Hm, da reicht bei einigen doch schon so zu tun, als ob man da nach hinten geht
Jepp. Ich käme maximal bis zur Hälfte. ![]()
Hm, da reicht bei einigen doch schon so zu tun, als ob man da nach hinten geht
Jepp. Ich käme maximal bis zur Hälfte. ![]()
97 bis 101 Wörter per Minute, 469 bis 507 richtige (grüne) Anschläge. Habe es viermal gemacht, mit 0 bis 3 Fehlern. Wobei ja kaum groß geschriebene Wörter und keine Satzzeichen vorkommen, damit wäre ich langsamer, da ich den 10-Finger-Kurs nicht bis zum Ende durchgehalten habe und vereinzelt kreative Fingerakrobatik betreibe.
Ah, es gibt noch die Fortgeschrittenenversion (links auswählen). 95 / 98 Wörter per Minute, 3 / 0 Fehler, 496 / 492 Anschläge, davon 477 / 492 richtig.
Unangenehmstes Wort für mich: Ministerpräsident.
Ist eure Decke so hoch? Bei uns würde selbst das schwierig.
Höchstens versetzt - diagonal, das müsste gehen.
Ja, Altbau! Wir haben sogar oben nochmal Fenster. Die darf man aber nicht öffnen, da sie so filigran eingebaut wurden, dass sie mimosig auf das Öffnen reagieren.
Habe es gerade aufgezeichnet. Damit bekäme ich 14 mit Abstand rein, wenn ich auch noch im Raum sein soll. Man könnte natürlich den Raum in 2 Etagen teilen, dann könnte es vielleicht passen.
Ich empfehle mal wieder Medcram. Heute geht es um asymptomatische Patienten, T-Zell-Immunität und T-Zellreaktionen auf das SARS2-Virus in Blutspenden aus den Jahren 2015 bis 2018.
... Bin ich fit genug zum arbeiten, dann gehe ich auch mit Schnupfen arbeiten. ... Und ob Schule dann noch so sinnvoll ist, wenns das halbe Kollegium nach Hause verschlagen hat wegen unspezifischer Symptome? Im Grunde bräuchte man bei dieser Planung eigentlich eine richtig fette Reserve an Vertretungskräften, die spontan einspringen können.
Jepp, geht mir seit Wochen durch den Kopf. Ich bin zwar erkältungsanfällig und wenn 10 bis 15 Kinder in jeder einzelnen Klasse, die ich unterrichte, husten und niesen und mir ihr Halsweh ins Gesicht pusten, dann stecke ich mich an und mir geht es schnell aufs Asthma/ auf die Luftröhre. Aber meist gehe ich arbeiten, wenn es irgendwie geht und wenn es mir nicht gut geht, bleibe ich oft auch erstmal 2 Tage zu Hause und nur wenn die Stimme weg ist oder richtig krank, zum Arzt mit längerer AU. In den letzten Jahren haben das viele so gemacht, sodass meist Vertretung erteilt wurde und kaum Klassenaufteilungen stattfanden. Denn diese soll es ja in diesem Jahr nun auch nicht mehr geben.
Aber in diesem Jahr... Tja. Wenn etwas ist, sollen wir es ärztlich abklären lassen, nicht abwarten.
Habe meinen Arzt schonend drauf vorbereitet. Er meinte, vielleicht fällt ja die Erkältungswelle nicht so schlimm aus, wenn auch kranke Kinder zu Hause bleiben. Schauen wir mal.
Herzlich willkommen!
Bei mir wird auch das erste Kind schon getestet, war aber nicht im Unterricht und hatte keine Kontakte zu Mitschülern, da es vorher schon in Quarantäne war, weil die Mutter im Schulhort arbeitet und dort Kontakt zu einer Infizierten hatte. Die Mutter meinte, dass die Kinder schon mit Erkältungssymptomen getestet werden. Nun gut. Da stellt sich dann ja bald eine gewisse Routine ein. 
Wir haben ja schon begonnen: Fachkonferenz Musik mit Sekt (wir sind zu zweit). Wir haben uns gegenseitig gedankt und uns wiedergewählt. Im Protokoll haben wir vermerkt, dass es eine geheime Wahl war.
Danach waren wir in der richtigen Stimmung für den Hygieneplan.
Ich denke, das könnte zur Tradition werden.
Prost! Habt einen guten Start!
@ Conni: Man kann natürlich nur mit einem umfangreichen Lehrwerk unterrichten, wenn man den fachwissenschaftlichen Hintergrund kennt, in dem Fall die Sprache.
...
An diese Genauigkeit der Vorschläge kommen sämtliche Musikbücher der Grundschule, die ich kenne, nicht heran. Da wird noch einiges didaktisches Wissen zwischen den Zeilen gefordert.
