Beiträge von CDL

    Wichtig ist, daß Du vorab klärst, ob dein 2. Staatsexamen aus Niedersachsen in NRW überhaupt anerkannt wird. Ich wollte damals von NRW nach Niedersachsen, was aber daran scheiterte, daß ich dort das Referendariat hätte wiederholen müssen.

    Das muss aber eine sehr spezielle Konstellation bei dir gewesen sein, dass du das Ref hättest wiederholen müssen oder nicht? Gab es eines deiner Fächer gar nicht oder lediglich mit anderen Ausbildungsschwerpunkten in NRW oder woran lag das, dass du das komplette Ref hättest nachmachen müssen?

    Aktuell darf man, wenn man eine im anderen BL vorhandene Fächerkombination studiert hat denke ich getrost davon ausgehen, dass alle Bundesländer Grundschullehrkräfte mit Kusshand nehmen. Selbst wenn man keine im anderen BL gültige Fächerkombination studiert hat, wird man wohl als Grundschullehrkraft ohne größere Probleme genommen werden, muss vielleicht je nach Bundesland und Fächervorgaben ggf. einige Monate Ref nachholen (Bayern verlangt das ja beispielsweise) oder ein Teilfach nachholen berufsbegleitend. Eine vollständige Nicht-Anerkennung des Refs wird sich kein Bundesland in gesuchten Fächern bzw. Schularten mit generellem Mangel (der alle Schularten jenseits der Gymnasien aktuell bereits betrifft und auch die Gymnasien in den kommenden Jahren über absolute Mangelfächer hinaus wieder zunehmend betreffen wird) leisten in den nächsten 10 Jahren.

    Hallo - darf ich dich fragen, an welcher Schulart du arbeitest? Ich habe nämlich dieses Jahr auf Bitten der SL wieder voll aufgestockt und habe jetzt Schiss, dass mein TZ-Antrag für nächstes SL abgelehnt wird... Mir war nur bekannt, dass am RP Stuttgart schon seit längerem bei GHWRS-Kollegen TZ-Anträge tendenziell ablehnt.

    Frederick89 ist Gymnasiallehrkraft an einer GMS (auf einer Sek.I-Stelle meine ich mich zu erinnern).

    Wenn in deinem Fall einerseits keine schwerwiegenden Gründe für die TZ gegeben sind (Erziehung kleiner Kinder, Pflege naher Angehöriger, eigene schwere Erkrankung/ Behinderung, relevantes Ehrenamt wie THW, Feuerwehr...) und andererseits du wahlweise ein Mangelfach (der einzige Physiker der Schule, etc.) unterrichtest oder deine Schule gerade so spitz auf Knopf versorgt ist dann sind leider deine Chancen eine Teilzeit erneut bewilligt zu bekommen nicht besonders rosig angesichts der aktuellen Vorgaben zur Bewilligung von Teilzeit aus sonstigen Gründen. Bist du dagegen in der glücklichen Lage an deinem Gymnasium mit 110% Versorgung lediglich der sagen wir 14. Deutsch-Geschichtslehrer zu sein, dann könnte dein Antrag auch ohne das Vorliegen eines schwerwiegenden Grundes für die TZ durchgehen aktuell.

    An der Stelle einfach auch noch einmal ganz herzlichen Dank an diejenigen unter uns, die dieses wichtige Amt aktuell ausüben, bereits ausgeübt haben oder auch darüber nachdenken, sich in dieser Weise gesellschaftlich zu engagieren.

    Ist es nicht wichtig zu wissen, was überhaupt mit "Anglizismus" gemeint ist? Es gibt genug Wörter englischen Ursprungs, die bereits meine Oma verwendet hat. Ab wann ist ein Wort kein Anglizismus mehr?

    Die Zeitdauer, wie lange ein Wort aus einer anderen Sprache als direktes Fremdwort oder Lehnwort (z.B. "markern") bereits übernommen wurde spielt für die linguistische Definition keine Rolle. So gibt es beispielsweise im Französischen Germanismen, die sich in der Folge der "invasion des barbares" ab dem Mittelalter durchsetzen konnten. Aus der Perspektive eines durchschnittlichen Franzosen, der keine Ahnung von Sprachwissenschaft und Sprachgeschichte hat, sind das einfach nur völlig normale, französische Worte, während die Linguistik diese eindeutig als Germanismen einordnet. Ganz gleich also, ob bereits deine Oma bestimmte Anglizismen verwendet hat, bleiben diese sprachwissenschaftlich gesehen eben solche.

