Ach ... Du unterrichtest am Gymnasium? Ich dachte du hättest auf Grundschule studiert.
Hat er auch. Er versucht nur, seine neue Persona geschickt anders zu gestalten, damit es nicht auffällt, dass er sich unter neuem Namen neu angemeldet hat. 🥷
Ach ... Du unterrichtest am Gymnasium? Ich dachte du hättest auf Grundschule studiert.
Hat er auch. Er versucht nur, seine neue Persona geschickt anders zu gestalten, damit es nicht auffällt, dass er sich unter neuem Namen neu angemeldet hat. 🥷
5.600€? Das entspricht grob meiner jährlichen Rechnung für Diesel-Treibstoff. Also warum unrealistisch?
Wo ist der Zusammenhang?
Wolltest du einfach mal wieder anmerken, dass du absurd weit von deinem Arbeitsplatz entfernt wohnst? 🤔
OK, wenn du meinst. Ich finde das viel zuviel für eine 5 Personen Haushalt. Selbst mit Wärmepumpe ist das viel zu viel.
Das ist auch viel zu viel. 10.000 kWh ist ein vernünftiger Verbrauch, für den man nicht mal besonders sparsam sein muss.
Und Dank an Quittengelee und Gleichgesinnte, die hier die Möglichkeit geben, KuK ein wenig aus dem RU mitzugeben, gerade auch KuK, die sich bislang nur periphär mit diesen Dingen beschäftigt haben, Grundbedingungen wie des Lateinischen nicht mächtig sind oder aber auch mit Recht emotional aufgebracht sind ob ihrer persönlichen Erfahrung mit Menschen, die sich als Repräsentanten des Christentums ausgeben, dies aber in ihren Handlungen verraten.
Warum sollten sich Menschen mit diesem erfundenen Konstrukt als solchem beschäftigen? Und warum sollten diese Geschichten als solche unterrichtet werden?
Dass du diese Geschichten glaubst, ist keine Begründung. An irgendwas zu glauben ist nie eine vernünftige Begründung für irgendetwas.
Da hast du dann aber auf's falsche Pferd gesetzt. Der Glaube des von dir Befragten geht nicht mit der Lehre der Römisch-Katholischen Kirche überein.
Wenn ihr euch untereinander nicht mal einig seid, was genau wollt ihr dann unterrichten?
Das Gefasel von irgendeinem liebenden Wesen kann es ja hoffentlich nicht sein. Das hat keinerlei Bildungswert.
Also ehemaliger Banker:
Solche Konten werden eigentlich mit dem Vermerk "auf fremde Rechnung" geführt und dann wird der wirtschaftliche Berechtigte hinterlegt. Normal mögen das Banken eher nicht. Wir haben das Beispielsweise bei Vereinen, die nicht e.V. sind, gemacht. Die Gefahr einer Pfändung ist eigentlich nicht gegeben und im Todesfall etc. würde sich die Bank an den wirtschaftlich Berechtigten wenden. Eine direkte Auszahlung an den Erben erfolgt nicht. Es ist eigentlich auch nicht Teil der Erbmasse. Die einzige Gefahr ist, wenn die Bank den Eindruck hat, dass das Konto doch auf eigene Rechnung genutzt wird. Dann würde es die Bank aber in der Regel sperren bis die Verhältnisse eindeutig sind.
Ich musste bei der Kontoeröffnung unterschreiben, dass ich das Konto ausschließliche auf eigene Rechnung nutze. Das entspricht der üblichen Formulierung in AGB für Privatkonten.
Das widerspricht aber den Erfahrungen von etlichen Menschen, die schon mal für eine kurze Zeit klinisch tot waren und "Nahtoterfahrungen" gemacht haben. Was diese Leute dort gesehen oder empfunden haben, kann durchaus nur physiologisch bedingt sein - aber dass einfach plötzlich die Lichter ausgehen, daran glaube ich nicht wirklich bzw. das ist in Anbetracht der Aussagen solcher Personen in ihrer Vielzahl eher unwahrscheinlich.
"Nahtoterfahrungen" , die gerade kein Tod sind, sind mittlerweile weitgehend debunked.
Zudem gibt es soetwas wie confirmation bias. Gläubige Menschen meinen, in erklärbaren Wahrnehmungen Übernatürliches zu erleben, weil sie daran glauben.
Jo alles richtig. Aber das hat mir Religion ja nix zu tun.
Ich weiß. Das bezog sich auf Zauberwalds Beitrag, in dem es darum ging. Egal, zurück zum Thema.
Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Das hat damit doch gar nichts zu tun. Wie lernt man das? Am besten in dem man was über Verfahrenstechnik und Lieferketten lernt. Irgendwie nichts, was Regelschulen machen.
Naja, es ist irgendwie absurd, darüber zu sprechen, dass man Respekt für Tiere haben soll, aber sich dann das Zeug aus der Massentierhaltung reindrückt. Wasser predigen und Wein trinken.
Ich weiß, dass das nicht so einfach ist, aber die Scheinheiligkeit geht mir manchmal schon auf die Nerven.
