Beiträge von Mikael

    Zitat

    Also benötigen wir wissenschaftliche Untersuchungen darüber, wie sich Begabung auf die Lernleistung auswirkt, Wissen über die Gehirnentwicklung und gaaaanz viel Forschung zu den Umweltbedingungen (soziale Herkunft, Einstellungen i.d. Familie), dazu dann noch viel Psychologie (sei es Bindungstheorie, sei es Anerkennungs- oder Selbstwirksamkeitsforschung, Selbstbildmodell oder was weiß ich).


    Und jetzt der Clou: Wer, wenn nicht die Didaktiker, die dicke METHODEN-Bücher schreiben (und etwas anderes sind die bekannten Bücher "Leitfaden" oder "Unterrichtmethoden" von Hilbi nicht), soll uns "Praktikern" all die Informationen dann (zunächst sicherlich: theoretisch), d.h. in "wissbarer" Form, vermitteln?


    Gruß,
    ambrador


    Da es ja offensichtlich nicht "die" Methode gibt, die alle Schüler gleichermaßen erreicht (sonst bräucht man keine dicken Bücher sondern nur ein dünnes Heftchen), bleibt der Knackpunkt die Diagnostik. Und wer soll die sonst durchführen außer dem unterrichtenden Lehrer ?


    Deshalb mein Vorschlag: 50 % unserer Arbeitszeit für Diagnostik, 50 % für das was wir jetzt schon tun (unterrichten, erziehen, verwalten,...). Immerhin ist z.B. bei den Ärzten die Diagnose mindestens so wichtig wie die Behandlung (und wird auch anständig bezahlt, wie jeder weiß, der als Privatpatient einen Einblick in die Arztrechnungen hat).


    Aber so ein Vorschlag wird wohl NIEMALS von unseren Bildungspolitikern genehmigt werden (würde ja Geld kosten...).


    Gruß !

    Zitat

    [...] Es geht nicht um (im nichtphilosophischen Sinne) idealistische Hoffnungen - es geht die Maximierung von Effekt und die Minimierung von Investitionen: Schüler sollen so viel wie irgendwie möglich lernen in einem so schlank wie möglich gestalteten System. Vorschriften, Lehrerarbeit und andere Einbrüche der Wirklichkeit sind Teil dieses Systems! Das ist die Aufgabe, die die Wirklichkeit der Didaktik stellt! Das ist eine ökonomische Frage und bei ökonomischen Überlegungen die Grenzen der Wirklichkeit und der eigenen Resourcen außer Acht zu lassen ist eine strategische Dummheit sondergleichen. (Man versuche einmal, einen Betrieb nach diesen Prinzipien zu führen.)


    Nele


    Man darf nicht vergessen, dass die ganzen Didaktiker (genau wie wir Lehrer) (Staats-)bedienstete siind, die einen Auftrag haben (der sich natürlich von unserem unterscheidet): Die, ich nenne es mal ideologischen, Grundlagen zu schaffen und mit dem gegebenen (politisch gewollten) Input (Lehrerstellen, Gebäude, ...) den maximalen Output (Lernleistung der Schüler zu erreichen). Die Diaktiker müssen sich natürlich auch vor ihren Dienstherren und deren herrschender Ideologie profilieren. Einfach mehr Geld für die Schulen zu fordern wäre zu einfach und ist zudem politisch momentan nicht en vogue. Wer als Didaktiker das trotzdem tut, bekommt zwar sein Gehalt weiter, aber wahrscheinlich keine großartigen Forschungsgelder mehr und wird dann früher oder später zum Auslaufmodell.


    Als Lehrkraft muss man sich IMMER wieder vor Augen halten, dass man für die teilweise abstrusen Bedingungen nicht verantwortlich ist. Das z.B. Klassenfrequenzen keinen Einfluss auf die Unterrichtsqualität haben, kann auch nur jemand "nachweisen", der entweder keine Ahnung von Schulpraxis hat oder auf entsprechende Forschungsgelder dringend angewiesen ist...


