Ein Foucault-Pendel unter 10 m funktioniert nicht, ich glaube nicht, dass Frau Merkel da privat die Deckenhöhe für hat.
Vielleicht bekommt sie eine Gästehalle bei Spahns´in der Villa um mit ihrem Pendel zu spielen.![]()
Ein Foucault-Pendel unter 10 m funktioniert nicht, ich glaube nicht, dass Frau Merkel da privat die Deckenhöhe für hat.
Vielleicht bekommt sie eine Gästehalle bei Spahns´in der Villa um mit ihrem Pendel zu spielen.![]()
nennen
Zählt nicht, als letztes Wort stand hier:
El Dorado
Donnerlittchen
haha, ein einziger Fehler: die Lieblingssportart der Deutschen
Meckern?
(Beim Grammatiktest hatte ich auch nur einen Fehler und nein, es war nicht der Konzessivsatz, den ich als Sprachlehrerin natürlich (
) als Begriff erschließen konnte.
)
Das ist echt mies für euch Schokozwerg . Ich hoffe sehr für euch, dass der Ausbau der Schnelltestangebote das Prozedere dann auch für euch alltagstauglich macht.
Das Risiko ist geringer als bei einem negativen Schnelltest. Um also zurückzukommen zur Debatte, ob man Menschen mit vollständigem Impfschutz Menschen mit vorliegendem negativen Schnelltest gleichstellen sollte: Ja, das lässt sich problemlos rechtfertigen. Aktuell bedeutet das, dass man bei Menschen mit vollständigem Impfschutz auf Schnelltests verzichten kann für den Zugang zu Krankenhäusern, Pflege- oder Bildungseinrichtungen. Wenn es die Zahlen hergeben z.B. Außengastronomie unter der Auflage negativer Schnelltests zu öffnen, dann könnten Menschen mit vollem Impfschutz anstelle eines aktuellen Tests ihren Impfstatus nachweisen um Zugang zu erhalten, aktuell steht das aber ja noch gar nicht an.
Es mag für dich Susannea zielführend sein an dieser Stelle zwei Debatten in einer zu führen. Ich persönlich halte es für verständlicher deutlich zu trennen zwischen der Deabtte um die Gleichstellung geimpfter Menschen mit Menschen mit negativem Schnelltest (Debatte A) und der Debatte um weitere Öffnungsschritte und unter welchen Bedingungen diese überhaupt irgendwann erfolgen könnten (Debatte B). Ich sehe gerade keine Rechtfertigung für weitere Öffnungsschritte und halte Debatte B damit gerade für obsolet. Debatte A finde ich aber auch aktuell schon interessant, denn wie von anderen bereits angesprochen produzieren die ganzen Schnelltests auch unendliche Müllberge. Wenn meine Impfung sowieso sicherer ist als diese Schnelltests, dann bin ich sehr froh, wenn künftig mein Impfstatus ausreichend sein wird und ich als Lehrerin auch keine Pflichtschnelltests machen werde müssen an Schultagen etc.
Das RKI sagt:
Tja, evtl. ist das RKI doch nicht deiner Meinung?
Steht unter der Erklärung, warum es in Pflegeheimen auch nach der Impfung zu Ausbrüchen gekommen ist.
Nein, das ist offensichtlich nicht der aktuelle Standpunkt des RKI:
In einem RKI-Bericht an Spahns Ministerium, der dem Blatt vorliegt, heißt es demnach: "Nach gegenwärtigem Kenntnisstand ist das Risiko einer Virusübertragung durch Personen, die vollständig geimpft wurden, spätestens zum Zeitpunkt ab dem 15. Tag nach Gabe der zweiten Impfdosis geringer als bei Vorliegen eines negativen Antigen-Schnelltests bei symptomlosen infizierten Personen."
Ich gehe davon aus, dass das auf der Hompepage des RKI entsprechend ergänzt werden wird. Eine Homepage ist eben nicht immer auf dem aktuellesten Stand- gerade wenn dieser Stand so häufig ergänzt werden muss wie aktuell.
