Beiträge von Trinitro

    Ja, wahrscheinlich ist es besser das Geld zu nehmen und anzulegen.


    Ich habe jetzt nochmal an die Versorgungsabteilung vom LfF geschrieben, ob Zeiten als Beamter in einem anderen Bundesland anerkannt werden... Ist echt komisch, dass es da in der heutigen Zeit anscheinend noch nichts verschriftlicht gibt

    Mein persönlicher Tipp: Lass dir die Rentenbeiträge ausbezahlen und leg das Geld sinnvoll an. Oder hau es auf den Kopf. Die 18 Monate entscheiden bei deiner Pension nicht über Sekt oder Selters. Außerdem sollten sie tatsächlich ruhegehaltsfähig sein.

    Umgekehrt gedacht: wie viel Rente soll denn dabei herausspringen? Viel mehr als 3,50 werden es ohnehin nicht sein.

    Es geht ja gar nicht um die Rente an sich, sondern vor allem um die ruhegehaltsfähigen Dienstzeiten.

    mit den 3,50 liegst du aber auch etwas daneben ;). Mit Zusatzrente und den gesammelten Rentenpunkten sind das (momentan) schon ca. 80 Euro. Und die Rechnung ist doch relativ einfach. 80 Euro im Monat sind 960 Euro im Jahr und das hätte sich nach kurzer Zeit schon gerechnet, die Rente nicht auszahlen zu lassen. Am Ende bringt das aber nichts, wenn man den vollen Satz von 71,xx% Pension erhält, weil die Rente da ja dann abgezogen werden würde.

    Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,


    ich habe eine Frage zur ruhegehaltsfähigen Dienstzeit, die per Recherche gar nicht so einfach zu beantworten ist. Ich bin auf die Frage gestoßen, weil ich mir eigentlich von der Rentenversicherung Beiträge für die Monate auszahlen lassen wollte, in denen ich als angestellter Lehrer gearbeitet habe (ca. 1,5 Jahr) und somit kein Rentenanspruch entstehen konnte. Kurz zu meiner Laufbahn:


    - Ich habe vor dem Referendariat (nach dem 1. StEx) ca. 1 Jahr als mobile Reserve an einer anderen Schulart als meiner gearbeitet.

    - Dann habe ich mein Referendariat in Thüringen geleistet und habe mein 2. StEx in Bayern anerkennen lassen

    - Nach dem Ref habe ich dann auch sofort eine Planstelle in Bayern bekommen, musste aber ein halbes Jahr als Angestellter arbeiten, weil das Ref "zu kurz" war.


    Zum Problem: Ich versuche nun seit mehreren Tagen herauszubekommen, ob das Referendariat auch als ruhegehaltsfähige Dienstzeit zählen wird. Spielt es überhaupt eine Rolle, da für die Ausbildungszeit maximal 3 Jahre anerkannt werden und das Studium ja so lange gedauert hat, oder würde das Ref extra dazu zählen?

    Die Pensionsstelle gibt mir keine Auskunft, da die Zeiten ja erst beim Zustandekommen des Ruhestandes individuell berechnet werden und sie sich jetzt wahrscheinlich einfach noch nicht festlegen wollen...

    Ich suche keine 100%ige Auskunft. Allerdings werde ich doch bestimmt nicht als einziger das Problem haben, wie bei einem Bundeslandwechsel Zeiten anerkannt werden, oder? ;)


    Könnte eventuell sogar die Zeit vor meinem Ref anerkannt werden? Für das Jubiläumsdienstalter wurde das als Einstiegsdatum eingetragen.


    Liebe Grüße und schonmal vielen Dank

    Verwirrt-smiley zück.

    Ich schätze, wenn du ab jetzt krank bist, wirst du auch nicht in 2 Monaten verbeamtet (weiß man das heutzutage so genau?), sondern das wird erst einmal aufgeschoben bis der Unterrichtsbesuch stattgefunden hat.


    Im Übrigen kann man auch vorübergehend pensioniert werden und dann wieder einsteigen. Ohne Dienstunfähigkeitsversicherung sind die Bezüge aber recht knapp nach so kurzer Zeit, obwohl ich auch schon anderes gehört habe.

    Kennt sich da jemand aus?


    Ich bin ja momentan nicht krank und werde das voraussichtlich auch nicht, bis ich dann wirklich Beamter auf Lebenszeit bin. Wie gesagt: Die Urkunde habe ich ja auch schon.

    Genau diese Gefahr der Pensionierung besteht ja aber laut dem Gesetzestext anscheinend kaum. Die Bezüge wären in meinem Fall gar nicht vorhanden, da ich das 5. Dienstjahr noch nicht habe.

    Vielen Dank,

    das war auch ungefähr mein (erhoffter) Gedankengang. Ich sehe es auch so, dass man mit einer Therapie ja zeigen möchte, dass man wieder voll einsatzfähig ist.

    Und das würde im Umkehrschluss auch bedeuten, dass ich dieses 5. Dienstjahr für die Dienstunfähigkeit in meiner jetzigen Situation gar nicht benötigen würde, um finanziell abgesichert zu sein.

