state_of_Trance ich mache einfach als konkretes Problem, dass zwei Felder ausgerechnet werden, wie in deinem vorgeschlagenen Material.
Gut.
Ich würde das Ratespiel mit Griechenland aber wirklich weglassen.
state_of_Trance ich mache einfach als konkretes Problem, dass zwei Felder ausgerechnet werden, wie in deinem vorgeschlagenen Material.
Gut.
Ich würde das Ratespiel mit Griechenland aber wirklich weglassen.
Informatiker, Informatiker, BWLer, Ingenieur... Aha.
Wo sind denn die Lehrerinnen, deren Mann beispielsweise Geisteswissenschaftler und NICHT-Lehrer ist. Oder einen Ausbildungsberuf ausübt?
Woher soll das denn kommen? Vom Himmel fallen? Kennen die Schüler den Satz schon? Wenn ja, dann ist es ja keine Einführung mehr. Ich fände eine Erarbeitung von der Formel besser.
Oh wow, das ist mir gar nicht aufgefallen, dass sogar die Formel "spontan gesagt" werden soll.
Um den Einstieg in die Unterrichtseinheit zu gestalten, habe ich ein Bild der Akropolis als stummen Impuls gewählt, um die Schüler "mathematisch frei" zu aktivieren. Daraufhin werde ich die Leitfrage stellen, ob das antike Griechenland etwas mit Mathematik zu tun hatte, in der Hoffnung, dass der Name Pythagoras irgendwann fällt.
Was ist das denn für ein Einstieg? Das hat weder mit Mathe noch mit dem Satz des Pythagoras zu tun. Zumal ich davon ausgehe, dass Schüler heutzutage diesen Namen eher nicht kennen oder mit Griechenland in Verbindung bringen. Das ist keine Leitfrage, sondern Quatsch. Ein solcher "Einstieg" würde dir mit Recht um die Ohren fliegen in einem Unterrichtsbesuch.
Schau doch mal beispielsweise diese Dokument an:
https://www.zukunftsschulen-nr…ichtsreihe_Pythagoras.pdf
Es gibt tonnenweise Material zum Satz des Pythagoras.
Die Verlage, die heute noch auf die ganzen analogen Formate setzen werden in naher Zukunft nicht mehr existieren.
Solange es Kollegen wie German gibt, die mit vollen Tüten aus analogem Junk aus der Didacta gehen , Kollegen, die trotz Tablets, Apple TV und Beamer mit Lautsprecher in ausnahmslos jedem Raum noch CD-player mitbringen, etc. Gibt, kann das noch dauern.
Im Grunde ja.
Aber eine Grundhaltung der Verweigerung und des generellen Digitalpessimismus muss man nicht akzeptieren, finde ich, denn das wäre die Akzeptanz einer Haltung von Wirklichkeitsverleugnung.
Ich finde diese Haltung besonders bei Mitgliedern der (erweiterten?) Schulleitung absolut alarmierend.
Mit prall gefüllten Tüten voller Bücher, Arbeitshefte, DVDs und Werbeprospekte ging ich nach Hause. Ich war eher überrascht wie wenig ich mit dem Thema Digitalisierung konfrontiert wurde.
DVDs? Ernsthaft? 2023? Meine Güte sind die Verlage immer noch rückständig. Ein Glück, dass ich denen kein privates Geld zukommen lasse, ich habe mich schon oft geärgert, dass es das Material immer noch nur optisch gibt.
Vielen Dank für den Zuspruch hinsichtlich der Probezeit! Das bereitet mir tatsächlich immer wieder Sorgen.
Dann sage ich dir das auch nochmal: Du musst dir um die Probezeit keine Gedanken machen. Wenn du passable Alltagsstunden präsentieren kannst bestehst du die Probezeit ohne Probleme. Falls du aus gesundheitlichen Gründen zu viel fehlen solltest, könnte die Probezeit verlängert werden, aber selbst das wäre kein Problem. Es gibt keinen spürbaren Unterschied zwischen einer Verbeamtung auf Probe und auf Lebenszeit.
