Oh nee, sorry, ich meinte nicht inhaltlich, sondern wirklich nur Fragen des "Wie vermittele ich was... "
Oh, auch inhaltlich, glaub mir ![]()
Oh nee, sorry, ich meinte nicht inhaltlich, sondern wirklich nur Fragen des "Wie vermittele ich was... "
Oh, auch inhaltlich, glaub mir ![]()
Die jungen Leute, und dazu zähle ich mich ausnahmsweise auch noch, weil ich beim Eintritt der DDR noch keine 10 Jahre alt war, haben keinen Bezug zum Wessi/Ossi Geplänkel. Wenn es nicht in der Schule und den Medien Thema wäre, würde niemand merken, dass es "im Osten" irgendwie anders sein soll, als "im Westen". In 50 Jahren hat sich das weitgehend erledigt, weil keiner der in der DDR Aufgewachsenen mehr lebt.
Wirklich kennengelernt habe ich die Unterschiede zwischen Ost und West genau hier im Forum. Aussagen wie von alpha getroffen sind typisch Ost, es gibt aber auch ein paar andere User hier, die meine persönlichen Ost Klischees bestätigen. Nein, nicht du, samu. ![]()
Dann kannst du sie deinstallieren, die App schaut nach Risikokontakten und das war schon immer ein Face-to-Face Kontakt unter 1,5m für mindestens 15 Minuten. Mögliche Aeorosole in stickigen Räumen sind da nicht mit eingerechnet.
Drei Meter ist ausreichend Abstand, die App wird natürlich die Regel 1,5m zugrunde legen.
Schwierig, das den Deutschen beizubringen, wo sie doch (aufgrund der günstigen Flüge etc.) in den letzten Jahren so eine Reiselaune entwickelten
. Ich fand es ja schon immer merkwürdig, wenn junge Leute "mal eben" über das Wochenende in Amsterdam sind, nach dem Abi unbedingt um die halbe Welt chartern müssen oder die typische deutsche Familie 2x im Jahr ihren Urlaub ins Ausland haben muss. Wird wohl jetzt alles etwas schwierig
.
Dir ist schon bewusst, dass Amsterdam für viele Westdeutsche deutlich näher ist als der absolute Großteil sonstiger deutscher Städte?
Wobei ich mir sicher bin, dass du Kiggie mit Zweitfach Elektrotechnik mit Sicherheit einen anderen Zugang zur Mathematik, insbesondere auch zu komplexen Zahlen hast, als jemand, der Englisch als zweites Fach studiert.
Bei den komplexen Zahlen und e hörte es dann irgendwann mit meinem mathematischen Verständnis auf.
Wobei einem natürlich da der LK der Schule auch nicht mehr hilft. Über "e" erfährt man ja nur sehr wenig, besonders nicht die ganzen "komplexen" (sorry for the pun) Zusammenhänge ![]()
Ich bin hier auch ganz eindeutig auf der Seite "Gegenwind".
Wochen und Monate einfach mal krankschreiben lassen, auf so Ideen kommen wie immer nur Lehrer, besonders Verbeamtete, da kann der oben erwähnte Steuerzahler ja schön zahlen.
Es gibt allerdings eine technische Regel, die das etwas weiter präzisiert. Für leichte Arbeiten gilt bei überwiegend sitzenden Tätigkeiten eine Raumtemperatur von mind. 20°C als angemessen. Leichte Arbeiten zeichnen sich dadurch aus, dass bei ruhiger Haltung (incl. gelegentlichem Gehen) nur leichte Arm- und Handbewegungen erfolgen, was bei Lehrkräften mit Sicherheit zu bejahen ist.
Mir wird beim unterrichten nie kalt, aber wenn man in einer Aufsicht vor sich hin vegetiert, da musste ich mir auch mal was überziehen 😂
Also ich fühlte mich mit 10 UBs plus 2 Besuchen der Kernseminarleitung (und natürlich dem regulären Examenstag) auch mehr als gut ausgelastet, was das angeht. Respekt.
Bei unserem Uniklinikum wird man als homosexueller Mann nur noch ausgeschlossen, wenn man angibt, häufig wechselnde Sexualpartner zu haben. Wirklich nachvollziehbar ist das trotzdem nicht.
Ist die Regelung nicht "ein Jahr Zölibat", dann darf man? Das ist wirklich "sehr zuvorkommend". Die meisten homosexuellen Männer, die ich kenne sind immer mal wieder ein Jahr abstinent, damit sie "offiziell" Blut spenden dürfen.
Arbeitet nicht Meerschwein Nele vorwiegend digital mit seien SuS auch schon lange vor Corona? Es gibt also wohl einzelne Schulen, an denen das möglich ist.
Er macht "Abi Online", das bedeutet für die Schüler trotzdem wöchentlich zwei Präsenztage...
Ich habe keine Ahnung, ich trinke aber auch im Unterricht, wenn ich Durst habe und die Schüler arbeiten. Man kann sich natürlich auch selbst das Leben schwer machen.
Ich würde es noch drastischer formulieren: Das ist krank. Und zwar nicht wegen der Maske.
Bei uns am Weiterbildungskolleg wurde deine Kombination vor nicht allzu langer Zeit noch eingestellt und der Bedarf an Englisch ebbt bei uns auch nicht ab.
Die Stellen sind selten, aber wenn es sie gibt, ist die Konkurrenz meist klein, weil der Großteil der Bewerber lieber an ein Regelgymnasium geht (muss man nicht verstehen).
Wenn dir ältere Schüler mehr liegen, würde ich die Grundschule nun erst Recht sein lassen, trotz aller Lockangebote. Da würde ich an deiner Stelle wirklich genauer Richtung Berufskolleg Ausschau halten. Ich meine, dass deine Fächer dort auch ziemlich gesucht sind, da können andere mehr zu sagen.
Da die Stellen ganz neu sind, wird es wohl kaum riner wissen (nicht mal die Zuständigen). Viele Stellen sind Teilabordnungen, d.h. die Frage stellt sich ‚nur‘ für die Vollabordnung.
Wie ist es bei den aktuellen Fällen, wo die Leute auf einer Grundschul- oder Sekundarschulstelle eingestellt worden sind, mit der Garantier, nach 3 Jahren eine Sek2-Stelle angeboten zu bekommen. Die ersten müssten langsam mit der Probezeit fertig sein?
Ah, das wusste ich tatsächlich nicht. Wie CDL im Folgebeitrag schon geschrieben hat, in BW gibt es eine ähnliche Maßnahme schon länger, das weiß ich von einer Bekannten.
Ich finde es trotzdem echt seltsam. Ausgerechnet Grundschule. Außer, dass der Job auch "Lehrer" heißt, ist das doch eine deutlich andere Arbeit. Bin gespannt, ob jemand auf die eigentliche Frage auch noch eine Antwort gibt...
Hat es dich also auch schon erwischt mit der Zwangspause. Das ist wirklich kein schönes Gefühl, wenn man eigentlich "könnte".
Gute Besserung und hoffen wir, dass das Ergebnis negativ ist. Das ist ja nach wie vor der deutlich wahrscheinlichere Fall.
Der Eindruck mag täuschen, aber "chillen" finde ich im Berufsleben generell eher weniger angesagt und sollte in den Überlegungen zur Jobwahl kein Kriterium sein.
Ich habe Kollegen, nicht viele, aber einige wenige, deren Arbeitshaltung durch den Begriff "chillen" durchaus gut beschrieben wird. Die haben Fächer, bei denen es auf nichts ankommt und unsere älteren Schüler (Weiterbildungskolleg) sitzen das brav ab, anders als in der Sek1.
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