Möglicherweise haben manche SLen persönliche Vorlieben, die sich bei Bundesländern die vor allem oder sogar ausschließlich schulscharf einstellen unterbewusst (und nur da!) auswirken könnten. Letztlich sind andere Aspekte aber natürlich immer relevanter, wie die Fächerkombi, die örtliche Flexibilität, das persönliche Auftreten im Vorstellungsgespräch samt Antworten auf dort gestellte, für die Schule relevante Fragen (Bereitschaft zu xyz, Zusatzqualifikationen, ...) und schließlich ganz schlichtweg auch der persönliche Draht, den man aufbauen kann und der einen von anderen, ähnlich qualifizierten Kandidaten abheben und den entscheidenden Unterschied machen kann. Man stellt schließlich nicht den Ruf ein, den die Hochschule genießt, sondern konkrete Lehrkräfte, die dann ihre Arbeit machen können müssen. Das Zeugnis des 2.Staatsexamens ist insofernauch deutlich wichtiger, als das Zeugnis des 1.Staatsexamens/Masterstudiums, ergänzt um den persönlichen Eindruck, so es keine Einstellung rein nach Listenverfahren ist.
Négation (Ich glaube, du kannst das inzwischen auch schon midnestens so gut wie ich kleiner gruener frosch .
Ab jetzt ärgern wir pepe gemeinsam mit unseren Aussetzern.
)
Ja, ich meine schon mindestens ab 6 Jahren.
Und aktuell ist man sich eben auch immer noch nicht sicher, ob geimpfte nicht doch Überträger sein können, solange das nicht klar ist halte ich von einer Öffnung für Geimpfte genau gar nichts.
Zumindest für Biontech wurde das ja inzwischen ausgeschlossen. Auch bei den anderen Impfstoffen scheint es wohl genügend Daten zu geben für die Einschätzung des RKI, dass man diese zumindest für genauso sicher oder unsicher halten kann, wie Menschen mit aktuellem Schnelltest. Für eine komplette Aufhebung der AHA-Regeln für Geimpfte sehe ich auch aktuell keinerlei Grundlage und zwar weder im Interesse der Mitmenschen, noch im Eigeninteresse als geimpfte Person. Es ist eben aktuell noch zu unabwägbar, wie sich die Situation mit immune escape-Varianten bei höherer Durchimpfung entwickeln wird, ergo müssen wir sehr umsichtig bleiben auch mit Impfschutz (oder alternativ an der Stelle dem RKI vertrauen und nach dessen Empfehlungen agieren).
Dann gehe ich nochmal hin ...
Okay, der Satz war nicht ernst gemeint, aber: würde das Sinn machen, nach der 2. Impfung (im Juni) irgendwann im Juli noch eine 3. Impfung zu bekommen? Oder ist das kontraproduktiv? Ich kenne mich da ehrlich gesagt nicht so mit aus.
Eine 3.Impfung noch in diesem Jahr wird diskutiert für Leute, die als Erstimpfung AZ hatten und als Zweitimpfung Biontech oder Moderna. Ansonsten habe ich schon an anderer Stelle meine ich darauf hingeweisen, dass die EU aktuell Verhandlungen mit den Herstellern aller zugelassenen Impfstoffe führt, um sich ab kommendem Jahr jährlich 2 Milliarden Impfdosen (sic!) zu sichern. Damit soll es möglich sein 500 Mio Impfdosen pro Quartal EU-weit als Boosterimpfungen gegen neue Mutationen bzw. als Auffrischungsimpfungen zum Erhalt des Grundschutzes zu verrimpfen. Solange noch nicht völlig klar ist, wie lange dieser Grundschutz anhält, möchte man da jetzt entsprechende Produktionsmengen sichern und auch ankurbeln. Biontech hat gerade erst veröffentlicht, dass auch ein halbes Jahr nach der Zweitimpfung noch fast der volle Schutz gewährleistet sei (ging meine ich um wenige Prozentpunkte runter auf 90%). Die bleiben natürlich weiter dran (genau wie andere Hersteller, die aber keine ganz so erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit machen wie Biontech/Pfizer hierzulande), so dass wir bis Herbst wissen dürften, ob wir entweder da schon an erste Nachimpfungen denken müssen oder der Grundschutz noch ausreichend ist. Ich werde Ende April meine Zweitimpfung bekommen, also muss ich mir vor Ende Oktober keine Gedanken machen nach aktuellem Stand über Nachimpfungen und bin sehr zuversichtlich, dass wir bis dahin sehr viel Genaueres wissen werden.
