Ich hatte bisher auch eins mit meinem Abteilungsleiter. Fand ich auch recht sinnvoll, da hier die groben und zukünftigen Dinge besprochen wurden und man danach die grobe Richtung für die nächsten Jahre kennt.
Beiträge von s3g4
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Mir tun die Kinder in NRW Leid, die jetzt doch wieder G9 über sich ergehen lassen müssen.
Da hat mal wieder die ungeeignete Masse für die Begabten mitbestimmt. Kein Schüler, der nach Stand von vor 20 Jahren abiturgeeignet war, hat ein Problem mit G8 gehabt. Da geht es nur ums Mitschleppen.
Das mag schon, dass einige SuS die 13 Jahre in der Schule nicht brauchen. Sie brauchen die aber um einigermaßen alt genug für ein Studium zu sein.
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Das geht in Hessen nicht. Die Anzahl der Klausuren steht fest (meist 2/HJ) und bei uns schreiben ja auch alle
Wenn ich 2 Monate ausfalle und deswegen Klausuren auslasse, dann wird vor einem Gericht die Verordnung nicht standhalten. Von daher kann da viel drin stehen. Wenn ich während meiner Krankheit nicht vertreten werden, dann ist das nicht mein Problem.
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Vorsicht !
Das mit den 70% stimmt für Hessen eben nicht! Der Beihilfesatz beträgt bei 2 Kindern 60% (für jedes Kind 5% auf den Grundsatz von 50%). Ich glaube hier steht Hessen allein da (wie auch in einigen anderen Sachen bzgl. Beihilfe)
70% gibts bei 4 Kindern, 3 und man ist verheiratet oder im Ruhestand.
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Warum, wenn ich fragen darf?
Unsere Refis sind zu Beginn ihrer Ref-Zeit auch erstmal eine Woche lang jeden Tag im Studienseminar. War bei mir damals (anderer Seminarstandort) auch so. Allerdings sind die Refis dann nur von morgens bis zum frühen Nachmittag (ich meine von 8 bis ca. 14 Uhr) im Studienseminar.
Ich finde diese Einführungswoche super, um Infos über das Ref. zu bekommen, die anderen Refis - die man ja ansonsten meist nur einmal die Woche trifft - wie auch die Fachleiter*innen kennenzulernen usw. Ich habe diese Woche damals ähnlich gut gefunden (und empfunden) wie die "O-Woche" in der Uni.
Weil 2 Wochen viel zu lang sind und ich es mit den Seminarmenschen nicht so lange ausgehalten hätte. Wir hatte 3 oder 4 Tage Einführung und damit war alles geklärt. Wenn so einfache Sachverhalte über 2 Wochen breit getreten werden, würde ich wahnsinnig werden. Man verschwendet im Seminar genug Zeit über die Ausbildungszeit. Manchmal kommt auch was gutes, aber meistens waren wir uns einig dass man die Zeit deutlich sinnvoller hätte verbringen können.
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Ich auch, obwohl ich kein Handicap habe. Mich regt das einreichen auf. Wer macht es später, wenn ich alt bin? Ich hatte deshalb immer auf die Bürgerversicherung gehofft.
ja und nein. Die Wahlmöglichkeit soll es schon geben.
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Ich hatte entgegen der üblichen Vorurteile bisher ausschließlich Kevins, die ich als freundlich, angepasst und unauffällig beschreiben würde. Ganz im Gegensatz zu den Kindern namens Max/ Maxi/ Maxim/ Maximilian - da fallen mir ganz andere Adjektive ein.

Ja ich hatte bisher auch nur Kevins (also die hießen so), die ich nicht als den stereotypischen Kevin bezeichnen würde. Wie gesagt jeder kann ein Kevin sein, egal wie er heißt.
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ach so
entschuldige die polemik

Ähm, nein, um die Wichtigkeit von "Befindlichkeiten" geht es nicht.
Soll ich mich da jetzt angesprochen fühlen?

