Beiträge von laleona

    Eine HPU oder so ähnlich bei uns, auch verbeamtet, hat im letzten Jahr für dieses Jahr 26h beantragt, Vollzeit sind bei ihr irgendwie mehr. Rechtzeitig und alles wunderbar. Irgendwann kam auch der Schrieb der Regierung, dass ihre Teilzeit genehmigt sei, sie hat sich sehr gefreut (sie hat ein kleines Kind). Aber als sie genauer hingeschaut hat, hat sie gesehen, dass anstelle von 26 Stunden dort 20 Stunden stand.

    Des Rätsels Lösung war, dass sie den Antrag mit der Hand ausgefüllt hatte und die Sekretärin sich verlesen hatte (oder sie so geschmiert).

    Und ja, sie konnte es noch ändern, aber es hat eeeeeeeeeeewig gedauert, aber irgendwann, ich glaube sogar erst im September oder so, bekam sie´s dann schriftlich, ihre 26h.

    Also ja, es geht, aber es kostet Aufwand.

    Nicht alles, was eine Mehrzahl macht ist deshalb sinnvoll.

    Früher durften auch nur Frauen mit der Zustimmung ihrer Ehemänner arbeiten, ist es deshalb sinnvoll, weil das bei den meisten oder fast allen so war?!? Nein, nicht unbedingt.

    Das hat alles was mit Tradition usw. zu tun, nicht aber unbedingt mit Sinn oder Unsinn ;)

    Nein, natürlich hat die Mehrheit nicht immer Recht.

    Zum andern: Es handelt sich bei einer Geburt aber um eine medizinische Angelegenheit und nicht um eine moralische wie zB das Arbeiten mit oder ohne Zustimmung.

    Naja, ist sicher auch eine persönliche Einstellung, ich finde es nicht, dass es Sinn macht, aber gut, muss jeder für sich entscheiden.

    Ich gehe davon aus, dass es Sinn macht, da die überwältigende Mehrheit der Frauen im KH entbindet. Natürlich gibt es eine Anzahl von Frauen, die ins Geburtshaus geht oder zuhause entbindet. Ich meinte, es müsse Sinn machen, da ein Gros der Frauen in KH geht.

    Also, danke nochmal für die sachlichen Infos. Wenn man sich nicht angegriffen fühlt, fällt es leichter, seine Position zu überdenken.

    Ich denke, ich würde das nächste Mal anders entscheiden. Dennoch denke ich, dass in unsrem Fall eine zu vernachlässigende Wahrscheinlichkeit an Ansteckung gegeben war. Der wir aber auch gerne entgehen.

    Ist doch immer wieder unglaublich informativ das Forum hier.

    Hm, doch. Natürlich.

    Sowohl praktisch als auch rechtlich. Der Genesenenstatus zählt erst nach 28 Tagen.

    Wir hatten in der Schule einen Fall, wo ein Kind positiv war und eine Woche nach der Gesundung von der Mutter infiziert wurde.

    Er hat nachmittags auch mit zwei Freunden gespielt - dreimal dürft ihr raten, welche beiden Kinder kurz darauf positiv waren.

    Nochmal ich: Hieß es aber nicht, dass es extrem unwahrscheinlich ist, dass man sich innerhalb kurzer Zeit ein zweites Mal mit Corona ansteckt? Das früheste, was ich gehört habe, sind 4 Wochen. Und selbst das scheint die absolute Ausnahme zu sein.

    Ich frage nur...

    Hm, doch. Natürlich.

    Sowohl praktisch als auch rechtlich. Der Genesenenstatus zählt erst nach 28 Tagen.

    Wir hatten in der Schule einen Fall, wo ein Kind positiv war und eine Woche nach der Gesundung von der Mutter infiziert wurde.

    Er hat nachmittags auch mit zwei Freunden gespielt - dreimal dürft ihr raten, welche beiden Kinder kurz darauf positiv waren.

    Das sind relevante Infos, danke!