    Gerade dieser Aspekt "was nehmen wir überhaupt noch als Anglizismen bewusst wahr" ist aber durchaus interessant und angesichts des Umfragedesigns möglicherweise eine Fragestellung, der die TE auf den Grund gehen möchte. Das klappt natürlich besser, wenn nicht jede:r von der sprachwissenschaftlichen Definition ausgeht, sondern eben auch einfach aus dem Bauch heraus benennt, wie bestimmte Aspekte im eigenen Unterricht bezeichnet werden.

    Eine App namens "File Explorer" imitiert das Windows-Dateisystem.

    Danke für den Tipp. :top: Das werde ich mir mal anschauen. Ich fremdle nämlich auch etwas mit dem App-System von Apple wenn es um die Verwaltung von Dateien geht und merke, dass ich jedes Mal bewusst umdenken muss am iPad, weil das Windowssystem mir einfach rund 30 Jahre länger vertraut ist.

    Nachdem der andere Thread dazu dir bekannt ist, in dem meiner erinnerung nach zumindest ein Teil deiner Fragen angesprochen wird, würde ich dir empfehlen, die User:innen, die dort geäußert haben als Schöffen tätig zu sein direkt anzuschreiben. BlackandGold war das meiner Erinnerung nach beispielsweise. Ich denke ganz grundlegend solltest du aber bei der Übernahme eines solchen Amtes dieses auch ernst genug nehmen, um eben auch in der unterrichtsfreien Zeit bei Bedarf zur Verfügung zu stehen. 30 Tage Urlaub wirst du dann möglicherweise für das Gericht eben anmelden müssen im Rahmen dieser unterrichtsfreien Zeit, damit man dich an diesen Tagen nicht mit einplant.

    Den größten Nachteil, den ich sehen würde sind tatsächlich die Ausfallzeiten, die ja nicht zuverlässig von Fachkolleginnen und -kollegen vertreten werden. Gerade in der Prüfungsvorbereitung könnte das Stress verursachen. Darüber hinaus kann es natürlich sein, dass man deutlich mehr Arbeitsstunden an so einem Gerichtstag hat, als man an dem Tag mit Unterricht und Vorbereitung gehabt hätte ohne die Möglichkeit einer individualisierten Pausenplanung, während man gleichzeitig kontinuierlich aufmerksam bleiben muss, angesichts der Tragweite der Entscheidungen, die man mitfällt.

    Wobei es diese Entlastungssysteme nicht bundesweit gibt. Hier aus BW ist mir das gänzlich unbekannt, dass es für bestimmte Fächer Entlastungsstunden geben würde. Was es aber z.B. an meiner Refschule gab waren Tutorenstunden. Da hat man dann 3-4 SuS einzeln beraten zu aktuellen Problemen, z.B. Lernstrategien besprochen, war aber nicht in einer kompletten Klasse eingesetzt, musste auch nichts vorbereiten im Regelfall. Alle Lehrkräfte in Vollzeit, sowie alle KLs hatten mindestens eine Tutorenstunde (KLs aber bewusst nicht in der eigenen Klasse, weil das eben die KLs entlasten und deren Arbeit ergänzen sollte, um einen weiteren Ansprechpartner mit anderer Perspektive).

    elCaputo, war der Leiter wenigstens ,,locker“? Oder eher streng?

    A) Definiere, was für dich „locker“ beinhalten würde, was du als streng erachten würdest.

    B) Überlege dir, ob es tatsächlich für dich hilfreich ist, wenn Person 1 Seminarleiterin A nach irgendwelchen subjektiven Kriterien bewertet, die er/sie vor 20 Jahren erlebt hat, während Person 2 aber Seminarleiterin B kennenlernen wird, die inzwischen das Seminar leitet.