    Nachfrage: wenn du davon ausgehst, in zwei Monaten auf Lebenszeit verbeamtet zu werden, woher kommen die 3 Monate Krankschreibung innerhalb von 6 Monaten und die nicht voll wiederhergestellte Dienstfähigkeit?

    Hallo,


    die Urkunde für die Verbeamtung auf Lebenszeit habe ich schon, aber eben mit Wirkung zu diesem Termin. Ich war bisher noch nie krank. Die 3 Monate Krankschreibung innerhalb von 6 Monaten sind wohl das Kriterium, bei welchem über eine Dienstunfähigkeit nachgedacht wird. Das kann innerhalb der ersten 5 Dienstjahre aber auch zu einer Kündigung des Beamtenverhältnisses führen.

    Wie gesagt: ich gehe momentan nicht davon aus, dass es meinen Dienst beeinflusst, aber in meiner Situation macht man sich über sowas eben auch Gedanken.

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    ich wende mich, etwas verzweifelt, an dieses Forum und hoffe, jemanden zu finden, der sich mit meiner Problematik auskennt. Gerne würde ich mich auch über PNs freuen, falls sich jemand hier nicht so öffnen möchte.

    Zu meinem Problem: Ich bin Lehrer in Bayern. Anfang der Sommerferien haben mich (private) psychische Probleme hart getroffen, so dass ich mir Hilfe von einem Psychotherapeuten suche. Momentan habe ich keine Angst, dass ich das nicht wieder hinbekomme, man weiß aber nie (und in meiner jetzigen Situation gehen einem eben alle möglichen Horrorszenarien durch den Kopf).

    Die Situation ist nun so, dass ich erst in zwei Monaten auf Lebenszeit verbeamtet werde (ohne bisherige Fehlzeiten).

    Meine Frage ist nun (im Fall der Fälle), was aus meiner Vita alles als anrechenbare Dienstzeit für Pensionsbezüge zählen würde, falls ich Zwangspensioniert werden müsste (was ich eindeutig nicht erwarte und nicht möchte!!!)

    - Ich habe mein Referendariat in einem anderen Bundesland abgeleistet.

    - Ich habe nach meinem Referendariat ein halbes Jahr als Angestellter an einer Schule gearbeitet.

    - Ich habe vor dem Referendariat ein Jahr als Angestellter an einer anderen Schulart gearbeitet (was aber bereits für die Erfahrungsstufen nicht angerechnet wurde)

    - Würde auch das eine Jahr zählen, wegen dem man Zwangspensioniert werden würde? (Also: innerhalb von 6 Monaten ist man 3 Monate krank und auch in den nächsten 6 Monaten wird die Dienstfähigkeit voraussichtlich nicht voll hergestellt).

    Dann hätte ich, m.E. zumindest die 5 Dienstjahre für die Grundabsicherung voll.

    Wird man als Lehrer überhaupt so schnell zwangspensioniert? Ich habe schon einige Kollegen gesehen, die immer wieder mehrere Monate krank waren und dann einfach wieder gekommen sind.

    Nochmal: Ich würde diese Fragen nicht stellen, wäre ich nicht in der jetzigen Verfassung und strebe das alles auch nicht an, weil ich meinen Job liebe. Ich möchte mir hier nur eventuell etwas Beruhigung abholen und eventuell Erfahrungen mit Betroffenen austauschen. Ich würde auch darum bitten, Vorwürfe oder Kommentare, die diesen Threat schlecht machen, zu unterlassen.

    Vielen Dank

    Ich hab mich auch schon gefragt, wo der Haken ist. PKVen schließen ja sonst kategorisch alle Kunden mit Vorerkrankungen aus. Da die debeka jeden nimmt, gleichzeitig aber nicht mit Leistungen glänzt, wird sie vornehmlich von Leuten gewählt werden, die Vorerkrankungen haben. Irgendwie muss das finanzierbar bleiben.

    Zumal wohl schon angekündigt ist, dass der alte Tarif der debeka zum nächsten Jahr stark steigen wird, die hoch verzinsten Anlagen aus den 80ern und90ern langsam auslaufen usw. Usf.
    Da hätte ich momentan einfach kein gutes Gefühl da was abzuschließen, da dann wahrscheinlich auch irgendwann der unisex-Tarif dran ist

    Da war ich schon :)
    Ich würde aber gerne auch Erfahrungsberichte hören, ob jemand Probleme oder sowas hatte. Da der jetzige Tarif relativ neu ist, findet man leider nichts dazu.
    Und klar ist das in der gkv auch so. Aber es wäre ja, wenn ich neu in die pkv einsteige, nicht besonders sinnvoll irgendwo hin zu gehen, wo sich meine erachtens einige Probleme zwecks Beitragsentwicklungen ergeben :)

    Man kann jemandem natürlich auch die Worte im Mund umdrehen. Um diese sinnlose Diskussion jetzt aber nicht weiter zu füttern und in der Hoffnung, dass du jetzt was besseres zu tun hast als Menschen in einem forum zu veurteilen, die du nicht kennst, aufgrund eines kleinen Textes den du so liest wie du möchtest, stelle ich hier nochmal meine Frage :


    Ist der Concordiatarif so gut wie er aussieht und ist zu erwarten, dass der Tarif relativ stabil ist?