    Machen wir es doch kurz, weil das sonst hier nicht weiter führt: Du findest nichts dabei, wenn dein Kind Kontakt zu einem anderen infizierten Kind hat, das dafür von seiner ebenfalls infizierten Mutter durch die Gegend gefahren wird

    Naja, ich habe schon darüber nachgedacht und abgewogen. Zu 80% finde ich nichts dabei. Ich denke dabei tatsächlich auch an andre Länder, die das anders handhaben. Beide haben mind. 7 Tage seit Symptombeginn durch.

    Vor allem, weil es gegen geltende Regelungen verstößt. Die Mutter war doch akut infiziert, oder? Da muss sie sich immer noch in Isolation begeben, d.h. das eigene Grundstück darf nicht verlassen werden.

    Nein, soweit ich weiß, ist man nach 5 Tagen (nach dem ersten pos. Test) ohne Test aus der Isolation befreit (würde es mich selbst betreffen, würde ich es nachschauen und genauer wissen). Damit wären beide raus aus der Nummer. Offiziell.

    Ich habe nur nach Infos gefragt, ich habe diese bekommen, Eugenia , du musst nicht kurz angebunden werden. Wenn ich mir 100% sicher wäre, würde ich nicht nachfragen. Ich versuche nur meine Position zu finden. Vielleicht war es ja keine gute Idee, dann würde ich das aber gerne so schnell wie möglich wissen und von daher frage ich nach.

    Nicht alles, was Gesetz ist, ist sinnvoll, weder in die eine noch in die andre Richtung.

    Danke für die Reaktionen mit Infos und Meinungen.

    Wenn das Kind nach wie vor positiv ist, würde mich interessieren, ob irgendein Arzt den Kontakt zu anderen Kindern als unbedenklich eingestuft hat oder ob die angeblich vorsichtigen Eltern das entschieden haben.

    Entweder ist das Kind nicht mehr ansteckend, dann kann mit anderen Kontakt aufgenommen werden. Dann braucht man auch keine 50 cm Abstand im Freien und 20m Abstand von der Mutter. Wozu diese Vorsicht, wenn eine Ansteckungsgefahr ärztlich ausgeschlossen war? Wirkt auf mich sehr zweifelhaft.

    Die 20m der Mutter waren, weil sie selbst noch positiv ist (deutlicherer Strich als beim Kind). Nehme ich an. Wir waren halt einfach vorsichtig.

    Ob ein Arzt involviert war, weiß ich nicht, könnte ich nachfragen.

    Das Kind war vor ca. 10 Tagen das erste mal positiv, seit 5 Tagen ist es symptomfrei. Komplett. Die Kinder haben nur außen gespielt, weil ich ein Restrisiko ausschließen wollte. Ich bin ja doch selbst nicht ganz sicher.

    was sich die Eltern des Besucherkindes denken, ist eine Sache. Ebenso das, was sich die Politiker denken bei der Freigabe (denken sie überhaupt? :gruebel:). Aber warum stimmt ihr zu?

    Weil wir davon ausgehen, dass das Kind nicht mehr bzw nur noch minimalst ansteckend ist, also eigentlich gar nicht mehr. Aber so, wie ich zur Sicherheit FFP2 Maske trage, habe ich halt die Kinder heute in der Sonne spielen lassen.

    Wegen genau solcher Eltern werde ich weiter FFP2 Maske tragen...

    Ja, das tue ich in der Schule und anderswo sowieso. Wenn jetzt die Testerei in den Schulen entfällt, was meinst du, wie viel positive Kinder wir da sitzen haben?

    Und im Übrigen, diese Eltern sind wirklich sehr vorsichtig. Schon bevor das eine Kind ins KH musste wegen Corona.

    Findet ihr das Ansteckungsrisiko im Freien mit Abstand (mind. 50cm, Wind) wirklich gegeben?

    Ich möchte nicht pauschalisieren, ich frage freundlich nach. Falls das Kind noch ansteckend gewesen ist, würde ichd as den Eltern auch so mitteilen.

    Die Mutter ist beim Abholen jedenfalls 20m von mir entfernt stehen geblieben.

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