    C) In meinem Ref hatte ich als Seminarsprecherin zwar regelmäßig Kontakt zur Seminarleitung, meine Mitanwärter:innen haben diese aber meist erst dann häufiger getroffen, wenn es schwerwiegende Probleme gab, die einen erfolgreichen Abschluss des Refs gefährdeten. Nachdem damit automatisch auch Rechtsfragen im Raum standen, war die Seminarleitung zwar empathisch bei persönlichen Problemen, aber sachlich, klar und äußerst darauf bedacht, gerade bei Anwärter:innen mit schwachen Leistungen den rechtlichen Rahmen deutlich zu machen, in dem man sich bewegt. „Locker“ würde ich das nicht nennen, sondern sachlich angemessen, was auf manche aber kühl oder eben auch streng wirken kann. Ich gehe davon aus, dass es an anderen Seminarstandorten in Deutschland ähnliche Erfahrungen geben wird.

    D) Wenn alles halbwegs rund läuft, triffst du die Seminarleitung bei der Vereidigung, der Zeugnisübergabe und ggf. mal ein paar Veranstaltungen dazwischen, wo diese das Grußwort spricht. In der Hauptsache arbeitest du mit deinen Seminarfachleiterinnen und - leitern zusammen, sowie deinen Mentorinnen und Mentoren an der Schule und den weiteren KuK. Sei offen dafür, wer dir dann zugeteilt werden wird und gib dein Bestes.

    E) Wenn du dich auf dein Ref mental vorbereiten willst, dann arbeite doch an deinem sprachlichen Auftreten, bzw. der kritischen Selbstreflektion: Die Frage nach „locker“/streng lässt mich eher an einen Jugendlichen denken, als an einen mündigen Erwachsenen. Die Art und Weise, wie du Hinweise zu deinen Fragen hier im Thread bislang vollständig zu ignorieren scheinst einfach nur, weil es eben nicht die gewünschten Antworten sind, wirft in mir die Frage auf, ob du überhaupt reflektierst, was du an Hinweisen erhältst, warum deine eingangs gestellten Fragen nicht zielführend sind.

    Beides sind Dinge, die du aber im Ref benötigen wirst, also die Fähigkeit zielführende Fragen zu stellen, sowie dich selbst kritisch zu reflektieren vor dem Hintergrund erfolgten (wenn auch unter Umständen unerwünschten) Feedbacks. Darüber hinaus ist es wichtig, ein neues Rollenbewusstsein zu entwickeln, welches auch in privaten Kontexten Auswirkungen auf das Sprachverhalten haben kann.

    Aus meiner Sicht müsste man eigentlich die Fächerkombinationen einschränken.

    Anderes BL, andere Schulart: Hier in BW gab es das in der SEK.! in meiner Prüfungsordnung noch. Wir mussten alle ein klassisches Hauptfach (schulisch) studieren plus zwei weitere Fächer. Zwei der drei Fächer mussten aus derselben Fächergruppe kommen. Wer also z.B. Deutsch- Bio studieren wollte, musste entweder eine weitere Sprache bzw. Musik oder Kunst dazu nehmen oder eben eine weitere Naturwissenschaft. Aktuell haben unsere Refis nur noch zwei Fächer studiert, wobei sie ausnahmslos alles miteinander kombinieren dürfen, so dass wir z.B. schon Sport- Wirtschaft hatten oder Geschichte- Geographie oder auch Wirtschaft-Religion.

    Die Menge der Anwärter: innen, die nur reine schulische Nebenfächer studiert hat ist nicht nur bei uns so auffällig hoch, wobei auch die neuen, jungen KuK stöhnen, die zwar ein schulisches Hauptfach im Angebot haben, bei allerdings insgesamt nur zwei Fächern, so dass sie am Ende bis zu 6 Deutschaufträge haben mit irrwitzigen Korrekturmengen und nur noch zum Auffüllen Einzelstunden in ihrem Zweitfach. Irgendjemand muss aber nun einmal die Hauptfachstunden übernehmen, wenn es zunehmend junge KuK gibt, die nur Nebenfächer mitbringen einerseits und andererseits andere KuK irgendein komplett unterversorgtes Fach wie Physik und Musik praktisch ausschließlich unterrichten, so dass sie eben z.B. für Deutsch nicht mehr zur Verfügung stehen oder nur noch einen Auftrag haben.

