Beiträge von CDL

    Das passiert mir sogar noch regelmässig im Hauptfach. Es gibt so viele Details die irgendwie mysteriös sind. In der Physik bin ich erst mal froh dass es einigermassen läuft. Hübsch kann's später mal noch werden.

    Toll, hättest du das nicht schreiben können, ehe ich meinen 7ern für ihre und meine allererste Ethikstunde 30 handgeschrieben Minibriefe vorbereitet habe? :sterne: Dann hätte ich es beim hässlichen, aber funktionalen Buch belassen können...

    Bei uns in BW sind meine ich die ersten 5 Tage für Beamte (Angestellte müssen ab Tag 4 die AU vorlegen) frei, erst dann muss man eine ärztliche Krankmeldung vorlegen. Müsste ich aber nochmal genau nachlesen sicherheitshalber, denn wenn es mir so mies geht, dass ich eine Woche zuhause bleiben muss, gehe ich auch spätestens an Tag 2 sowieso zum Arzt.


    Ansonsten würde ich gerade dieses Jahr auch im Zweifelsfall nur in die Schule gehen nach ärztlichem OK bzw. wenn der Schnodder nicht mehr so sehr läuft, dass man es mit Maske sowieso nicht aushalten würde.


    Gute Besserung!

    Das würde dann aber bei einem Bundeslandwechsel - der bei seltener gefragten Fächern häufiger vorkommt- nicht mehr gelten. In BW werden Bachelor- und Masternote jeweils x10 genommen und ergeben geteilt durch 20 die Note des ersten Staatsexamens. (Die Leistungsziffer ergibt sich dann aus 1.Staatsexamen*20 + 2.Staatsexamen*20.). Spannend, das es hierzu landesspezifische Unterschiede bei den Einstellungsverfahren gibt.

    Komische Anfrage finde ich.:weissnicht:


    ronnerii : Bist du selbst Lehrer_in oder woher kommt die Motivation für das Projekt? Und warum schreibst du das Buch nicht selbst, wenn du bereits eine sinnvolle Gliederung und passende Literatur hast? Warum soll das Ganze ausschließlich unter deinem Namen veröffentlicht werden und nicht als Co-Autorenschaft (die der Art der Arbeitsteilung eher gerecht werden würde)?

    Hier in BW gibt es aufgrund des aktuen Mangels an den SBBZen auch ein Sonderprogramm für Haupt- und Werkrealschullehrkräfte, sich berufsbegleitend für den Einsatz am SBBZ nachzuqualifizieren. Ich lese bei dir jetzt Saarland im Profil: Vielleicht einfach mal bei eurer Schulbehörde/Schulamt/KM/deiner Gewerkschaft nachfragen ob und wenn ja welche Programme es dafür im Saarland gibt oder einem angrenzenden Bundesland, das für dich infrage kommen könnte.

    Dennoch muss es mich ja nicht interessieren wie random Berufe in den Nachbarländern aufgebaut sind oder? Mein Cousin ist jetzt bei der Polizei, ist gerade 18 und musste keine Ausbildung vorher machen. Dementsprechend ist mir der Rest relativ wumpe.


    Edit: euch würde es doch sicher auch nicht interessieren, wenn ich jetzt erkläre wie die Polizeiausbildung in Italien abläuft oder?

    Erzähl mal. Ist immer interessant Vergeiche ziehen zu können, bzw. auch mal die eine oder andere Spezialfrage von SuS direkt beantworten zu können.

    Oft ist den Kids glaube ich auch einfach nicht bewusst, was sie da wirklich gerade machen. Wir hatten letztens zb einmal den Fall, dass auf Insta eine Memeseite über die Schule erstellt wurde, wo Lehrermemes gepostet wurden (natürlich mit den richtigen Namen und Gesichter reingephotoshopt). Und ich weiß bspw auch, dass einige Schüler einen Kollegen immer hinter seinem Rücken „Pädo“ nennen (was natürlich nicht stimmt). Den Kindern ist einfach nicht bewusst, was „Pädo“ für eine Lawine nachziehen kann. Aber tbh ich glaube das liegt sehr stark an Elternhaus, dass sowas akzeptiert wird.