Bezüglich Schöpfung steht da nur, die Kinder sollen erkennen, dass Schöpfung einerseits ein Geschenk (es steht nicht einmal Gottes da), aber andererseits auch eine Aufgabe ist.
Wem oder was gegenüber soll man denn wofür und warum dankbar sein? Warum braucht man ein Vehikel um zu erkennen, dass es nicht schlau ist, sich dauerhaft die eigene Lebensgrundlage zu zerstören?
Wie lernt man denn, achtsam mit Tieren und der Umwelt umzugehen, wenn man dann mittags sein Wurstbrot mit der Bärchenwurst auspackt?
Unsere Werte haben also nichts mit Religionen zu tun?
Meine jedenfalls nicht. Ich finde Gleichberechtigung, Demokratie und Menschenrechte bspw. gut. Damit haben es Religionen in der Regel nicht so.
Dass man andere Menschen nicht tötet sollte und sich nicht gegenseitig beklaut, hat sich mittlerweile ganz gut durchgesetzt, aber auch das hat nichts mit Religion zu tun. Wie kommst du darauf? Das hatte ursprünglich etwas mit Machtverhältnissen und wirtschaftlichen Überlegungen zu tun.
Da scheint jemand gar nicht zu wissen, was in den 10 Geboten steht
In wie fern sollten die 10 Gebote eine Bedeutung im Alltag haben?
Wenn du ein Gebot brauchst, um niemanden zu töten, bist du in der Arbeit mit Kindern falsch. Oder überhaupt unter Menschen.
Ich nehme die Argumente gerne zur Kenntnis, mache es dann aber anders, weil einfacher und schneller. Bei den formal und inhaltlich schnoddrigen Antworten entsteht für mich der Eindruck, dass die Herrschaften lieber Kollegen auf Klassenfahrt schicken. Überhaupt wird hier von einigen "Alteingesessenen" ein interessanter Tonfall genutzt, da muss dann aber auch mit Gegenwind gerechnet werden.
Du bist wenigstens einer der unterhaltsameren Trolle im Forum.
Wenn du das in meine Aussage hinein interpretieren möchtest, dann wünsche ich dir dabei viel Spaß!
Das interpretiere ich da nicht rein. Das steht da. Wenn jede Realität jeder Person respektier und als solche nicht hinterfragt oder richtig gestellt werden darf, dann gilt das für alle Realitäten, nicht nur für die, die du gut findest.
Spaß macht mir das keinen. Ich finde es erschreckend, wie selbstverständlich hier manche Kinder mit irgendwelchen Geschichten indoktrinieren wollen, weil sie die selbst gut finden.
Aus meiner persönlichen Sicht stellst du hier Situationen und Ansichten gleich, die nicht miteinander zu vergleichen sind.
"Nach dem Tod sitzen wir alle im Himmel und Frohlocken." ist auf dem selben Niveau wie "Linksgedrehtes Globuli hilft besser gegen Krebs, als rechtsgedrehtes."
Das dürfen Erwachsene gerne glauben, wenn sie das gut finden. Kinder damit zu indoktrinieren, bevor sie dazu in der Lage sind, darüber selbstständig zu reflektieren, ist in beiden Fällen falsch und widerspricht dem Bildungsgedanken.
ZitatWürde ich einem Kind dessen Mutter gerade an Krebs gestorben ist, weil sie glaubte, dass Homöopathie hilft, direkt sagen, dass das leider nicht so ist und die Mutter sich hätte anders behandeln lassen müssen? Nein, würde ich nicht.
Das ist doch eine vollkommen andere Situation. Wenn das Kind fragt, ob die Mutter gestorben ist, weil sie nicht ins Krankenhaus wollte und stattdessen Globuli genommen hat, dann sollte man darauf ehrlich antworten, dass ihre Chancen besser gewesen wären, aber auch viele Menschen trotz richtiger medizinischer Versorgung an diesen Krankheiten sterben.
Wenn das Kind nicht fragt, braucht man dazu gar nichts sagen.
Ich finde es irritierend, dass du offenbar nicht verstehst, dass man Kinder nicht anlügen muss, aber gleichzeitig trotzdem einfühlsam mit ihnen umgehen kann. Es gibt keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass es Engel oder ein Leben nach dem Tod gibt. Warum sollte man Kindern soetwas dann erzählen? Wenn Kreationisten etwas von der 6000 Jahre alten Erde erzählen, muss das dann wohl auch akzeptiert werden. Mit einem Bildingsauftrag lässt sich das jedenfalls nicht vereinbaren.
ZitatDas ist jetzt nur ein Beispiel und ich bin mir auch sicher, dass das hier gleich von bestimmten Kandidat:innen wieder auseinandergepflückt wird und mir vorgeführt wird, wie dumm ich eigentlich bin. Dafür wünsche ich euch auch schon mal viel Spaß.
