Bildergeschichte mit Satzanfängen?
Bei uns bekommen Kinder 2 Jahre nach Eintritt in eine deutsche Schule keine Zensuren in Deutsch.
Beiträge von Conni
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Danke, ebenfalls!
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Ich habe diese hier, ziehe es in meiner Klasse jedoch vor, die Gruppen selber vorzugeben, damit es wenigstens nur 2 bockende / weinende Kinder gibt und nicht 5 oder 8.

Tante Go kennt auch noch Monster.
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Den Anspruch, in einer Stunde diese Rückstände aufzuholen, solltest du dir nicht stellen.
Ich sehe es wie die Vorschreiber/innen: Buchstaben wiederholen, Buchstaben verbinden. Vielleicht kannst du dir Intra-Act-Plus kaufen (Ordner, meiner hat 25 € gekostet), da kannst du Blätter draus kopieren, mit denen die Kinder Buchstaben, Silben und erste Wörter lesen üben können.Am wichtigsten erscheint mir hier eine Zusammenarbeit mit der Klassenlehrerin. Wenn ich die Klassenlehrerin der besagten Klasse wäre, hätte ich dir niemals einfach so eine Gruppe gegeben und du dürftest dich selber drum kümmern, sondern ich hätte dich über den Leistungsstand, die Hintergründe und ein ungefähr sinnvolles Niveau informiert. Zusätzlich hätte ich dir Fördermaterialien angeboten.
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Grundschule. Wir nehmen alle. Es war ja nicht das erste und das letzte Jahr mit Lehrermangel. 18% aller an Grundschulen eingestellten Lehrer sind Grundschullehrer. (Nur so als Info an alle die hier mitlesen und über das Desaster nicht informiert sind.)
Wenn du an die Grundschule gehst, ist die Sonderpädagogik inklusive, du kommst gar nicht drumrum. (Eher ohne Qualifikation, du arbeitest dich einfach ein.) Die besten Möglichkeiten bestehen da an Brennpunktschulen.Ok, das klingt minimal zynisch. Es ist ein wenig zynisch. Aber nicht dir gegenüber, sondern der Bildungspolitik. Ich sage zur Zeit scherzhaft, dass ich meine Hausärztin bitten werde, mich als Quereinsteigerin anzulernen, damit ich ihre Praxis übernehmen kann, wenn sie in Rente geht.
Wenn du es ausprobieren willst, würde ich das Praktikum an deiner Stelle versuchen. Du kennst Lehrer aus dem näheren Umfeld und du willst unbedingt in die Schule - ich kann mir vorstellen, dass es dich dein Leben lang ärgert, wenn du den Versuch nicht wagst. Kannst du überprüfen lassen, ob dir genug anerkannt werden würde?
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Mir wurde vom Erziehungswissenschaftler mit psychologischer Zusatzausbildung gesagt, ich wäre total ungeeignet. Zu zurückhaltend, zu distanziert. Meine ehemalige Grundschullehrerin fiel fast um, als sie hörte, dass ich Lehrern werde, "zu schüchtern". Mein Gymnasialdirektor rümpfte die Nase, wobei ich glaube, dass das eher seine Einstellung zu Grundschullehrern widerspiegelte und er meinte, aus mir müsse eine bekannte Physikerin oder Mathematikerin werden. Im Musikexamen wurde ich gefragt, ob ich schon mal ein Praktikum gemacht hätte. Der Direktor meiner Referendariatsschule fragte mich nach bestandenem Examen (1,xx), was ich beruflich machen möchte, Lehrerin ja wohl kaum. Ich habe mich lange Zeit sehr verunsichern lassen und sehr unter meinen daraus genährten Selbstzweifeln gelitten.