    Und was sich Didaktiker so ausdenken und was dann hin und wieder in Modellschulen ausprobiert wird und dort funktioniert, hat mit der Realität meistens nichts zu tun: Wie viele "normale" staatliche Schulen dürfen sich z.B. ihre Schüler aussuchen oder haben festangestellte Bibliothekare oder Köche ? (ja das gibt's alles)


    Was mir noch nicht so ganz klar ist: Glauben die Vertreter der herrschenden (schul-)politischen Ideologie wirklich an das, was sie verzapfen, oder ist das alles nur der Master-Plan, um das staatliche Schulsystem an die Wand zu fahren, um alles dann leichter privatisieren zu können (GATS lässt grüßen) ?


    Gruß !

    Mein Tipp: Unbedingt über den Klassenlehrer den Beratungslehrer informieren. Beratungslehrer (oder Sozialpädagogen, falls es die an der Schule gibt) sind speziell ausgebildet, um mit sozialen Problemlagen umzugehen.
    Wenn es echtes Mobbing ist, wird eine normale Lehrkraft sehr schnell überfordert sein, solche Probleme zu lösen.
    Überall sonst in der Gesellschaft ist es selbstverständlich, dass man bei solch ernsten Problemen Spezialisten hinzuzieht. Nur in der Schule soll die normale Lehrkraft gleichzeitig Sozialarbeiter, -pädagoge, -psychologe und sonst was sein. Lass dir als "nornmale" Lehrkraft dieses Problem nicht alleine aufhalsen!


    Gruß !

    Ich hatte so eine ähnliche Situation in einer Klasse im Referendariat in Mathematik. Mehrere Schüler meinten, sie verständen das alles nicht bzw. ich könnte es nicht erklären.
    Im Nachhinein sehe ich die gesamte Situation so, dass diejenigen einfach keine Lust hatten nachzudenken, zu lernen, Hausaufgaben zu machen ("ich konnte die Hausaufgaben nicht machen, da ich es nicht verstanden habe"), da so ein Verhalten danach in anderen Klassen nie wieder vorgekommen ist.
    Es lag wohl auch an meiner Unsicherheit im Referendariat, Schüler merken so etwas wohl sofort.
    Mein Tipp: Konsequent sein (auch in den Noten !), auf die Anforderungen hinweisen, evt. dem Schüler zeigen, was er selbstständig (!) nachzuarbeiten hat, um Anschluss zu finden.
    Was ich nicht tun würde: Dem Schüler im Unterricht "Extrawürste braten". Das belohnt nur sein Verhalten ("Warum zu Hause lernen, wenn es der Lehrer mir (!) persönlich noch einmal erklärt") und nervt / demotiviert die anderen.
    Als Lehrer / Lehrerin ist es primär deine Aufgabe eine ganze Klasse zu unterrichten, individuelle Nachhilfe ist nicht dein Job, wird dir auch nicht bezahlt (soll die Schulpolitik doch mehr Lehrer einstellen, die z.B. am Nachmittag individuelle Förderung anbieten).
    Gruß !

    Zitat

    Original von Birgit
    [...] Das ist ja alles ganz schön, mag man meinen, aber jetzt kommt der Haken: Wir reden hier von der "Allgemeinen Hochschulreife", es kann doch gar nicht der Sinn der Sache sein, dass jetzt möglichst viele einen Abschluss bekommen, denn was hilft ein Abschluss, wenn ich nicht einmal einen vernünftigen Satz formulieren kann? (Richtig, es gibt einen Fehlerquotienten, der Satzbau zum Beispiel überhaupt nicht berücksichtigt.)


    Ist aber nicht unser Problem. Es ist halt politisch gewollt, die Zahl der Abiturienten zu steigern. Macht sich besser bei PISA.


