Beiträge von s3g4

    Das ist nicht "höchstens" sondern "ganz genauso" sexistisch wie die anderen Ausführungen in deinem Beitrag, der zurecht von vielen übersehen wurde. Jetzt isser halt ausgegraben worden, aber ich habe wenig Hoffnung, dass du das Offensichtliche zugibst.

    Ich bin überall unordentlich, trotzdem bin ich fürs Kochen zuständig 🤣


    Zu was macht mich das?

    Ja, mein Essverhalten wurde auch extrem beäugt und täglich kommentiert, ob das denn noch gesund sei „so wenig“ zu essen (sprich den Grundumsatz zu decken und einen Teil des Leistungsumsatzes, aber halt niemals mehr als den Leistungsumsatz bei täglichem Sport), ich nicht ständig Verstopfung / Durchfall / whatever hätte angesichts des ganzen Gemüses, dass ich esse und natürlich war die Nutellalöffler - Fraktion auch überzeugt davon, dass ich nur Muskelmasse abbaue, keinerlei Fett abnehmen könne angesichts meiner weitestgehend vegetarischen bis veganen Ernährung. :autsch:

    Bildung über Ernährung ist nicht existent und in der Schule ginge das wohl auch nicht wenn man sich dann an dge oder so orientiert kommt auch nur Blödsinn bei raus.

    Ähnliche Erfahrungen in meinem stationären Aufenthalt gemacht, CDL.
    Mir wurde ein "problematisches Essverhalten" angekreidet, weil ich abends (da gab es nur Abendbrot angeboten) oft nur Joghurt/Skyr mit Obst (also schon eine große Schüssel) und/oder Erdnussbutter gegessen habe. Immer viele verschiedene Obstsorten, aber halt immer eine Skyr-Schüssel.
    Toll. ALLE anderen haben jeden Abend nur Brot mit was darauf gegessen und ALLE anderen haben jeden Abend auch dasselbe gegessen. (also zum Thema "immer dasselbe"). und 50% hat dabei nur Nutella und Marmelade gegessen. Von Leuten, die zum Frühstück dasselbe gegessen haben und mittags das Gemüse wegließen.
    Man kann es sich schön reden, Ozempic rettet es. (also: Es waren zum Teil Leute, die Ozempic schon gespritzt hatten, oder vorhatten.)

    Ich finde Ernährung mit anderen zu diskutieren so unglaublich nervig. Jeder macht es richtig und der andere macht es falsch.

    Ich habe schon öfters eine Schüssel Popcorn (ohne Öl, Zucker oder Salz) Abends gegessen. Ich mag Brot im allgemeinen nicht so gerne, daher esse ich frühs (wenn ich überhaupt) und abends immer irgendwas anderes. Das mag der "Deutsche" aber nicht, weil das ist kein "richtiges" Essen. Ich denke mir nur stfu...

    Es scheint auch Korrelationen zwischen Demenz (und MS, bestimmten Lymphdrüsenkrebsarten etc.) und EBV Infektionen zu geben. Ich wäre vorsichtig damit, Krankheiten überproportional auf Lebensstil zu schieben. Viele Zusammenhänge kennen wir noch gar nicht.

    Andere Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Übergewicht kann man aber sehr gut den Lebensstil zuordnen und entsprechend bekämpfen.

    Ach Sissymaus - was an meinem Post #117 "sexistisch" sein soll, darfst du mir gerne per PN erläutern. Ich habe lediglich meine persönliche Erfahrung geschildert. Da du nicht an GS/HS unterrichtest, kennst du die Verhältnisse dort nicht. Es gibt nur SEHR wenige Kolleginnen, die das Fach Technik unterrichten.
    Sexistisch war höchstens, das man uns Männern die Nutzung der Schulküche verweigerte, weil "Männer zu unordentlich seien".

    Sexistischer Blödsinn ist eben auch keine Einbahnstraße.

    Wir hatten mal eine Elmo und diverse No-Name-Geräte, einige sogar noch aus analogen Zeiten.

    Die Elmo war ok, sprengt aber den Preisrahmen. Letztendlich wurden alle Dokumentenkameras deutlich weniger genutzt als erwartet.

    Von daher würde ich zu einer Testphase raten.

    Ich hatte auch mal eine Elmo, bis ich mein Dienstgeräte hatte. Danach hatte ich keine Verwendung mehr für die Dokumentenkamera. Das Ding aber ganz gut.