In den ersten Jahren als Lehrerin hatte ich einige Probleme - wie viele andere Anfänger auch. Vor allem mit verhaltenskreativen Schülern, ich wartete zu lange, bis ich eingriff. Ich fürchtete mich vor Kumulationen verhaltenskreativer Kinder im Fachunterricht Musik, vor allem montags und freitags in der 6. Stunde, in denen für Stundenplaner beliebte Zeiten zu sein scheinen, um nach einem langen Unterrichtstag konzentrierte, ausdauernde und völlig fitte Drittklässler für Musik zu begeistern.
Ich habe gleichzeitig an mir gearbeitet, ich habe Fortbildungen besucht und mich dazu gezwungen, in bestimmten Situationen neue Verhaltensweisen auszuprobieren.Inzwischen bin ich eine gestandene Lehrerin, an meiner Schule anerkannt, bei meinen Schülern beliebt. Ich kann mich in meinen Lerngruppen durchsetzen. Ich habe gelernt, proaktiv einzugreifen, um Stress und Eskalation zu vermeiden. Ich kann vor Klassen agieren und mich zurückhalten, während ich aufgabenlösende Kinder begleite und berate. Ich kann herzlich sein - das bin ich aber weniger als die meisten Kollegen. Trotzdem baue ich zu den meisten Schülern schnell einen "persönlichen Draht" auf.
Neulich saß eine Kollegin in meinem Unterricht und bewunderte mich für meine Ruhe und Gelassenheit in Anbetracht meiner in dieser Stunde sehr quirlig-unaufmerksam-lauten Klasse. Ich finde, dass die Medaille einfach oft mindestens 2 Seiten hat.
Ich bin sehr froh, dass ich meinen Weg gegangen bin und nicht auf die ersten Ausbilder und ehemalige Lehrer gehört habe.Den Vorschreibern kann ich mich insofern anschließen, als dass du ein etwas "dickeres" Fell benötigst. Ich bin vielen begegnet, in deren Köpfen Lehrer Showmaster, Entertainer oder Sportler aus Turnvater Jahns Zeiten (frisch, fromm, fröhlich, frei) sind. Schülern gegenüber natürlich auch, aber das wird viel besser, wenn du das dicke Fell ggü. den o.g. Menschen hast. Praktika sind hilfreich, aber wichtig ist, dass du im Praktikum ausprobierst und kein "gestandener Lehrer" sein musst.
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-Wenn irgendwas gut läuft, konkret loben. "Ich freu mich, dass du auf deinem Stuhl sitzt/ so viel weißt/ deinen Mitschüler freundlich gefragt/ dich gemeldet hast..." (manche können auch damit nicht umgehen, ist aber trotzdem wichtig)
Es gibt die Möglichkeit, statt Lob ("Ich freue mich...") eine Feststellung zu formulieren: "Ich sehe, du sitzt an deinem Platz." Das wurde uns in einer Fortbildung als Tipp gegeben, wenn Kinder mit Lob nicht umgehen können. Musste ich in meiner Klasse bisher nie anwenden.
Wichtig ist, dass hier eine Klassenkonferenz (oder wie auch immer das bei euch heißt) stattfindet, in der über die Probleme des Kindes und konkrete Maßnahmen gesprochen wird.
Wir haben für derartige Kinder Rückmeldepläne: Ein Hefter mit einem Blatt, auf welchem das Verhalten notiert wird. Wichtig ist hier: 1 Wochenziel ("Ich sitze am Platz." - "Ich gehe vor die Tür, wenn es mir zu viel wird." - "Ich gehe vor die Tür, wenn der Lehrer es sagt."), idealerweise mit dem Kind und den Eltern besprochen. Das wird längere Zeit beibehalten, also gerne mal 6 oder 8 Wochen. In jeder Stunde wird vom Lehrer ein Smiley eingetragen, sodass du jede Stunde diesen Hefter ganz normal zu Gesicht bekommst. Vorteil: Es wird "normal", du musst nicht drohen, um eine Rückmeldung geben zu können und du gibst nicht nur eine Rückmeldung, wenn es ganz schlimm läuft, sondern eben auch, wenn es gut läuft.