    Darf ich davon ausgehen, dass wenn das diesen nicht bereits bekannt ist, du mindestens SL und betroffene Lehrkraft über diese Bezeichnung informiert hast und selbstverständlich den SuS unmissverständlich klar gemacht hast, welche Konsequenzen es für sie hat, sollten sie weiterhin dieses Wort verwenden um sich über einen missliebigen Lehrer zu äußern (samt schriftlicher/mündlicherInformation der Eltern versteht sich)?

    Wir brauchen mehr Zimtkundler.

    Ich verfüge übrigens über eine Pukka-Tee-Sammlung der Sorte "Drei Zimt".

    Hervorragend. Ich kenne die Ausbildung in Berlin nicht, aber irgendetwas sagt mir, dass es dort bereits deutlich zu viele quereingestiegene Heilpraktiker gibt. :neenee: Ich ernenne dich also- kraft meines Amtes als verbeamtete Zimtkundlerin des Ländles- zur Zimtkundlerin im fortgeschrittenen Ausbildungsstadium, das sind dann als Vorstufe die sogenannten "Zimtknuddler". Um die Reifeprüfung zur Zimtkundlerin zu absolvieren, müssen zugelassene Zimtknuddler- wie du- bis ins neue Jahr hinein wenigstens einmal täglich Zimtparfum auflegen (das versetzt das Umfeld in die passende zimtige Stimmung), wenigstens einmal wöchentlich Zimtkekse essen, wenigstens einmal monatlich Zimtkekse backen UND diese mit mindestens 10 Menschen teilen, dabei gilt es den Menschen jeweils einen fröhlichen, positiven Zimtsatz an die Hand zu geben wie "Zimt am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen." (die guten, alten Zimtsprichwörter eben, die jede_r kennt). Es handelt sich natürlich um die coronataugliche Variante der Zimtbildungsverordung (bekannt als ZimtBV), regulär müssten täglich 5-10 Menschen geknuddelt werden, um diese mittels des Zimtparfums in die passende Zimtstimmung zu bringen. :doc:



    (Das macht eindeutigt zu viel Spaß.Wird Zeit, dass das neue Schuljahr wieder richtigt startet am Montag. :lach:)

    Ich bin null Experte, was Gehörlosenpädagogik angeht, aber da ich mal auf YT durch Zufall auf eine Userin stieß, die, wenn ich mich richtig erinnere, gehörlos war und regulär sprechen konnte, muss ich mal fragen: Ist dieser Zusammenhang wirklich unmöglich?

    Ansonsten machen die Ausführung aus @MilaBs letztem Beitrag schon Sinn , auch wenn mir das vorher noch nie bewusst war, dass die Gebärdensprache für solche Personen ja quasi die "gesprochene" Sprache ist. Ist sicher vergleichbar mit der Brailleschrift beim "Lesen" blinder Menschen.

    MIr ist grad irgendwie unklar, warum du an die Worte "gesprochene Sprache" und "Lesen" zwischen Anführungszeichen setzt.:weissnicht: Das IST das Sprechen von vollständig gehörlosen Menschen die ohne CI leben bzw. das IST das Lesen blinder Menschen. Ganz ohne Anfürhungsstriche, denn das ist kein "Quasi-Sprechen" oder "Quasi-Lesen", sondern eine vollwertige Sprache bzw. eine vollwertige Lesefähigkeit.

    Ja, da soll man notieren, wann man an Großveranstaltungen teilnahm oder den Abstand nicht halten konnte. Lass mich überlegen... Wann könnte das nur passieren?

    Sorry, wenn das leicht zynisch klingt, habe - noch bevor der 1. Infekt weg war - einen neuen.