    Zitat

    Ist es wirklich akzeptabel, die Anforderungen immer weiter herunterzuschrauben, damit es der Gesellschaft und Öffentlichkeit so verkauft werden kann als hätte die Politik von Frau S. wirklich funktioniert?


    Ich weiß zwar nicht, wer Frau S. ist, aber dass Politiker nicht immer der Sache dienliche Dinge tun, dürfte jedem klar sein.


    Zitat

    Wie seht ihr das? Was kann man eigentlich unternehmen? Nur hinnehmen und akzeptieren? Ist das Problem in den anderen Zentralprüfungen ebenfalls gegeben?


    Genauso. Nichts. Ja. Ja.


    Zitat

    Unter diesen Bedingungen müssten eigentlich Arbeitgeber und Universitäten Sturm laufen, weil die Kompetenzen, die die Jugendlichen erfüllen sollen, immer mehr auf das Auswendiglernen von Wissen beschränkt werden und zudem der Standard beständig gesenkt wird.


    Universitäten und Arbeitgeber werden noch stärker als bisher selber selektieren. Auch Universitäten machen mittlerweile Auswahlgespräche. Das Abitur wird eine zwar notwendige aber nicht mehr hinreichende Qualifikation sein.


    Gruß !

    Zitat

    Original von Bolzbold
    Ich habe Klett nur angeschrieben und um Zusendung der Lehrwerke gebeten, ohne um kostenlose Zusendung zu bitten. Die Rechnung belief sich auf 0 Euro.


    Das ist aber eine riskante Strategie! Zwar gehört zum Abschluss eines Vertrages, dass man sich über die wesentlichen Vertragsbestandteile geeignet hat, wozu in diesem Fall auch die Preisangabe gehört. Da aber für Bücher regelmäßig eine Buchpreisbindung existiert, kann man eine Aufforderung "Bücher zu senden" auch so interpretieren, als ob dem Besteller der Preis klar ist. Also: Hätten sie dir eine Rechnung mit dem "normalen" Preis geschickt, hättest du wahrscheinlich zahlen müssen.


    Daher: Wer das versuchen will, sollte auf "Gratisexemplaren" bestehen!


    Gruß !

    Das typische Problem: Keiner ist zuständig (wie beim Arbeitszimmer).


    Ja, es gibt Gerichtsurteile, die besagen, dass sich Lehrer und Lehrerinnen das Unterrichtsmaterial (insbesondere das eingeführte Lehrbuch) nicht selbst kaufen müssen, sondern dass der Arbeitgeber dieses bereitzustellen hat. In welchen Bundesländern solche Urteile schon gefällt werden, müssten man recherchieren, die Urteile sind aber sicherlich auch auf die restlichen Bundesländer übertragbar.


    Die Bücher, die über das Lehrmittelausleiheverfahren angeschafft wurden und damit von den Eltern bezahlt wurden, sind tatsächlich den Schülern und Schülerinnen zugeordnet.


    Konsequenz: Entweder das Land oder der Schulträger steht in der Pflicht, die Bücher für die Lehrer zu beschaffen. Wer genau, weiß ich nicht, viellicht wissen das die Verbände / Gewerkschaften.


    Bei uns herrscht prinzipiell im Kollegium auch Eingikeit darüber, dass es nicht unsere Privatsache ist, die Bücher anzuschaffen, die wir im Unterricht benötigen, aber leider passiert nichts: Die meisten besorgen sich die Bücher wie immer privat und freuen sich über einen kleinen "Prüfexemplarrabatt". So sieht die Schulleitung natürlich auch keinen akuten Handlungsbedarf. Schade eigentlich. Vielleicht geht es der Mehrheit der Lehrer wirklich noch zu gut.


    Gruß !

    Zitat

    Original von Dejana
    Dewegen ist ein normales High School Diploma auch nicht ungbedingt einem Abitur gleichwertig.