    Ich persönlich wäre also sehr dafür, Fächerkombinationen wieder etwas einzugrenzen, sowie in der SEK.I auch wieder drei Fächer zum Standard zu machen (die meisten KuK machen eher früher als später aufgrund des Bedarfs vier bis fünf Fächer, je weniger davon fachfremd ist, desto besser), vermute aber, dass das auch einige angehende Studierende vom Lehramtsstudium abschrecken würde, denen zwar haufenweise schulische Nebenfächer einfallen, die sie studieren könnten/ wollen würden, aber kein Hauptfach schmeckt, weil zu schwer, zu viele Korrekturen später, Auslandsaufenthalt verpflichtend, etc. Das Risiko wird man wohl gerade aktuell nicht eingehen wollen.

    Sehr geehrte Forenmitglieder,

    ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir bei meiner Frage weiterhelfen könnten. Ich bin von Neurofibromatose Typ I betroffen, jedoch nur in geringem Maße und ohne sichtbare Symptome. Es besteht jedoch weiterhin ein geringes Risiko für mögliche Veränderungen in der Zukunft.

    Könnten Sie mir bitte eine Einschätzung geben, wie die Chancen aussehen, trotz dieser Erkrankung verbeamtet zu werden? Dies ist für meine Studienwahl von großer Bedeutung.

    Vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe!

    Facharzt löchern, ob a) ein erhöhtes Risiko besteht für eine vorzeitige Arbeitsunfähigkeit bei konservativer Einschätzung deiner Symptome und deines Krankheitsverlaufs, b) von einer Schwerbehindertenvertretung in der Folge beraten lassen, ob sie KuK mit der Erkrankung kennen, die verbeamtet wurden und unter welchen Voraussetzungen, c) herausfinden über den Facharzt, ob ein GdB eine Option wäre und falls ja, wie hoch dieser bei der Schwere deiner aktuellen Symptome wäre.

    Was ich auf die Schnelle online zu Typ I lesen konnte lässt mich vermuten, dass angesichts der Problematik, den Schweregrad des individuellen Verlaufes vorherzusagen eine Verbeamtung - so es dir bis zum Studienende genau so geht wie aktuell und z.B. keine bösartigen Tumore aufgetreten sind- zumindest eine exzellente Vorbereitung erfordern wird, möglicherweise aber nur mit GdB möglich sein wird am Ende angesichts der Art der Komplikationen, die es bei der Erkrankung geben kann.

    Zuallererst aber solltest du für sich selbst klären, warum du eigentlich Lehrer werden möchtest. Wenn es am Ende nämlich nur um die Verbeamtung geht, ist das doch ein wenig dünn, um dem Beruf gewachsen zu sein ein Berufsleben lang. Darüber hinaus kann es immer sein, dass die eigene Gesundheit sich auch ohne bereits bestehende Vorerkrankungen im Laufe des Studiums so verändert, dass man die gesundheitlichen Voraussetzungen für eine Verbeamtung nicht mehr erfüllt.

    Ich glaube, sie/er meint, dass in bayerischen Dörfern viel Alkohol in Form von Bier getrunken wird. Nicht nur Wein in Weinanbaugebieten, sondern eben auch Bier in Hopfengebieten.

    Ok und weiter? :ka: Dass in Deutschland Bier getrunken wird (auch in Weinbauregionen) ist ja nun nichts sagenhaft Neues, was niemandem hier bislang bekannt gewesen wäre. Ich verstehe immer noch nicht, worauf Kieselsteinchen hinauswill mit seinen/ ihren Beiträgen. :weissnicht:

    Unter anderem, aber chilipaprika in #120 spricht über regelmäßigen Alkoholkonsum bei Weintrinkern, CDL spricht in #103 von weintrinkenden Jugendlichen - ich wollte nur das Klischee (?) des Feierabendbier-trinkenden Bayern mit ins Spiel bringen; zum Alkoholkonsum auf dem Dorf im Allgemeinen wurde ja schon einiges gesagt.

