Das ist jetzt dein bayrischer Blick auf die Sache, da kommt der Schulleiter soweit ich weiß ja einfach spontan in den Unterricht (gruseliges Verfahren). Woanders plant man Unterrichtsbesuche, ja.
In Hessen sind es sogar zwei Unterrichtsbesuche während der Probezeit.
Ich hab ein Jahr an der Berufsschule gedient, da waren wir viel mehr mit betüten beschäftigt als am Gymnasium
Mir ging es bei meiner Aussage nicht um die Lerngruppen 
OT: Nach dem was ich hier lese muss ich echt sagen, dass ich froh bin nicht am Gymnasium zu unterrichten.
Ich würde das ganze mit deiner Abteilungs- bzw. der Schulleitung besprechen.
Um welche Ausbildung handelt es sich denn? Welcher Mehrwert für deinen Unterricht leitet sich denn davon ab? Das wären ja wichtige Informationen für deine Vorgesetzten.
Ihr tut mir echt leid. Direkt Konferenzen... Was denkt man sich dabei? Der Mehrwert von großen Konferenzen rechtfertigt das ja schon während der Erklärungssession nicht.
Wie stellst du dir das denn vor? Willst du für die Ausbildung freigestellt werden oder nach deinem Unterricht im Betrieb arbeiten?
Wenn du weiterhin unterrichten möchtest, könntest du auch technischer Trainer werden. Machst Kundenschulungen für Produkte oder Software. Da gibt es doch Recht viel Bedarf, wenn man in den Jobportalen schaut. Aktuell wahrscheinlich schwierig, aber in einem halben Jahr geht da sicher wieder was.
In Hessen läuft das anders. Da bewirbt man sich direkt bei den Schulen bzw. diese schreiben aus. Was dann anerkannt wird hängt sicherlich auch etwas vom bedarf der Schule ab.
Ich würde an deiner Stelle allerdings frühzeitig Kontakt zu Schulen suchen. Hat mir auch viel geholfen. Ich würde auch nochmal über BBS nachdenken. Hier gibt es auch die gymnasiale Oberstufe. Vom Alter her sind die Schüler natürlich etwas älter als am normalen Gymnasium.
Aber wie läuft die Anerkennung ab? Ich finde dazu leider wenig Infos, außer dass das Ministerium für Bildung entscheidet und eine gewisse SWS-Zahl erreicht sein muss. Aber nach welchen Kriterien wird entschieden, welche Kurse zählen und welche nicht?
Wie die Anerkennung in rlp abläuft kann ich dir nicht sagen. In Hessen hat die Lehrkräfte Akademie anhand meiner Hochschulzeugnisse entschieden, welches Unterrichtsfach sich daraus ergibt. Aus einer Master in Maschinenbau wurde eben Metalltechnik und Mathematik. Bei einem anderen wurde aus Maschinenbau, Metalltechnik und Physik. Allerdings jeweils Lehramt für berufliche Schulen.
Ich glaube du kannst so einfach auch keinen Quereinstieg ins Gymnasium in rlp machen:
Für das Lehramt an Gymnasien besteht derzeit keine Bewerbungsmöglichkeiten, da sich voraussicht-lich genügend Absolventinnen und Absolventen mit Erster Staatsprüfung bewerben werden.
Allerdings sieht es für BBS besser aus.
Hier noch eine Gegenüberstellung der beiden Verfahren.
https://bm.rlp.de/fileadmin/bm/B…ge_19-10-24.pdf
Hast du den schon Kontakt mit Schulen bzw. Schulleitungen gehabt?
Die Frage ist dann aber: wer bezahlt die Bescheinigung?
Normalerweise der, der bestellt. Allerdings scheint das im öffentlichen Dienst oft nicht so zu sein..
Und was bitte sind Abschlussklassen
Alle Klassen, die im nächsten Schuljahr ihren Abschluss machen. Also quasi der gesamte berufliche Bereich außer 1. Ausbildungsjahr und BG11.
Wieso gibt's jetzt hier eigentlich noch einen Thread mit haargenau denselben Diskussionen, nur geführt von anderen Leuten?
Weil das ganze Thema mittlerweile schon so oft gekaut wurde, dass sich alles verwischt.
(warum ist Hessen jetzt so erhöht geschrieben?? Sorry, bekomme es nicht weg)
Ist eben ein besonders Bundesland. Ist schon in Ordnung 
Wasser und Kaffee.
Und du?
Die Zeiten sind vorbei
Sind sie eben noch nicht, aber das wollt ihr ja nicht hören.
Wäre ja auch blöd, wenn man es sich so drehte, wie man es nicht haben möchte.
Man könnte ja Mal sehen was rauskommt
Dann machen also Blumen auf dem Deckblatt etwas professioneller? ich mein, Blumen sind doch schön. Ich halte da mehr von Lesbarkeit und Übersichtlichkeit und einer angemessenen Gestaltung. By the way, Lösungen von Übungsaufgaben sind kein Projektbericht
Man kann sich auch alles so drehen wie man es gerne haben möchte.
"Schön" ist kein Kriterium. "Professionell" müsste man wohl genauer eingrenzen, damit's eines wird. Dass Dinge nur deshlab professionell seien, weil sie am Computer erstellt werden, wirst du wohl kaum gemeint haben.
Schön ist doch für einen Projektbericht z.B. sehr wohl ein Kriterium. Wieso dann nicht auch für deine Materialien?
Und ja natürlich meine ich das so. Wenn ich jemanden Unterlagen zur Verfügung stelle, dann empfinde ich handgeschriebene eingescannte Seiten als unprofessionell. Im Betrieb kommuniziert man so ja auch nicht. Das ist natürlich unabhängig vom Inhalt.
Für Online habe ich nur Teile des Materials am Computer gesetzt, manches habe ich tatsächlich von Hand geschrieben und eingescannt. Fand ich manchmal einfach passender. Je nach Inhalt hatte ich auch den Eindruck, dass es schneller geht. Außerdem konnte ich den Schülern zeigen, dass eine eingescannte beschriebene Seite nicht unscharf und 5 MB groß sein muss. : -)
Klar geht das etwas schneller. Aber, bitte nicht falsch verstehen, schöner und professioneller ist das nicht.
5Mb ist schon allerhand für eine einzige Seite. 40-50 Seiten Dokumente von mir haben etwa 600 kb.