Genau so meinte ich das. Besser so herum als eine Grundschullehrerin, die die Sprache nicht / schlecht kann und schon im ersten Lern(viertel)jahr von den Schülern überholt wird.
Mit den Musikwerken hast du aus meiner Sicht Recht. Ich habe am Anfang gesucht, weil ich meine Didaktikausbildung jetzt auch nicht so überragend fand - und fand nichts wirklich überzeugend.
Zumal mit einem guten Lehrwerk. Anders herum wäre es schwieriger. Ich stelle mir vor, ich müsste plötzlich den Lernbereich "Finnisch" unterrichten.
Okay, ich dachte, die verleugnen Corona (meine 3. Version), aber ich kenne mich da nicht so aus.
Siehst du, wenn du dich mal richtig mit Prof. Dr. Dr. W. und Dr. Dr. Dr. Bh. beschäftigt hättest, wärst du nicht bei 3. stehengeblieben. 
Zu Englisch möchte ich ergänzen bzw leicht widersprechen:
Meine Freundin unterrichtet am Gym Englisch, gerne in der 5. Klasse und sie sagt, man muss IMMER bei Null anfangen, da die Schüler aus den GS mit so unterschiedlichem Vorwissen kommen, teilweise falscher Aussprache oder einfach falschem Englisch (grammar etc), dass SIE sich wünschen würde, dass das Englisch in der GS wieder abgeschafft wird.
Ich habe mal an einer Grundschule hospitiert, an der die Klassenleiterin Frühenglisch (Klasse 1/2 gemischt) erteilen musste, obwohl sie selbst nie Englischunterricht hatte. Die arme Frau, die armen Kinder. Einzelne Kinder waren mit nur wenigen Worten Englisch schon besser als die Lehrerin. Im Gegensatz dazu gab es an meinen beiden Grundschulen immer fachlich guten Englischunterricht. Das ist ein Vorteil der ganzen Gymnasiallehrer, die in Berlin an die Grundschulen kommen.
<Off-Topic>
Man sollte so eine App fürs Lehrerforum machen.
Am Abend bekommt man dann den Hinweis, dass man im Laufe des Tages irgendwo irgendwann irgendwem aus dem Forum im Real-Life begegnet sei.
kl. gr. frosch
Ich dachte im ersten Moment eine App, die die Einloggzeiten zählt.
Puh, Glück gehabt!
Ja, das kenne ich. Ich bin nun auch froh dahinter gekommen zu sein, wo Ersatzbirnen und Stifte für die digitalen Boards liegen
Stifte? Pffft! Ich habe farbige Kreide, einen Ersatzschwamm und ein Geometrieset im Raum. *angeb*
Bitte entschuldigt das völlige OT. Man könnte aber mit der farbigen Kreide Aufgaben auf den Schulhof schreiben, diese fotografieren und digital übermitteln im Falle eines erneuten Plan B.
Platz 2: Der OHP, den ich aber immer erst suchen muss, weil nicht jede Klasse einen hat.
Ein funktionierender OHP ist ein Luxusgut. Wir haben auch einen in unserer Etage, es gilt ihn zu hüten.
(An meiner Ex-Schule brannte die Lampe durch und es gab keine Ersatzteile mehr.)
Wir haben im Lehrerzimmer (kleiner als ein Klassenraum, 32 Lehrerinnen) schon spaßeshalber ausgeknobelt, wer eine Kohorte ist und zusammen in Quarantäne geht.
1. Die Frage war/ist für mich eher, ob der Gesang für Grundschulen der relevante Teil der musikalischen Ausbildung an der Uni ist oder ob es andere Dinge, wie Musiktheorien, Didaktik und was weiß ich ist.
2. Ist es wirklich so, dass kleine Kinder versuchen, die Stimme der singenden Lehrkraft nachzumachen?
2. Ja. Und zwar ohne Vorsingen und Nachsingen. Die meisten Kinder passen die Stimme automatisch an und ohne es zu merken.
1. Musik ist kein Fach, in dem es den einen Schwerpunkt oder den einen relevanten Teil der Ausbildung gibt - und zwar unabhängig von der Klassenstufe. Man muss sehr viele verschiedene Dinge lernen und können: Singen, klassischesKlavierspielen/Gitarrespielen, Liedbegleitung auf Klavier oder Gitarre, meist ein weiteres Instrument, Chorsingen, Chorleitung, Musikgeschichte, Musikdidaktik selbst Musikstücke schreiben und Begleitakkorde dazu finden, ggf. Tanzen, Stimmbildung, Sprechunterricht, experimentelle Musik, Orchesterleitung, Rhythmik... Ich hatte den Eindruck, auf noch mehr Hochzeiten zu tanzen als in Mathe, Deutsch oder Sachunterricht - wobei es auch in anderen Fächern und Lernbereichen nicht "den einen, an der Grundschule relevanten Teil" gibt.
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