    Ich habe selten so einen Blödsinn gelesen, den du mir da unterstellst.
    Es ist in einer pkv nunmal so, dass alle die Kosten der kranken mit übernehmen. Und da ist es meiner Meinung nach nicht verständlich, warum eine Versicherung mehr Kosten in Kauf nimmt, die aber alle mittragen müssen.
    Das hat nichts mit den Menschen an sich zu tun, sondern ganz nüchtern betrachtet mache ich mir einfach Sorgen um Beitragsentwicklungen. Es ist nunmal so, daß die debeka momentan Leute aufnimmt (teilweise mit minimalen Zuschlägen) die von den meisten anderen Versicherungen abgelehnt werden. Und da rechne ich persönlich mit Beitragserhöhungen, die ich (für dich vielleicht unverständlich) nicht riskieren möchte.
    Außerdem geht aus meinem Post auch hervor, dass es um die Beihilfeergänzung genauso wie um den Beitrag geht. Wo steht da der ach so böse Satz?


    Mir hier menschenfeindlichkeit zu unterstellen ist da einfach nur lächerlich.
    Aber in unseren anonymen Zeiten lassen sich solche Behauptungen auch ganz leicht in einem forum formulieren, ohne auch nur kurz darüber nachzudenken oder evtl. kurz nachzufragen, wie ein Satz gemeint war.

    Hallo,


    Ich bin auf der Suche nach einem neuen Volltarif für die pkv, da mich die debeka ziemlich nervt mit ihren verkaufsgesprächen und der oft starren Orientierung an der Beihilfe.
    Außerdem sehe ich ein bisschen kritisch, dass sie im Moment scheinbar jeden, auch mit starker Vorerkrankung, aufnehmen. Das muss ja auf Dauer gehen die Wand gehen (denke ich).


    Ich bin dabei auf die Concordia gestoßen. Die haben seit ein paar Jahren einen sehr starken Beihilfeergänzungstarif und haben ziemlich genau den gleichen Beitrag wie die debeka.
    Hat jemand Erfahrungen mit der Versicherung und kann meine Einschätzung teilen /widerlegen?

    Ich sehe da Problem mit ms Word eigentlich nicht. Wenn man ein bisschen damit arbeitet, kommt man damit auch klar.
    Zusammen mit der vorhin genannten handschriftlichen Eingabe, kommt mir das als gute Alternative vor.
    Die Konstruktion in geogebra würde den Vorteil haben, eben auch jeweils diese Datei griffbereit zu haben, was bei einigen Konstruktionen/Messungen usw. Sinn macht, da sie ja im lehrplan für ein dgs oft enthalten sind.
    Da macht dann latex teilweise doppelte Arbeit, zumal ich da auch bei händischen Skizzen sehen muss, wie ich die da per Direkteingabe reinbekomme.


    Danke, die Handschrifteingabe kannte ich noch nicht. Das hilft mir schon sehr weiter.
    Graphen und Konstruktionen würde ich in meiner Vorbereitung in Geogebra machen, das halte ich für einfacher, als mit Stift auf Tablet.
    Welches Grafiktablet nutzt zu denn?

    Ich habe mich in onenote noch nicht eingearbeitet, praktisch nur die Möglichkeiten gelesen, die es bietet.
    Da meine Schule aber digital noch nicht so gut ausgestattet ist, weiß ich nicht, ob sich die Arbeit lohnt, sich jetzt einzuarbeiten.
    Deshalb würde ich meine Vorbereitung erstmal gerne in Word machen (auch in Bezug darauf, dass onenote von ms irgendwann nicht weitergegührt wird)

    Ich bin allerdings von onenote noch nicht zu 100% überzeugt, würde so oder so am liebsten word für die Vorbereitung meiner einzelnen Stunden nutzen und diese Dateien dann in onenote drucken.
    Gibt es hier eine gute Möglichkeit, Skizzen direkt in Word zu machen?
    Formeln und Gleichungen würde ich notfalls über die latex-Funktion des Formel-Editors einfügen.

    Hallo liebe Kollegen,
    Ich möchte mich in den Ferien intensiv damit beschäftigen, meinen vorbereiteten Unterricht zu digitalisieren.
    Dabei habe ich mit meinen Fächern (Mathe, Physik) folgendes Problem :


    Bisher habe ich handschriftlich vorbereitet, da ich natürlich oft Formeln, Gleichungen und Skizzen in meinen Tafelbildern usw. verwende. Wie kann ich sowas einfach digital realisieren?
    Benötige ich ein Grafiktablett, oder gibt es auch andere Möglichkeiten der schnellen (?) Eingabe.


    Ich kenne onenote für die unterrichtsvorbereitung und würde es auch gerne nutzen.


    Danke schonmal

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