Wichtig ist, dass es einheitlich gehandhabt wird - und dafür ist der Klassenleiter zuständig - genauso wie für einheitliche Regeln für dieses Kind, an die sich alle beteiligten Lehrer halten.Ich habe derzeit ein em-soz Kind in der Klasse, welches auf "Setz dich an den Platz." meist reagiert. Das ist nämlich sehr sehr unterschiedlich und immer individuell.
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Das höre ich hier jetzt auch schon das 25te Mal. Ich habe mich bei 12 (!) der Studien, an denen ich teilgenommen habe, angemeldet um die Ergebnisse zu bekommen. Das erste Mal vor 7 Jahren. Bisher habe ich noch kein einziges (!) Ergebnis bekommen.
Jetzt mal Butter bei die Fische: ist das nur so ne Floskel, die man sagen muss?An die user hier: Hat ihr irgendjemand schonmal irgendein Ergebnis zugeschickt bekommen? Oder haben die nur mich alle nicht lieb?
Ich bin in einer Datenbank für psychologische Studien eingetragen. Dort habe ich ein paar Mal an Befragungen teilgenommen, die nicht aus der pädagogischen Psychologie kamen und "gefühlt" bei 2/3 der Umfragen eine Rückmeldung bekommen. Bei den pädagogischen Umfragen bislang auch nicht.
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Auch komisch fand ich, dass man zwar die vorgegebenen Informationen filtern und sich seine Note überlegen konnte. Aber es war scheinbar uninteressant, wie man nun zu seiner Note kommt. (Oder kommt die Frage später noch? Schade.)
kl. gr. frosch
Nein. Kommt nicht mehr. Du bekommst eine Liste, in der steht, was du den Schülern für eine Note hättest geben sollen. Denn jeder weiß, dass die Benotung bundeseinheitlich und objektiv ist. Immer. Punkt.
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das finde ich sogar ganz schön viel

Stimmt, da hast du Recht, wenn ich das jetzt so lese, fällt es mir auch auf...
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Ich habe schon kleine Geschenke gemacht, weil die Parallelkollegin es auch gemacht hat. Gingen in Anbetracht der überlebensgroßen Schultüten völlig unter.
Also lasse ich es. Briefchen - und dann gibt es Spielgeld vom nahegelegenen Geldinstitut, eine Warnweste der Verkehrswacht und am 1. Schultag eine Brotdose mit Biobrot und Möhre. Das reicht auch.Die Idee, Geburtstagstüten zu füllen, finde ich gut!
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Nee, hab ein halbes Kapitel im Spanischbuch geschafft.

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Ich habe das angesprochene Arbeitsheft jetzt nur grob im Kopf (und es steht im Klassenraumschrank). Ich finde, man kann damit durchaus arbeiten, ich würde die Kinder aber nicht vollständig alleine damit arbeiten lassen, sondern immer zentral einführen. Ich sehe es mit der Freiarbeitskultur ähnlich wie Schantalle. Ich bin als Anfängerin (nach dem Ref, erste eigene Klasse) mächtig auf die Nase gefallen in einer Schule ohne jegliche Freiarbeitskultur (und im Ref hatte ich nur 6 Wochen eine Mentorin, die mir im Schnelldurchlauf Grundlagen für Wochenplanarbeit beigebracht hat). Mich hat das aus heutiger Sicht gesehen sehr entmutigt.
Könntest du dich nicht an den zentralen Themen des Heftes orientieren und dann zu jedem Thema noch Zusatzübungen bereitstellen?
Eine Karteikiste mit Wörtern, die sich die Kinder selber aus dem Kapitel raussuchen als individuelle Übungswörter halte ich für durchaus möglich und sinnvoll. Du kannst auch Zusatzübungsblätter kopieren. Die Fresch-Strategien sind ja in den Jandorf-Heften verbalisiert ("verlängern"). Du könntest sie mit einführen. Die Kinder können die Symbole oben auf die Seiten und auf die Karteikarten malen. Gut wären dann ein paar Zusatzkopien aus Fresch-Kopiervorlagen. -
Wenn es sehr hartnäckig ist und Halspastillen nicht helfen: Locabiosol (Apotheke), half mir schon mehrfach, brauche ich aber inzwischen kaum noch einmal.
