Beiträge von s3g4

    Man könnte einem Privathaushalt je nach Alter und Wohnfläche z.B. eine preiswerte Minimalmenge von z.B 500m^3 Gas zur Verfügung stellen und den Mehrverbrauch extrem teuer verkaufen. Damit könnte man vielleicht den Verbrauch sozialverträglich steuern.

    Was ist daran sozialverträglich? Personen mit mehr Geld wohnen auch tendenziell eher in Wohnung/Häusern mit guter Wärmedämmung und neueren Heizungsanlagen. Die kommen dann super damit hin und haben wenig Kosten. Das umgekehrte gilt eher für Geringverdiener.

    Er hat gar nicht geäußert, dass er privaten Haushalten das Gas abstellen will.

    Weil das ja auch grober Unsinn ist.


    Zum Glück bin ich trotzdem vergeben: Die Bundesnetzagentur hat ja verlautbarten lassen, dass im nächsten Winter Gas und Wärme eher nicht an Saunen und Singlehaushalte geliefert werden solle. Kein Witz. Einfach mal googeln

    nicht alles was man über google findet (ich werde an dieser Stelle nochmal darauf hinweisen, evtl. eine andere Suchmaschine zu benutzen. Die Übermacht dieser Datenkrake darf nicht noch weiter wachsen) ist auch die Wahrheit.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas gemacht wird. Wenn doch, dann bin ich gespannt, wer für die Schäden aufkommen soll.

    Bei den Exkursionen bin ich mir nicht sicher. Es fuhren auf jeden Fall alle mit.

    Ja das sind die berühmten "freiwilligen" Veranstaltungen des Seminars. Hatten wir auch es waren fast alle dort. Die die nicht da waren, wurden danach etwas anders behandelt. Nichts was rechtlich verwertbar wäre, mir aber einen latenten Kotzgeschmack gaben.

    Ich weiß, dass es an den jeweiligen Personen liegt. Scheinbar ziehen die Seminare aber bestimmte Persönlichkeiten an.

    Aber egal, Gesundheit. Ich pflichte dir bei. Man sollten den Rücken keiner Belastung aussetzen. Immer schonen. Das beste für den Rücken ist sitzen und das geht im Auto am besten. Die Bewegungsschemata beim Autofahren sind auch optimal für das Herz-Kreislaufsystem. Nicht, dass man auf den einen gesundheitlichen Aspekt achtet und die anderen ignoriert.

    Was anderes als trollen fällt dir hier nicht ein oder?

    Wir hatten Licht, das per Bewegungsmeldern an und aus ging. Hatte zur Folge, dass man während Klausuren und mündlichen Prüfungen aufstand oder verzweifelt winkte, damit es an blieb. Dafür war es natürlich an, wenn man den Beamer benutzen wollte. Man brauchte einen Schlüssel um es auf händisch umzustellen. Ätzend, weil dann wieder vergessen wurde es anzustellen. Und weil nicht alle einen Schlüssel hatte. Jetzt haben wir wieder Lichtschalter.

    Die Rollos gehen bei Sonneneinstrahlung runter, bei Schatten rauf. Super, wenn man gerade einen Film gucken will.

    Das ist das Problem an diesen "Annehmlichkeiten". Keiner will mehr Verantwortung für irgendwas übernehmen. Deswegen gibt es keine normalen Wasserhähne, Lichtschalter, Rollos mehr. Ich bin froh, dass wir das alles noch manuell machen. Licht ausschalten und Fenster schließen, wenn man den Raum verlässt sollte eigentlich nichts besonderes sein.

    Ich wohne ja sogar in der Stadt, aber meine Schule ist in einer Kleinstadt im benachbarten Landkreis ^^! Sie wäre - wie gesagt - durchaus für mich mit dem ÖPNV erreichbar, die Fahrtzeit würde dann aber mehr als doppelt solange betragen wie mit dem Auto. Und da ich ausschließlich mit Bussen fahren müsste, könnte ich während der Fahrt auch kaum irgendwelche Dinge für die Schule erledigen (das ist ja im Zug einfacher).

    Mit dem Auto fahre ich 45 Minuten (pro Strecke), Mit ÖPNV 02:15 pro Strecke, das ist die dreifach Zeit. Ich spare als ca. 3 Stunde pro Tag durch mein Auto. Hinzu kommt, dass sehr nervig Lange Zwischenstopps dabei sind. Außerdem komme ich dann immer viel zu früh an (oder wahlweise zu spät).

    Das ist dann immer noch mehr, als man braucht, um eine Person zu bewegen. Ich möchte mich nicht abhängig von einem Motor machen müssen.

    also bitte. Als ob irgendjemand unabhängig von irgendwelche technischen Einrichtungen wäre.

    Sicher ist es sinnvoll ÖPNV zu nutzen, aber das muss auch funktionieren. In einer Stadt, ja natürlich. Auf dem Land, meistens eher nicht. Und jetzt sag bitte nicht dass die Leute dann halt in die Stadt ziehen müssen.

    Eine Frage hätte ich noch an Dich: wann bist du an deinen AG herangetreten? Ich überlege das jetzt schon zu machen obwohl Ich noch nichts schriftlich und verbindlich habe.

    Erst nachdem ich eine schriftliche Zusage hatte.

    Was ich auch nicht verstehe: habe von einem Bekannten gehört der sich in einem anderen Landkreis beworben hat, das er nach 2 Wochen nach dem VG schon Absagen bekommen hatte. Kann es in dem fall sein, dass man sich auf die mündliche zusage der personen verlassene hat? Nach 2 Wochen kann ja niemand schon einen Arbeitsvertrag unterschrieben haben

    hmm da kann ich nichts zu sagen.

    Da MÜSSEN doch hier Erfahrungen vorliegen, egal ob Quereinstieg oder nicht. BIn in hessen...

    Aha warum muss das denn so sein? Ich kenne niemanden, der in der Grundschule einen Quereinstieg gemacht hat und hier im Forum ist mir aus Hessen auch keiner bekannt.

    Das beste wird für dich sein: mit allen Parteien reden und mit offenen Karten spielen. Habe ich auch so gemacht. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wieso bei euch das Schulamt irgendwas damit zu tun hat.

    Bei meinem Quereinstieg in das Referendariat waren nur die Schule, das Studienseminar und die Lehrkräfteakademie beteiligt.

    Den ÖPR gibt es in NRW auch noch. Der Lehrerrat ist an der eigenen Schule und besteht aus aus dem Kollegium gewählten Mitarbeitern. Der ÖPR ist nochmal quasi ne Stufe höher und setzt sich aus Kollegen unterschiedlicher Schulen der Stadt bzw. des Schulamt zusammen.

    :D so heißt das alles überall anders.

    Wir haben in der Schule zwei örtliche und einen überörtlichen Personalrat. Die nächste Stufe ist der Gesamtpersonalrat im Schulamt.

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