Beiträge von s3g4

    Ich möchte nach dem Ref ja nur nicht DIREKT in ein Beamtenverhältnis starten. Sondern eine Planstelle (bzw. unbefristet) im Angestelltenverhältnis und dann evt. die spätere Verbeamtung angehen. Wäre das in BW denn möglich?

    Dafür ist es aber vollkommen egal ob man beamtet oder angestellt war im Vorbereitungsdienst.

    Ich denke in einem Rechtsstreit wenn einem a14 /15 schlechte Arbeit vorgeworfen wird oder er die Bewährungsprobe nicht bestehen sollen, hätte einer mit einer D Eignung es schwerer als einer mit einem B die Unrechtmäßigkeit dieser Kritik zu entkräften

    Vor Gericht und auf hoher See... Das ist schon alles sehr konstruiert.

    Würde dann der SL oder der A15 Koordinator sofort auf die Stelle gesetzt ohne dass zb Interessierte andere A14er ihr Verfahren durchlaufen müssten .

    Wenn sich jemand mit dem Status bewirbt, wird das Auswahlverfahren eingestellt und die Versetzung vorgenommen. Wichtig dabei ist aber, dass die Bewerber mit A15 auch die Anforderungen aus der Ausschreibung nachweislich erfüllen können.

    Ich lasse mit mein StD SV demnächst auf die Stirn tätowieren. Allerdings muss ich dann nochmal zum Lasern, falls ich irgendwann doch noch eine Stufe weiter nach oben fallen sollte.

    Magnete in der Stirn würde das erleichtern. Dann kannste das entsprechend bis zum Minister hin austauschen.

    Man? Wer ist das?

    Als ich trage immer ein T-Shirt mit einem Scan der aktuellsten Urkunde. Irgendwie muss der Dienstgrad ja erkannt werden, damit auch klar ist wer, wen zu Grüßen hat. Das ist bei der Bundeswehr zugebenermaßen einfacher. Vielleicht sollten wir auch über Schulterklappen nachdenken.

    Allerdings ist es, so glaube ich, für das Standing des Schulleiters durchaus relevant, ob er in dem Ruf steht gut zu unterrichten oder nicht. Ich würde behaupten, die Kolleginnen und Kollegen sind eher bereit, Beratung von jemandem anzunehmen, der selbst guten Unterricht erteilt als von jemandem, der das nicht tut.

    Es schadet sicherlich nicht. Ist aber kein Muss. Ich hatte eine Fachleitung im Vorbereitungsdienst, bei der wir auch in den Unterricht zur Hospitation waren. Hui, da lief überhaupt nichts. Gruselig schlechter Unterricht. Trotzdem war die Fachleitung menschlich prima, die Beratung war schlüssig und hat mir was gebracht.

    Ich bleibe dabei, dass die SL nicht gut unterrichten muss.

    oh das ist gut. Heißt das, dass man in NDS unterschiedliche Gutachten bekommt, wenn man sich gleichzeitig / knapp nacheinander für unterschiedliche Stellen bewirbt?
    In NRW gilt die Begutachtung zwei Jahre, egal wofür.

    Bei uns sind die Gutachten ein Jahr gültig. Es kann aber passieren, dass das Schulamt trotzdem ein neues Gutachten fordert. War bei mir so.

    Nein, ich kann (und möchte) nicht backen. Das ist mir zu unflexibel. Beim kochen kann man noch nachsteuern, beim Backen ist man dem Backofen hilflos ausgeliefert.

    Was ist deine unötigste Angewonheit?

    Plan: Keine Ahnung

    Also ehrlich gar nicht. Vielleicht bin ich noch Lehrkraft mit 67 Jahren, vielleicht auch schon 10 oder 20 Jahre vorher versetzt/ausgewandert/selbstständig gemacht. Wer weiß schon was passiert. Das ist soweit weg, es kann soviel passieren bis dahin.

    Status jetzt: ich bin zufrieden und möchte eigentlich nichts ändern.

    Schulleiter müssen ja auch selbst Unterricht beurteilen zb von Referendaren oder Beförderungen. Dann sollten Sie schon wissen, was guter Unterricht ist und selbst zumindest passabel unterrichten

    Um Unterricht beurteilen zu können, muss man selbst nicht sonderlich gut unterrichten. Genau wie ein Fußballtrainer, kein Topstürmer sein muss.

    Es ist natürlich nicht verkehrt als SL, wenn man guten Unterricht gestalten kann. Es ist aber nicht das Kerngeschäft und mir ist es vollkommen egal ob der Unterricht meine SL gut oder schlecht ist.

    Dass der Unterricht völlig unerheblich ist, würde ich nicht sagen, aber in der Tat : er muss laufen, das sehe ich genau so. Dieser popanz mit Unterrichtsentwurf, Durchführung, Reflexion ist in der Tat unsinnig , aber wird auch deswegen gemacht um unliebsame Kandidaten aus dem Verfahren zu kicken. Denn da kannst du immer irgendwas bemängeln und wenn man will, auch so stark, dass der Bewerber aus dem Verfahren fliegt. Das ist der Sinn des Ganzen

    Es fehlt hier einfach an passenden Einfällen: Lehrkräfte werden mit UBs bewertet. Da hat sich niemand weiter Gedanken gemacht. Für eine Fachleitung mag das sinnvoll sein, für Funktionsstellen oder Schulleitung ist das unwichtig.

    Ich habe mittlerweile so viele Aufgaben, die kein anderer außer dem stellvertretenden Schulleiter überhaupt hinbekommt, dass ich mich sicherlich nicht schäme, bereits nach 4,? 5 (?) ich weiß es gar nicht mehr genau, Jahren befördert geworden zu sein. Ich glaube ich habe mich beworben ziemlich schnell nachdem ich "durfte"

    Ich habe mich auch vor Ablauf des ersten Jahres nach der Verbeamtung auf Lebenszeit beworben. Bei der kommissarischen Beauftragung war das Jahr knapp rum.

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

Werbung