Schule noch irgendein Einfluss hat?

    Tom, du wirfst einiges durcheinander und außerdem sagtest du zu Beginn der Diskussion, dass vor allem die Erziehung eine Rolle spielt, mittlerweile hast du da etwas zurück gerudert und schreibst, sie habe auch einen Einfluss. Das ist schon ein Unterschied.

    Und dann nimmst du jetzt das Elternhaus und die soziale Stellung als Beispiel, dabei ist das doch etwas anderes als Erziehung.

    Mehr sag ich jetzt nicht dazu.

    Ich habe in meiner ersten Aussage mich auf die Aussagen bezogen, dass Kinder unter den Coronamaßnahmen leiden:

    Es hängt auch von den Kindern, von den Eltern und vor allem von der Erziehung der Kinder ab. Dabei muss man das gar nicht werten. Aber es gibt Kinder/Familien, wo der Alltag durch die Eltern durchgeplant ist. Da gibt es mehr Probleme, wenn Angebote wegfallen. Andere Kinder kennen es nicht so und sind es gewohnt, sich selbst beschäftigen.

    Susanne hat dann argumentiert, dass es in der Schule keine Rolle spielt. Daraufhin haben wir über den Einfluss von Schulleistungen diskutiert.

    Natürlich sind Elternhaus und soziale Stellung nicht gleich Erziehung. Wir reden auch nur über Trends und nicht über Einzelfälle. Aber im Durchschnitt die Erziehung in einem Bürgergeld-Haushalt eine andere als in einem Akademiker-Haushalt. Sonst hätte die soziale Stellung auch nicht den Einfluss auf die schulischen Leistungen.

    Im Ernst ... Geht es auch EINMAL differenziert in der Sache? Soweit ich das über die Jahre mitverfolge, sind die meisten derer, die an sich die Digitalisierung des Schulunterrichts gut finden, keine grossen Fans von Tablets an Primarschulen. Ich bin sowieso überhaupt kein Fan von Tablets, ich brauche einen grossen Bildschirm, eine vernünftige Tastatur, Rechenleistung und Festplattenspeicher um meinen Kram sinnvoll zu ordnen und zu verwalten.

    Das ist aber auch sehr undifferenziert. Ob Tablet sinnvoll sind oder nicht, liegt primär daran, was man damit machen kann. Leider fehlt es vielen Lehrkräften an der Medienkompetenz.

    Man kann Tablets sehr sinnvoll in der Grundschule einsetzen. Ich kenne ehrlich gesagt auch keinen "Experten", der dem widersprechen würden. Es gibt aber auch viele Dinge für die Tablets nicht sinnvoll sind. Wenn ich Tastaturen, Rechenleistung und Festplattenspreicher lesen, vermute ich, dass Du Dinge machen möchtest für die iPads nicht geeignet sind. Wobei ich noch nicht erlebt habe, dass die Rechenleistung ein Problem war.

    Man kanns auch so sehen: Ohne Schwarzarbeit würde noch viel weniger laufen in Deutschland.

    Außerdem könnte das Maß an Schwarzarbeit ein Indikator dafür sein, dass der Staat den Menschen zu tief in die Tasche greift.

    Selten so einen Blödsinn gelesen.

    Ich wundere mich aber auch. Gefühlt hat man mind. bei 50% der Handwerker die Frage, ob mit oder ohne Rechnung. Beim Autohändler hatte ich es auch nie. Aber wir hatten zu Hause ein paar Kleinigkeiten, wo teilweise fast jeder gefragt hat.

    Den alten Kram muss man wirklich mal in die Tonne kloppen. Die Kids sind doch nicht dümmer als wir. Die haben aber völlig andere Herangehensweisen. Und die sind auch völlig in Ordnung, nur eben anders. Zum Glück.

    Das ist viel Wahres dran. Allerdings geht die Schere auch da auseinander. Es gibt viele mit weitrechenden Kompetenzen aber es gibt auch immer mehr, die nicht ausbildungsfähig sind. Gab es früher auch, aber der war der mittlere Bereich ausgeprägter. Also die "normalen" Kinder ohne besondere Fähigkeiten aber mit Basiskompetenzen.

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