Beiträge von laleona

    Ganz viele Ungerechtigkeiten zwischen Mann und Frau (stets zugunsten des Mannes) sind auch erst vor einigen Jahren (gegen Ende des 20 Jhdts, zB hier: https://www.humanresourcesmanager.de/news/frauenrec…-100-jahre.html) in D aufgehoben worden. D.h. wir alle wurden von Menschen erzogen, für die diese Ungerechtigkeiten noch galten und die vermutlich nicht als ungerecht sondern als Alltag erlebt wurden. Und daher schwingen diese Ungerechtigkeiten halt noch ein paar Jahrzehnte mit. Und alles, was heute ungerecht ist zwischen Mann und Frau (zB dass Frauen durchschnittlich weniger verdienen als Männer) und von uns so mitgelebt wird (da wir es nicht aktiv beanstanden) schwingt halt auch ein paar Jahrzehnte nach der Abschaffung DIESER Ungerechtigkeiten mit... usw

    So auch das Buch.

    Naja, aber jeder möchte doch ein SCHLAUES Kind, keiner wünscht sich ein Kind, das langsam(er) versteht, begreift, lernt. Und wenn das Kind nicht aufs Gym geht, dann ist es nicht richtig schlau.

    So ist erstmal die kausale Denkweise. Dass manche Kinder später, anders, was andres etc. lernen, begreift man erst auf den 2. Blick - oder gar nicht.

    An meiner alten Schule haben sich auch ein paar Lehrer im Team privat getroffen und wichtige Entscheidungen gefällt (Schülerbuchwahl, disziplinarische Maßnahmen...). Ich kam neu zu dem Team dazu und wurde zu diesen abendlichen, privaten Treffen per Mail eingeladen. Der Fachbereitsleiter war nicht dabei, weil den keiner mochte. Fand ich völlig unpassend, ich hab dann eine Rundmail an alle Betroffenen geschickt, dass ich schulische Dinge gern in der Schule besprechen möchte und dass der Fachbereitsleiter da auch mitzureden hat (bzw auch mitbekommen soll, was da alles diskutiert wurde, der hielt sich nämlich von jeglicher Arbeit fern) - kurzum, ich habe meinen Unmut sehr laut kundgetan und dann war Schluss mit diesen Treffen, es wurde alles in der Schule besprochen.

    Wäre das eine Möglichkeit? Ich mein, wenn´s nicht offiziell ist, dann sitzt du ja am längeren Hebel und du boykottierst jetzt einfach ihr System. Und nicht denken "aber wenn die dann trotzdem" etc., es wird allein durch deine angestrebte Änderung sich verändern.

    Bei mir haben beide Eltern als jeweils erste in der Familie studiert. In beiden Familien gibt es aber keine bäuerlichen Spuren, waren alle Uhrmacher und so´n Kram.

    In der Familie meines Mannes war er der erste, der studierte.

    Ich dachte eine Impfung sagt nicht dafür, dass die Coronabeschränkungen nicht weiter eingehalten werden müssen und auch entsprechende Schutzmaßnahmen für alle Beteiligten eingehalten werden müssen.

    Auch wenn ich ihren Wunsch mit euch zu feiern verstehen kann, sollten sich alle Beteiligten darüber im klaren sein, dass das Risiko für eine Übertragung der Viren durch die Impfung nicht bei nulll liegt.

    Ah, danke für diesen Hinweis.

    Da die Impfung ja auch nicht zu 100% wirkt, würden wir eh weiter Maßnahmen einhalten, nur der Besuch generell wäre möglich (sofern die 15km-Regel nicht greift). Also, wir sind weiter vorsichtig und halten uns an alle gegebenen Regeln.

    Und auch zum Thema:

    Meine Mutter wurde also nun gestern geimpft, es hat alles gut geklappt, den Einstich hat sie kaum gespürt, Nebenwirkungen warten wir jetzt ab (ich werde berichten!). Sie ist ganz happy, hat schon den Termin für die 2. Impfung (am 3.2.) und freut sich dann, ihren 84. Geburtstag (am 15.2.) bei uns feiern zu können (sie lebt ja 200km von uns entfernt und bleibt dann immer gleich eine Woche). Und ihre besten Freunde wurden auch schon geimpft (1x).

    Für uns läuft´s also!

    Rich the Kid: New freezer

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Hund

    Was ich dabei nicht verstehe: Gerade die Heimkinder habnen doch eine Betreuung durch die Erzieher des Heims. Warum müssen sie dann die Notbetreuung in Anspruch nehmen?

    Good joke!

    Die Erzieher haben vormittags frei, da wartet keiner in den Gruppen. Wenn keine Kinder da sind, sind auch keine Erzieher da. Ist ein Kind krank, so kommt die Putzfrau, eine non-pädagogische Non-Fachkraft.

    Somit würde die richtige Betreuung der Heimkinder zusätzlich Geld (und Menschen!) kosten, beides im sozialen Bereich natürlich zu wenig vorhanden.

    Immerhin: Alle SuS, die heute aus dem Heim in die Schule gehen, werden morgens schnellgetestet.

    Bei der Schule meines Mannes (Förderschule E) ist ein Heim angegliedert und alle Heimkinder müssen in die Notbetreuung, d.h. von seinen regulär 10 SuS kommen ab morgen 7 in seine Klasse zur Schule (die andren 3 sind externe und bleiben zuhause, alle andren Heimkinder kommen auch zur Schule, d.h., die Schule ist fast voll). Dabei hat mein Mann allein Kinder aus 5 verschiedenen Wohngruppen - hurra Infektionsschutz, ist doch toll, oder?

    Ich reg mich grad so auf... wo ist denn da der Sinn der Sache :sauer:? Mannmannmann. Dank fürs Ausk....

Werbung