Wir haben entschieden, dass ich Teilzeit arbeite, als ich noch mehr verdient habe als mein Mann. Das war völlig unabhängig vom Geld.
Und daraufhin erklärst du, wie du ihm die Karriere ermöglicht hast. Das war von Anfang an Kalkül, damit du in 50% Teilzeit darfst, weil du wusstest sein besserer Verdienst kommt.
Alles Gute zum Weltfrauentag.
Tja, da sind sie wieder, die unterschiedlichen "Bubbles": Ich kenne - wie Anna Lisa - auch kaum jemanden, der/die noch im Home Office arbeitet, und gar niemanden, der/die Gleitzeit ohne eine Kernarbeitszeit hat.
Du kennst Büromitarbeiter, die TÄGLICH ins Büro müssen?!
Aber die allerwenigsten sind doch jetzt noch im HO, das ist dich eher selten
Was ist das denn für eine Aussage? Ich kenne keine Büromitarbeiter, die nicht wenigstens einen Tag Home-Office machen, die meisten deutlich mehr oder gar nur.
chilipaprika das ist gemein
Ich bin ja selbst auf dem absoluten Dorf aufgewachsen. Was Sissymaus beschreibt empfinde ich unter den alltäglichen Übergriffigkeiten noch als harmlos. Wer sich daran stört, tut wirklich gut daran in die Stadt zu ziehen, dort aber am besten auch in ein großes Mehrfamilienhaus und nicht in eine Einfamilienhaussiedlung. Die sind meiner Erfahrung nach fast schlimmer als Dorf, weil einfach weniger Platz ist
Noch so ein praktischer Tipp (für den ich durchaus auch ausgelacht werde): bei uns haben alle für zwei Wochen genug Kleidung, inklusive Unterwäsche und Socken. Das ist nicht unbedingt die nachhaltigste aller Lösungen, hat aber den Vorteil, dass ich im Notfall auch mal eine Woche die Wäsche einfach liegen lassen kann.
Hä? Das kenne ich gar nicht anders
Der Unterschied ist aber:
Das ergoogelte kann man deutlich leichter erkennen. Das ist schon eine andere Hausnummer.
Edit: Antimon war schneller.
Die Schule würde ich erstmal nicht versuchen zu wechseln. Komm erst mal richtig an. Schulbuch und Raabitz sind gut. Nutze sie ggf. auch zur Türschwellendidaktik. Die Schüler:innen werden eher nicht merken, ob du den Unterricht 30 Minuten oder 30 Sekunden vorbereitet hast. Im Notfall geht immer "Partnerkontrolle der Hausaufgaben". In der Zeit schnell den Rest der Stunde planen. Wenn du mehr Zeit brauchst: Kontrolle in 4er Gruppen, jeder muss in der Kleingruppe vorstellen.
Nein, das ist kein perfekter Unterricht, aber es muss auch nicht jede Stunde perfekt sein.
Danke für diese pragmatischen Tips, würde ich gerne irgendwo anpinnen. Besonders das fett markierte ist so wahr... Und sie fänden die länger vorbereitete Stunde häufig nicht mal besser 🤣.
"So, ich bin jetzt mit der Schule fertig, ich bin fertig mit Lernen." und diese Einstellung wiederum bis ins hohe Alter beibehalten.
Sorry, von Akademikern und besonders solchen, die wie du nicht müde wirst zu betonen, unseren Nachwuchs unterrichten, erwarte ich eine andere Haltung.
Ja Gott sei Dank ist es brutto.
Es ist also deutlich weniger als man meint, aber immer noch unfassbar viel. Zusätzlich zum Kindergeld, was man sowieso bekäme.
Das muss jeder. Die Frage ist die nach der Art und Weise.
Na im Lehrerberuf erst, wenn die Pensionierungswelle anrollt. Wir haben leider ein paar minderleistende Kollegen, die sind in ihren 50ern, da dauert das durchaus noch eine Weile.
Gerade als Berufseinsteiger ist es angemessen.
Die fehlenden signifikanten Steigerungen sind im Lehrerberuf das Problem.
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