Scheint es (zur Zeit) nicht mehr zu geben. Locabiosol zurückgerufen
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Wenn mich im Urlaub langweile, beginne ich neue Fremdsprachen zu lernen.
Jetzt fällt mir wieder ein, was ich unbedingt machen wollte!

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Darfst du nur arbeiten, wenn der Amtsarzt sein okay gibt? das kenne ich tatsächlich nicht. M.E. kann dich niemand verpflichten, eine Schwangerschaft mitzuteilen. Nur Sonderrechte hast du dann halt keine.
Aber selbst wenn du mitfährst, ohne den SL zu informieren. Was sollte er dir daran übel nehmen? Verstehe die Sorge irgendwie nicht.
Es kann sein, dass es an Grundschulen und Sekundarschulen unterschiedlich geregelt ist - und vermutlich noch in jedem Bundesland anders.
In Berlin ist es definitiv so: Grundschule: Schwangerschaft wird der SL mitgeteilt --> Beschäftigte hat Verbot, mit Kindern zu arbeiten, bis der Immunschutz geklärt ist (weil es einfach viel mehr Kinderkrankheiten gibt als bei älteren Schülern) --> Beschäftigte bekommt Termin beim Betriebsarzt, dort wird alles weitere besprochen und eine Gefährdungsbeurteilung für die SL mitgegeben. Wenn der Immunschutz stimmt, darf die Schwangere mit Kindern arbeiten, wenn nicht - nicht.Wir hatten in den letzten Jahren 4 Schwangere, von denen genau eine einen vollständigen Immunschutz hatte.
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Ich nehme auch Gelorevoice oder Panthenol-Lutschtabletten. Letzteres ist ein Tipp von der HNO-Ärztin: Enthält Vitamin B5, das die Haut schneller heilen lässt (Wirkstoff in Bepanthen-Salbe), zudem sehr günstig in der Anschaffung.
Ich hatte Logopädie, die mir wenig geholfen hat. Ich saß vor dem PC und musste Kamele herumführen, indem ich höher oder tiefer summte. Dabei sollte ich die beste Sprechstimmlage finden, konnte das jedoch dann nicht übertragen, da war der Logopäde auch nicht hilfreich bei.
Daraufhin habe ich mir 22 Stunden Sprechtraining bei einer ausgebildeten Sprecherzieherin / Schauspielerin geleistet. Das hat mir sehr gut getan, weil sie genau die richtige Art hatte, mir Übungen zu zeigen, mit denen meine Stimme laut wird und gleichzeitig so wenig wie möglich angestrengt. Sie hatte einen relativ großen Praxisraum und hat mit mir auch immer wieder geübt, als wäre ich eine Schauspielerin, die auf der Bühne stehen und etwas für ein größeres Publikum vortragen möchte. Ich habe dabei auch Texte lesen und Gedichte vortragen geübt mit effizientem Stimmeinsatz. Diese Techniken konnte ich schnell in den Beruf übertragen, man muss nur dran denken. 12 bis 15 Stunden hätten eigentlich gereicht, aber es war so angenehm, dass ich mehr genommen habe. Ich habe das selber bezahlt, kann man jedoch von der Steuer absetzen.
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Mit der Technik von gestern die Anforderungen von morgen bewältigen. Ist klar.Übergestern. Die Technik von übergestern. Stelle mir gerade vor, wie du dich per 33.6k-Modem versuchst, ins Telefonnetz einzuwählen. Das waren noch Zeiten...
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Bei mir wurde vor kurzem durch Zufallsbefund bei einem großen Blutbild einen minimal erhöhter freier T4-Wert der Schilddrüße festgestellt. Aber nur ganz leicht über dem Normwert. Daraufhin wurde ich zu einem Schilddrüsenultraschall weitergeschickt, der aber völlig ohne Befund war.