nein sollst du nicht. Worum geht es denn dann? Wenn es nicht um Befindlichkeiten geht, dann braucht es das ganze ja gar nicht.
Mir ist nur aufgefallen, dass sich hier immer nur nicht betroffene für stark machen. Wenn man mit betroffenen darüber redet, dann ist denen dieses Thema tendenziell eher unangenehm. Natürlich nur meine Beobachtung
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Tatsächlich? Ich habe seit einigen Jahren schon den Eindruck, die Zeit der "Kevins" ist vorbei; hatte schon seit Längerem keinen mehr in den Klassen, die ich unterrichtet habe.
Nur weil jemand nicht Kevin heißt, bedeutet nicht dass er kein Kevin ist

Wo bist du und wer sagt das?
Wahrscheinlich die Schulleitung im voreilendem Gehorsam. Werden denn überhaupt die Temperaturen in Klassen gemessen?
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Nein. Du bist lediglich der Meinung, dass das so sei. Akzeptiere also bitte, dass es Menschen gibt, die nicht deiner Meinung sind und die maskuline Form nicht als die "einzig Wahre" und "normale" empfinden.
Es ist halt die Frage wessen Befindlichkeiten hier wichtiger sind. Mich langweilt diese Debatte nur, weil sie von wirklich wichtigen Themen ablenkt und sich immer nur leute darauf stürzen, die sonst nicht gebacken bekommen.
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Ist das eine Beschreibung deiner aktuellen Lerngruppen?
Nein, dieses Semester habe ich bisher keinen Kevin in meinem Unterricht bemerkt. Eigentlich sehr ungewöhnlich.
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Nein, natürlich nicht. Es heißt ja nicht 200 Grad Kelvin, sondern 200 Kelvin. 🤔
200 Kevins
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WIr hatten damals in der "EInführungsphase" 2 Wochen jeden Tag Seminar (vob 08:30-17:00 Uhr)
hui... mein Beileid. Wenn ich direkt zu beginn 2 Wochen im Studienseminar gewesen wäre, hätte zu 90% abgebrochen.
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Ich bin dafür, das alle Bundesländer die Option auf 50% Kostenübernahme bei der Gesetzlichen anbieten. Für manche ist der Preis der Privaten trotz Öffnungsaktion im Vergleich einfach unfair und macht den Lehrberuf zusätzlich unattraktiv.
jepp, da wäre auch dafür und wäre auch sofort wieder in der GKV
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Es soll sogar Lehrkräfte geben, die gerne mit ihrer Klasse auf Klassenfahrt fahren...
Ja total. mir haben die Klassenfahrten bisher immer sehr viel spaß gemacht. Bezahlen muss aber der Dienstherr für diese Reise, da es sich nicht um eine Privatveranstaltung handelt.
wenn dann aber andere Aufgaben liegenbleiben (Unterricht z. B.), hat der eigene Spaß Nachrang.
Verstehe ich nicht.
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Cool. Wie an der Uni in einer Vorlesung. Wie geht sie mit Rückfragen um? Oder sind die 100 SuS alle so schlau, dass die nix fragen?
Mich würde wundern, wenn das verordnungskonform wäre.
Mir ist noch keine Verordnung zum Online-Unterricht bekannt. Ist eine Grauzone. Ich fände 100 SuS aufeinmal schwierig, weil man dann wahrscheinlich gar nicht vom Fleck kommt oder nur ein sehr kleiner Teil was mitnimmt.
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Bloß ist die Arbeit halt nicht gemacht. Die Klausuren liegen ja unkorrigiert da rum, der Unterricht ist nicht vorbereitet. Muss also nachgeholt werden. Egal wann.
Man kann ja auch erst den Unterricht machen und ihn danach vorbereiten. Wenn es einfach nur um die damit verbrachte Zeit geht.

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Wie effizient oder trödelig ich diese Arbeiten erledige, bleibt gottseidank mir überlassen. Ebenso ob ich täglich von 8-16 Uhr alles erledige oder ich einiges am Sonntag erledige. Diese Freiheiten sind mir persönlich sehr wichtig.
Mal ganz davon abgesehen, dass es immer unterschiedlich hohe Arbeitsbelastungen gibt. Dann müssen Prüfungen und so auch ausfallen.
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Und wenn man es wirklich genau wissen will - es gibt Workshops "Gendern leicht gemacht"... Kostet natürlich. Prima Geschäftsidee. (Nein, verlinke ich hier nicht!) Ich glaube auch, Erdmädchen oder -männchen werden da eher nicht thematisiert.
Nein danke.
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