Schade, dass dir, wie vielen anderen Gläubigen, bei diesem Thema die Reflexionsfähigkeit fehlt. Ein Grund mehr dafür, konfessionellen Religionsunterricht an Schulen abzuschaffen. Das was du "auseinanderpflücken" nennst, nennt sich auch Diskussion. Als dumm hat dich hier meines Wissens niemand bezeichnet.
Für alle anderen: es ging mir lediglich darum zu sagen, dass ich auf eine passende Gelegenheit warten würden, mit Kindern über Glauben zu sprechen und das nicht nach dem Tod einer geliebten Person machen würde, wenn das betroffene Kind im Glauben gerade Trost findet.
Kinder glauben alles mögliche und lassen sich mit allem möglichen trösten. Dazu muss man sie nicht belügen. Wenn ein Kind fragt, ob die Mutter jetzt im Himmel ist oder ein Engel wird, kann man das auch empathisch auflösen, ohne zu lügen.
ZitatNirgendwo schrieb ich übrigens, dass die tote Oma noch lebt oder wieder aufersteht.
Hat dir das jemand unterstellt?
Dass es sich um eine Lüge handelt, ist deine Realität. Die Realität des Kindes vielleicht eine andere, eben weil es mit/im Glauben aufwächst.
Ah ja, gutes Argument. Wenn die Realität des Kindes ist, dass Frauen minderwertig sind, dass es allergisch gegen Mathematik ist, dass Jungs nicht weinen dürfen oder dass Homöopathie gegen Krebs hilft, dann muss man das wohl auch so akzeptieren.
ZitatMan kann einem trauerenden, gläubigen 7-jährigen Kind natürlich sagen "ne, deine Oma ist nicht im Himmel, die existiert gar nicht mehr, Glaube ist ein Lüge".
Kinder können nicht "gläubig" sein. Sie sind aber leichtgläubig und kaufen Erwachsenen Gechichten ab, auch, wenn diese überhaupt keinen Sinn ergeben. Es gibt auch Kinder, die glauben, die Welt von Harry Potter sei echt.
ZitatMan kann auch, ich glaube CDL hat das weiter oben ganz gut dargestellt, auch in so einer Situation auf das jeweilige Kind eingehen.
"Auf das Kind eingehen" ist nicht dasselbe, wie das Kind belügen.
Oder auch anstelle des Holzhammers erst einmal Empathie zeigen und einem trauernden Kind nicht direkt den eigenen religionskritischen Diskurs aufzwingen..
Man kann ganz prima einfühlsam sein, ohne Kinder anzulügen. Ja, das ist mitunter kompliziert, aber alles besser, als sich mit Lügen ein leichtes Leben zu machen.
Das ist alles richtig, dennoch ist das Risiko ein Bankkonto mit X Sicherheitsmaßnahmen gehackt zu bekommen in etwa so hoch wie an Kreidestaub zu ersticken.
Das ist nach wie vor nicht der Punkt.
Ob man ohne BH in die Schule darf?
Dürfen darf man schon, aber wenn Jogginghose geht, dürfte es oben rum auch wurscht sein.
Außer vielleicht ein paar Altbackenen, interessiert es niemanden, ob Frauen BH tragen oder nicht.
Ohne Religion lief es auch nicht besser. Nunja.
Ok, von "Unsere Werte sind aus der Religion abgeleitet!" über "Unserere Werte sind auch aus der Religion abgeleitet!" zu "Ja , also ohne Religion liefs auch nicht besser."
Soviel dazu.
Ich habe auch noch kein Trinkgeld von Eltern oder einen Firmenwagen von der Schulleitung bekommen. Vielleicht kann man das auch nicht vergleichen.
Versteh mich nicht falsch, ein Schulkonto und Personal, das es verwaltet, wäre mir auch lieber. Die Aussage, dass man ohne Schulkonto keine Klassenfahrt machen könnte, ist für mich einfach nur bizarr. Stattdessen lieber Bargeld einzusammeln und entsprechenden Mehraufwand vorzuziehen, finde ich komplett Banane. Sich Klassenfahrten zu verweigern und die Kollegen machen zu lassen finde ich, nun ja, ich möchte an meinem ersten Tag nicht schon gesperrt werden
Du bist noch nicht lange mit dem Studium fertig, oder?
Aber dass sich unsere vielbeschworenen "demokratischen, sozialen, liberalen, abendländischen usw. usf." Werte nicht auch aus der Religion ableiten, ist so eine steile These, dass mir darauf gar keine gute Antwort einfällt. Noch nicht mal in dem bissigen Ton, der hier von dir gepflegt wird.
Wie genau sollen sich diese Werte aus der Religion ableiten? Was genau soll in irgendeiner Religion demokratisch, liberal oder sozial sein? Wo wird Gleichberechtigung in irgendeiner Religion wertgeschätzt? Wir reden hier bspw. über die katholische Kirche, deren Chefs immernoch Homosexualität ablehnen, Frauen nicht unter sich haben wollen und Kindervergewaltiger decken.
Und wer wählt überhaupt aus, welche Regeln der Bibel heute noch gelten?
Fragen über Fragen.
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