    Ich verstehe gerade nicht, was genau du mit deinen Beiträgen aussagen möchtest und was das mit Weinbauregionen, Bayern oder auch dem Weinkonsum Jugendlicher zu tun hat. Vielleicht kannst du deinen Standpunkt (welcher auch immer das sein mag) in verständlicherer Weise ausführen.

    Alle wichtigen Hilfestellungen und Hinweise wurden zwar bereits genannt, ergänzend dennoch von mir noch, dass deine Schwerbehindertenvertretung- wie man an Chemikus Posts sieht- sich sehr gut auskennt mit derartigen Fällen und doch insofern auch beraten und unterstützen kann (auch ohne, dass du einen GdB hättest).

    Ich wünsche dir, dass du jetzt gut für dich sorgen, erforderliche Grenzen ziehen und in der Folge hoffentlich schnell gesunden kannst. :rose:

    Naja, hier schreiben halt die, die wenig bis nichts trinken. Ich weiß schon, warum ich hier nix schreibe.

    In meiner Familie gibt es viel Alkoholmissbrauch bis zu regelmäßgem Trinken. Nur meine Mutter trinkt nie. Meine Tante zB trinkt seit 60 Jahren jeden Abend 2 Gläser Rotwein. Manchmal auch mehr. Ein andrer Verwandter trinkt regelmäßig bis zum Gedächtnisverlust, da ist echt alles dabei.

    Ich mach immer wieder regelmäßig online-Tests, ob ich alkoholsüchtig bin und bin da bei den Antworten sehr ehrlich, die Ergebnisse sind aber immer entwarnend.

    Ja, in meiner Familie gibt es auch einige Suchtgeschichten, wenngleich Alkohol immer nur ergänzend dazu kam zu anderen Suchtproblemen (z. B. Tabletten). Ein Geschwister von mir hat ab dem frühen Jugendalter mit Abhängigkeiten nicht gekämpft (eher hingenommen und zelebriert), aber zu tun gehabt, die bis heute immer wieder ein Thema sind. Das hat mich massiv geprägt, weshalb ich vieles, was andere als harmlos empfinden gar nicht erst probiert habe, bei Medikamenten alles was Abhängigkeiten nach sich ziehen kann nicht nehme und auch z. B. meinen Alkoholkonsum eben in ganz deutlichen Grenzen halte. Mein Leben war zu "turbulent", um mir meines Suchtrisikos, sollte ich anfangen Alkohol als irgendeine Art von Entlastung/Lösung / Stressabbaumittel/Entspannungshilfe zu betrachten, nicht sehr bewusst zu sein. Welche Konsequenzen das andernfalls haben kann weiß ich nur zu gut aus der Familie.

    Danke Conni für das freigeben!

    Hallo Websheriff,

    Nicht alle Lehrenden die in der Berufsbildung aktiv sind, sind ausschließlich in der Berufsbildung tätig. Ich kenne einige Kolleg*Innen die neben der Berufsschule in der Sek1 unterrichten.

    "Berufsbildung" lässt mich zumindest nicht zuerst an berufsbildende Schulen denken. Schließlich ist das noch vor den BBSen Aufgabe aller Schularten der Sek. I (sowie folgend Sek. II). Natürlich haben die KuK, die in ihren Fächern berufsbildenden tätig sind oder entsprechende Zusatzaufgaben übernommen haben noch weitere Aufgaben als ausschließlich "Berufsbildung".

    Möglicherweise solltest du deiner Umfrage eingangs eine Definition von Berufsbildung voranstellen, mit der du arbeitest. Das Wort an sich lässt mich zumindest davon ausgehen, dass es nicht um eine bestimmte Schulart geht, sondern eben um die inhaltliche Arbeit an sich.

    Sorry, aber: endlich kalt. Popel frieren aber noch nicht fest in der Nase, von daher: Mecker, noch nicht kalt genug.

    Oh Gott, das Bild, dass du vor meinem inneren Auge entworfen hast ist gerade unschlagbar. :rotfl:

    Hier ist es heute ja nicht einfach nur kalt, sondern schön kalt (-4 Grad) bei strahlendem Sonnenschein. Ich kann also leider nur darüber meckern, immer noch krank im Bett zu liegen. :schlafen:(Es wird aber besser, habe seit 24h kein Fieber mehr, nur noch erhöhte Temperatur.)

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