Es wird nun vermutet, dass Stress bzw. innere Angespanntheit/Unruhe ebenfalls den Hormonhaushalt der Schilddrüse durcheinander bringen könnte.Kann sein. Die Hormone bedingen sich gegenseitig, daher ist das durchaus möglich.
Schilddrüsenultraschall ist aber auch nicht unbedingt ganz einfach. Bei der Schilddrüse denken viele Ärzte, das wäre einfach und sie machen das "nebenbei". Leider ist dem nicht so. Bei mir war im 1. Ultraschall nichts, im 2. waren nur die Ränder ein wenig ausgefranst, das sei aber nicht schlimm. Beim 3. verdrehte die Ärztin schon ob des 2. Befundes die Augen und ich bekam endlich einen entsprechenden Befund.
Ich will dir da keine Angst machen, ich habe eben nur die Erfahrung, dass Schilddrüsenprobleme gerne auf die leichte Schulter genommen werden. Ich würde an deiner Stelle schauen, ob ich auf andere Art und Weise weiterkomme und die Schilddrüse längerfristig "im Hinterkopf" behalten. -
Also, wenn mir ein Facharzt wie zB ein Urologe diagnostiziert, dass das alles psychosomatische Ursache haben muss, wäre ich skeptisch. Bei dem menschlichen Körper können Beschwerden viele andere Ursachen haben, die der Facharzt nicht überblicken kann. Eine echte Diagnose kann doch eigentlich nur ein Psychologe liefern. Oder sehe ich das falsch?
Ich hab nur manchmal das Gefühl, dass solche Diagnosen schnell gestellt werden, wenn der betreffende Arzt nichts findet.Aus meiner eigenen Erfahrung heraus: Ja, das geht leider sehr schnell.
Und: Nein, ein Psychologe kann es nicht unbedingt eindeutig sagen, da die Symptomatik sehr ähnlich sein kann.
Bei mir hat sich z.B. nach und nach die Schilddrüse verabschiedet. Die Symptome, die da auftreten können, sind so allgemein, dass sie jahrelang (!) als "psychosomatisch" hingestellt wurden - von mehreren Ärzten, ich habe um eine vernünftige Diagnostik kämpfen müssen. In der Folge sind andere Dinge durcheinander geraten (gute Schilddrüsenfunktion ist ganz ganz enorm wichtig), was zu weiteren Beschwerden und dann auch Facharztbesuchen führte, die alle mit "ohne Befund" endeten oder dem Verdacht, es könne psychosomatisch sein. (Da ich gerade EKG lese: Herzrhytmusstörungen und erhöhter oder erniedriger Puls sowie Blutdruck können von der Schilddrüse oder anderen Hormonen kommen.)
Ein Psychologe sagt dann bestenfalls: "Lassen Sie es medizinisch abklären, das könnte körperliche Ursachen haben." Wenn der Arzt aber nichts findet und psychische Ursachen vermutet, dann geht der Psychologe im allgemeinen davon aus, dass es psychisch ist und versucht zu therapieren.
Hinzu kommt, dass es noch viel zu viele unbekannte Einflüsse gibt oder Einflüsse, die schulmedizinisch nicht anerkannt sind. Z.B. gibt es in der Schweiz die "Eisenmangeldepression": Frauen mit niedrigen Eisenspeicherwerten (wobei "niedrig" das untere Drittel der deutschen Normwerte umfasst) und depressiven Beschwerden, Kopfweh etc. erhalten Eiseninfusionen - mit guten Erfolgen.So, nun zum Threadthema zurück:
Eine Psychotherapie ist dann angebracht, wenn eine Diagnose aus dem Kapitel F der ICD-10 (Katalog der WHO, in dem alle Krankheiten aufgeführt sind) berechtigt ist.
Wenn keine entsprechende Diagnose erfüllt ist, heißt es Coaching, das muss man allerdings privat bezahlen, kann es von der Steuer absetzen und den Arzt interessiert es eher nicht.
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