    Stimmt, ich übertreibe und es ist völlig okay, mit 17 regelmäßig Alkohol zu trinken. Es ist zwar insgesamt in der Gesellschaft ein riesen Problem und jährlich sterben Zehntausende an den Folgen aber für unter 18-Jährige ist er okay, solange er aus Bier oder Wein kommt.

    Insbesondere dass Gymshark dem beipflichtet, der seine eigene Gesundheit so im Griff hat, dass er bis zu seinem Ableben im hohen Alter gesund bleibt, hat mich überzeugt.

    Musst du denn immer so unnötig schwierig sein? Wo hat Kris24 denn gesagt, dass es für 17 jährige (oder so irgendwen) in Ordnung ist regelmäßig Alkohol zu trinken?

    Um welche Mangelfächer geht es da?

    hier diese:

    Zitat

    Lehrkräften im Vorbereitungsdienst für das Lehramt an beruflichen Schulen in den ausgewiesenen Mangelfachrichtungen Metalltechnik, Elektrotechnik, Chemie-, Biologie- und Physiktechnik, Gesundheit, Sozialwesen/Sozialpädagogik und Informatik wird nach § 60 Abs. 1 Hessisches Besoldungsgesetz (HBesG)Öffnet sich in einem neuen Fenster ein Anwärtersonderzuschlag in Höhe von 70 % des Anwärtergrundbetrags gewährt.

    Es ist nur eine persönliche Vermutung und nicht basierend auf wissenschaftlichen Daten, aber ich schätze, dass insbesondere kognitive Erkrankungen des Alters begrenzt bis gar vermieden werden können, wenn man sich auch im hohen Alter kognitiv fit hält.

    Mein Großvater hat sich bis 90 mit seiner Forschung aus dem Berufsleben und anderen Dingen weiter beschäftigt. Bis es eben nicht mehr ging. Alterungs- und Zerfallsprozesse lassen sich nicht aufhalten, wir sind keine Hummer.

    Gleiches gilt auch für künstliche Gelenke. Den Leuten, die nicht mindestens alle 2 Tage ordentlich Krafttraining machen und ihre Gelenke durch Muskelpakete entlasten, sollte der Austausch von Gelenken verwehrt bleiben. Genauso wie Menschen mit zu viel Gewicht.
    Ganz ehrlich, das kann doch alles vermieden werden. ☝️

    Hätte die Eltern verhütet, wäre den Kindern auch der spätere Tod erspart geblieben.

    In gewisser Hinsicht schon. Zeiten des Studiums und Referendariats werden quasi auf die Erfahrungszeiten angerechnet, sodass A13er schon in höherer Erfahrungsstufe einsteigen. Früher war das ja indirekt an das Lebensalter gekoppelt. Auch hier erfolgte der Einstieg bereits in leicht fortgeschrittenem Alter im Vergleich zu anderen Laufbahngruppen.

    Ich denke eher die unteren Stufen mussten abgeschnitten werden, wegen versch. Verfassungsklagen.

    Eine Sache, die mich an unserem Beruf stört, ist, dass man ständig erkannt wird. Ich wohne am Schulort und kann nicht in die Innenstadt gehen, ohne (ehemalige) SuS zu treffen. Gerade die Ehemaligen wollen dann Gespräche führen, was ja ganz nett sein kann, aber mir ist das in letzter Zeit zu häufig passiert.

    Letztes Jahr hat mich eine Mutter in einem Café in Südeuropa(!) erkannt und angesprochen. :D

    Ich mag das gerne und freue mich Leute wieder zusehen.

    Bei uns mal geschaut: In RLP sind die BBSen (wenn man den Standortatlas betrachtet) übers Land ziemlich ordentlich verteilt. Industriejobs oder ähnliches ballen sich da deutlich mehr in bestimmten Regionen zusammen. Und das Gehalt ist eben auch ein wesentlicher Aspekt.

    Ja die ballen sich, ich habe nie in den Ballungsräumen als Ingenieur gearbeitet und hatte auch auf dem Land keine Probleme einen Job zu finden. Es gibt so viele mittelgroße Firmen, die Weltmarktführer in einer komischen Niesche sind. Das ist doch gerade noch die große Stärke unseres Landes.

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