    Gestern musste mir eine Kollegin aus 20 cm Entfernung ganz viel erzählen. Immerhin mit MNS, der aber ganz schlecht saß, oben alles offen, Draht einfach nicht zurechtgebogen. Abstand sind für die meisten wohl 50 cm. Vor 2 Tagen stand eine völlig heisere Kollegin vor mir und sprach aus 30 cm Abstand zu mir. Als ich die Stimme hörte, ging ich 2 Schritte zurück. Sie hat dann immerhin den MNS aufgesetzt. Im Lehrerzimmer tragen den bei uns nur 2 Kolleginnen und Abstand ist da nicht wirklich.

    Bei uns herrscht völlig unmissverständlich MNS-Pflicht im gesamten Lehrerzimmer. Anweisung der SL. Wer essen möchte möge sich idealiter einen Fachraum/leeren Klassenraum wählen, da es im Lehrerzimmer schwer wird dabei den Abstand einzuhalten. Ich bin mir sehr sicher, dass die SL auch auf die Umsetzung sehr genau achten wird, da viele Lehrkräfte inklusive des Schulleitungsteams FFP2-Masken tragen.

    Eventuell sind mit den "Zweijährigen" die Anwärter gemeint, die im 2.Aubsildungsjahr sind oder alternativ Anwärter, die den Vorbereitungsdienst in 24 Monaten absolvieren, statt verkürzt in 12 (oder 18) Monaten? :weissnicht: Es gibt da ja sehr unterschiedliche Modelle in den Bundesländern.


    WeihnachtsMorgen : Konzentrier dich jetzt erst einmal darauf in deinem Beruf und deiner neuen beruflichen Rolle anzukommen, sprich als erwachsene Frau mit erwachsene Menschen zu interagieren. Je schneller dir selbst das möglich ist, desto eher wirst du herausfinden können, welche deiner Mitanwärter diese Rollenveränderung ebenfalls bereits geschafft haben oder zumindest daran arbeiten und denen es insofern im Seminar auch vorrangig um den professionellen Austausch geht. Ganz bestimmt wirst du in den kommenden Wochen Mitanwärter kennenlernen, die ähnlich "ticken" wie du und mit denen du nicht nur besonders gut arbeiten kannst (und darum geht es nunmal vor allem im Seminar, um die Arbeit), sondern mit denen du auch mal zusammen Mittagessen, einen Kaffee trinken und vor allem ein vertrauliches Gespräch führen kannst. :)

    Bist du im Nebengewerbe Heilpraktikerin?

    Selbstredend bin ich Zimtkundlerin. :doc: Jetzt sag bloß, das war in deiner Lehramtsausbildung kein relevanter Bestandteil? :staun: Schulrecht ist ja schon schlimm genug, wenn das in einigen BL fehlt im Ref, aber wenn die Zimtkunde fehlt, dann hört es ja wohl ganz auf, dann kann man auch nur noch mit quereingestiegenen Heilpraktikern arbeiten.. :schimpf:

    Nein, das würde bei meinen Hasen auch höchstens zufällig und ausnahmsweise funktionieren und wäre wenn wir ehrlich sind eine pädagogische Bankrotterklärung meinerseits.

    Such das Gespräch mit den Schulen/Lehrkräften deiner Kinder. Ich drücke dir die Daumen, dass das dann auch etwas bringt (bringen kann) und nicht tatsächlich am Unwillen/Unvermögen scheitert (ersteres wäre fatal, zweiterem ließe sich ja zumindest abhelfen, vor allem nach entsprechend nachdrücklichen Hinweisen, dass weitere didaktische Fortbildung not tut). Und vergiss auf gar keinen Fall zu meditieren und ergänzend die kleinen Vodoo-Puppen zu malträtieren. Schließlich musst du das Ganze auch gesund aushalten und dabei noch für deine Kinder kämpfen und sie unterstützen. Schonmal darüber nachgedacht, der Lehrerin/dem Lehrer eine elaborierte Entschuldigung zu schreiben, warum Herzenskind eins oder zwei die verlangte Aufgabe mangels vorhandener Endgeräte/technischer Kenntnisse/fehlender schulischer Instruktionen leider nicht anfertigen konnte?

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