    Erzähl DAS doch einmal Prenzel und den anderen Bildungsexperten in den Universitäten und Parlamenten.


    Gruß !

    ABSICHERN!


    Ich sehe zwei Varianten:


    Entweder ein ärztliches (!) Attest, das die Unbedenklichkeit der Mitnahme auf die Klassenfahrt bescheinigt (sollte, wenn die Schülerin "geheilt" ist, kein Problem sein)


    oder, falls die Eltern es verweigern, die Schülerin nicht mitnehmen. Wenden die sich an die Schulleitung, dann von dieser die Bedenken mitteilen (vor Zeugen: Personalrat). Ordnet die Schulleitung die Mitnahme dann an, ist sie verantwortlich.


    Zum ersten Punkt. Kein Schreiben der Eltern akzeptieren, denn wenn was passiert, werden die versuchen sich herauszureden, z.B. mit "Einverständniserklärung gefälscht" (wer kennt nicht die unleserlichen "Handzeichen" von Eltern, die man nur mit viel gutem Willen als Unterschrift ansehen kann) oder mit "Konsequenzen waren nicht klar / Lehrkraft hat uns falsch informiert / versichert, dass alles glatt geht /..."


    Denke ZUERST an dich selbst (Haftung !). Jeder gegnerische Anwalt wird dir bei dieser, dir bekannten Vorgeschichte einen Strick daraus drehen !


    Gruß !

    Ich sehe da schon einen qualtitativen Unterschied, wenn ein Fünftel der US-Amerikaner ihr eigenes Land nicht auf der Weltkarte findet bzw. ein Viertel der Deutschen die US-Hauptstadt nicht kennt.


    Von Miss Soutch Carolina will ich da gar nicht erst reden.


    Gruß !

    Zitat

    Original von sturz
    Sei mir nicht böse - Alema! Aber für mich ist dein Beitrag ein Klagen "auf sehr hohem Niveau"! In meinem Bekanntenkreis befinden sich Leute, die von 500 Euro im Monat leben müssen und mit Kusshand deine erwähnten "kleinen" Nachteile in Kauf nehmen würden. Wie gesagt - nimm´s nicht persönlich, aber ich denke....


    Sturz


    [Zynismus on]
    Wer beim Staat arbeitet, und dann auch noch als Beamter, der darf sich nicht beschweren, der soll dankbar sein, dass er arbeiten darf und nicht noch Geld mitbringen muss.
    [Zynismus off]


    Übrigens: In meinem Bekanntenkreis gibt es sogar Leute, die von 5000 Euro im Monat leben müssen, ist das genannte Posting jetzt "Jammern auf niedrigem Niveau" ?


    Gruß !

    Zitat


    Wenn du mal in den Auslandsschuldienst gehen möchtest oder das Bundesland wechselst, weiß kein Mensch unter welchen einschränkenden Vorgaben die Bewertung zustande kam.


    Vielleicht will man gerade das Wechseln des Bundeslandes verhindern ? Stichwort: Fachkräftemangel (aus demographischen Gründen und wegen Überalterung der Kollegien auch bald bei Lehrern; die Industrie bereitet sich bsplw. schon vor, siehe aktuelle Diskussion um den zukünfiten(!) Mangel an Ingenieuren und Naturwissenschaftlern, war sogar gerade Thema beim Kanzlerinnengipfell) und Förderalismusreform (Bundesländer dürfen Besoldung und Pensionsregelungen für Beamte jetzt selbst festlegen -> Abwerben von Lehrer wird möglich).


    Gruß !

    Also Unterrichtsvor- und nachbereitung werde ich auf jeden Fall hinbekommen, Platz für (mittelfristig) benötigtes Material auch. Computernutzung geht auch. Sogar Kaffekochen wird funktionieren.


