Der lebensnotwendige Kaffee sollte keinem vorenthalten werden, finde ich. Na gut, Wasser zur Not auch...
Dann sollen die Mamis der Prüfer denen Kaffee und was mitgeben 😉
Der lebensnotwendige Kaffee sollte keinem vorenthalten werden, finde ich. Na gut, Wasser zur Not auch...
Dann sollen die Mamis der Prüfer denen Kaffee und was mitgeben 😉
Doch, es erspart dir erheblich viel Arbeit.
Welche Versicherungen braucht man denn?
Du hast schon verstanden, dass dieses "Catering" von den Referendaren des neuen Kurses geleistet wird, deren Prüfung noch weit entfernt liegt?
Ne habe ich nicht verstanden, weil das bei uns nicht so gewesen ist. Das macht Situation aber auch nicht weniger absurd.
worum sich der aktuelle Referendar (von dem ich sprach) kümmert, sollte klar sein. Oder?
Ja mir schon
war nur ein sarkastischer Einwurf.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass regionale Diskriminierung zulässig ist. Falls man deswegen abgelehnt wird, würde ich das vor dem Verwaltungsgericht klären lassen.
Aber die Refs sollen sich auf das konzentrieren, was wichtig ist.
Genau auf das Catering und die Dekoration der Räume ![]()
Es ist für mich sehr informativ, auch wenn es manchmal nervt, wie lange auf irgendwas überflüssig herumgekaut wird.
Warum sollte es hier denn anders sein, als in der Schule?
Echt bedauerlich, diese Männer waren nicht im Stande, sich beim Bäcker etwas zu essen zu kaufen.
Dann gibt es halt mal einen Tag nichts zu essen. Tut vielen Menschen auch mal gut.
Die Brötchen für meinen Examenstag wurden auch von der Schule (oder ihr?) übernommen.
Zu meiner Prüfung gab es von der Mensa Kaffee und andere Getränke (habe ich natürlich nicht bezahlt). Wer was essen will, soll es sich mitbringen.
Leider treten die Kopfschmerzen in der Regel nochmals verstärkt auf, sobald der Bescheid zur Reisekostenabrechnung eintrifft.
Das Glaube ich nicht. Es dauert nur immer sehr lange
Ich kann nichts beitragen. Ich dachte bei dem Titel nur, es ginge um Nekroantie von Lehrkräften.
Das ist wie mit Kindern im Kindergarten. Mit der Zeit gehts besser ![]()
Wie die Stellensituation für BBS- und andere Lehrkräfte in NDS vor 50 Jahren war, kann ich nicht sagen; da war ich erst zwei Jahre alt. Respekt, dass du das für Hessen für ein halbes Jahrhundert so sicher sagen kannst
.
Ich habe keine Statistik dazu, aber Aussagen von Personen aus dem Ministerium und Studienseminare. Ich bin mir da schon einigermaß sicher. Sicherlich schwankt auch hier der Bedarf, aber es kommen immer viele Lehrämtler auf den Markt. Natürlich kein Vergleich zu Gym, aber im Verhältnis zu anderen Beruflichen Fachrichtungen.
Dahingehend scheint es also mal wieder große Unterschiede zwischen den Bundesländern oder auch zwischen verschiedenen beruflichen Schulen zu geben.
Ich weiß nicht ob es an den Bundesländern liegt. An den Schulen in jedem Fall.
Was meinst du mit "vorher"?
Die letzten 50 Jahre. Mal mehr, mal weniger schwierig eine Stelle zu bekommen. Aber niemals Mangelfach gewesen.
In Hessen wird man mit Wirtschaft oft trotz und nicht wegen des Fach eingestellt. Diese Lehrkräfte unterrichten dann zu einem großen Anteil ihr Unterrichtsfach, damit die Lehrkräfte in den Mangelbereichen diese nicht mehr unterrichten müssen.
Wobei WiVe in Hessen nicht besonders gesucht ist.
Richtig, das ist auch schon vorher so gewesen. War auch noch nie für den Quereinstieg geöffnet.
"KM": Kultusministerium
HMKB bitte
Hessisches Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen
aber eine solche berufliche Fachrichtung gibt es hier für das Lehramt BBS nicht
In Hessen auch nicht, allerdings gehe ich davon aus, dass man sich für WiVe doch einiges anerkennen lassen kann. Aber das müsste mit der jeweiligen Uni abgeklärt werden.
Warum hat noch niemand aus der BBS-Fraktion geschrieben? Kann man da Verwaltung und Jura nicht unterbringen?
Das ließe sich sicherlich einiges anerkennen. Der TE hat aber kein Interesse an den Schulformen geäußert, auch wenn es natürlich das non-plus-ultra ist.
So war es anfangs wohl auch.
Alles möglich, es gibt glaube ich kein Verhalten, was nicht schonmal irgendwo irgendwer an den Tag gelegt hat.
1. Nein, 30+ spielt keine Rolle. Dein vorhergehendes Studium könnte nur dann positiv ins Gewicht fallen, wenn du im Bereich der Beruflichen Schulen etwas machen würdest (was offenbar aber nicht intendiert ist von dir), wo dieses relevant sein könnte für die von dir unterrichteten Ausbildungsberufe, ansonsten wird das halt zur Kenntnis genommen, mehr nicht. Oder insofern denkst du, könntest du an einer Mittelschule oder Grundschule positiv herausstechen dank deines Jurastudiums?
Nicht nur dort. Auch in der Verwaltung oder der Schulleitung ist das Studium von Vorteil.
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