    Was wohl schwieriger wird: Korrekturen (Ruhe, Ausdauer). Und wie das mit der Heizung ist, wenn's kälter wird ? Muss man mal sehen, wäre ja sogar eine interessante juristische Frage: Kein Anspruch auf Arbeitszimmer zu Hause -> logische Folge: Arbeit in der Schule -> Anspruch auf beheizte Räume (da gibt's doch bestimmt was im Arbeitsschutzgesetz).


    Gruß !

    Ich will im neuen Schuljahr versuchen, meine komplette Arbeit in der Schule zu erledigen (inkl. Korrekturen).


    Ich verspreche mir davon:


    Einen echten Feierabend, d.h. zu Hause nichts mehr für die Schule tun.
    Kostenersparnis (Strom, Heizung (im Winter), Druckkosten; Arbeitszimmer wird uns ja sowieso nicht mehr zugestanden).


    Wer hat das schon einmal versucht ? Wie realistisch ist das ? Was mag der Hausmeister, die Schulleitung davon halten ?


    Mikael

    Zitat

    Wir haben zwei Kopierkarten: eine private und eine für die Klasse. Die Kinder müssen JEDE Kopie, die wir machen mit 5 Cent bezahlen. Also muss alles, was nicht direkt für die Kids ist, auf die private Karte gehen. Wenn ich also ein Arbeitsblatt aus mehreren zusammenschnippeln will, nehme ich die private Karte, investiere 20 Cent oder wie viele Kopieen ich halt brauche, schneide und kopiere das AB dann in Klassenstärke. Meine Privatkarte ist bald voll (1000 Stück) und muss wieder aufgeladen werden - bei meiner Klasse schauts noch besser aus.


    Das verstehe ich nicht. Du kopierst DIENSTLICHE Kopien mit einer Privatkarte, die diu selbst bezahlen musst ? Bei 1000 Stück sind das immerhin 50 Euro. Geld mitbringen, dafür das du in der Schule arbeiten darfst, tust du aber hoffentlich nicht, oder ? Was sagst denn der Personalrat dazu ? Ich dachte immer Hessen ist so vorbildlich in Sachen Bildung (Unterrichtsgarantie plus).
    Lass die Kinder doch von der Tafel abschreiben. Ist doch offensichtlich (politisch ?) so gewollt.


    Gruß !

    Es gibt ein Heft von mathematik lehren (Nr. 137), dass sich speziell mit dem Einsatz von Tabellenkalkulationen beschäftigt. Das Heft ist natürlich mathematisch orientiert, aber enthält eine ganze Reihe von Ideen (u.a. Einstieg; Terme; Zufall). Du wirst aber die Beispiele mit Sicherheit an eine 8. Klasse Hauptschule anpassen müssen.


    Gruß !

    Zumindest in Niedersachsen ist es so, dass kein Lehrer zu einer Fahrt mit Übernachtung gezwungen werden kann, auch nicht durch Konferenzbeschlüsse. Und das ist auch sinnvoll, denn:


    Auf einer Klassenfahrt besteht rund um die Uhr Aufsichtspflicht. Es ist nicht zumutbar, dass ein Lehrer pauschal dazu gezwungen werden soll, auch über Problemfälle eine 24 Stunden Aufsicht zu übernehmen. Wenn etwas passiert, kann der Lehrer eventuell gegenüber dem Dienstherrn (der zuerst eventuell Schadensersatz leisten muss) regresspflichtig werden.


    Die Kostenerstattung für Klassenfahrten ist nicht garantiert. Bei uns müssen Lehrer vor der Klassenfahrt unterschreiben, dass sie auf den vollständigen Ersatz von Auslagen (Fahrtkosten, Übernachtung) verzichten, wenn die Haushaltsmittel nicht ausreichen.


    Eine Klassenfahrt ist ein 24-Stunden-Dienst. Diese Überstunden bezahlt einem keiner.


    Zusammenfassend: Klassenfahrten sind eben keine "normalen" Dienstreisen, die der Arbeitgeber einfach anordnen könnte.


    Gruß !

Werbung