Welche Länder sind das? Ich musste bisher nie meinen Impfpass auf Reisen mitnehmen oder zur Erteilung eines Visums vorlegen.
(...)
Für einige Länder auf dem afrikanischen und asiatischen Kontinent galt zumindest vor einigen Jahren eine Pflicht die Gelbfieberimpfung nachzuweisen. Müsste ich jetzt aber en detail z.B. beim Auswärtigen Amt nachlesen, welche Länder das ggf. auch aktuell noch betrifft und dazu fehlt mir ehrlich gesagt gerade die Motivation. Ist aber vielleicht sowohl ein Hinweis, welche Impfung das auch früher/bisher schon betroffen hat und wo man die entsprechenden Länder (und ggf. auch weitere Pflichtimpfungen, die mir spontan nicht geläufig wären) nachlesen könnte. ![]()
Wo liest du denn das?
Naja, einige Leute interpretieren hier schon merkwürdige Sachen, aber ja, aufmachen sicher erst, wenn man die Welle richtig im Griff hat und für ALLE (auch Kinder) eine Impfoption besteht.
Also vor Ende Mai sicher nicht.
Ich weiß nicht, ab welchem Alter du an der Stelle die Impfoption für Kinder als Grundlage einer Debatte um Öffnungsoptionen ansehen möchtest, vielleicht magst du das ja ergänzen. Aktuell gibt es zwar Studien bei den diversen Impfstoffherstellern, die umfassen aber mehrheitlich maximal ab 6 Jahre alte Kinder (ich glaube, es war nur Sinopharm, dass auch bereits 3-6jährige testimpft- der Impfstoff ist hierzulande aber ja gar nicht zugelassen). Abgeschlossen ist bislang Biontech und dort nur die erste Teilstudie für Kinder ab 12 Jahren. Die Studien gehen zwar weiter und es wird nach aktuellem Stand davon ausgegangen, dass es bis Herbst auch für die Gruppe ab 6 Jahren zuverlässige Daten und Studien geben wird und damit Impfstoffzulassungen. Man muss aber eben einerseits dieses Zeitfenster betrachten (man kann nicht Kultur, Einzelhandel und Gastronomie noch so lange weitestgehend komplett geschlossen halten, die dort Tätigen müssen irgendwann auch zeigen dürfen, dass sie Hygienkonzepte umsetzen können, statt nur abzuwarten, wann es vielleicht oder auch nicht weitergehen darf) und anderseits die Altersgrenze. ALLE Kinder werden sicherlich in diesem Jahr kein Impfstoffangebot erhalten können, weil es aktuell eben schlichtweg keine Studien der zugelassenen Impfstoffe bei unter 6jährigen gibt (die Eltern überlegen es sich halt auch mindestens 3x, ob ihr (Klein-)Kind am Ende Teil einer Impfstoffstudie sein soll, was ich menschlich für sehr sehr nachvollziehbar halte.).
Das Leseverstehen einiger User bedarf einer leichten Auffrischung.
(...)
Wie wäre es, wenn du Beiträge, von denen du meinst sie würden solche Missverständnisse/Unaufmerksamkeiten beinhalten einfach zitieren würdest? Das könnte eine konstruktivere Debatte nach sich ziehen, wenn sich auch tatsächlich konkrete User angesprochen fühlen können (oder umgekehrt manch andere. nicht mit gemeinte User sich nicht angesprochen fühlen würden) und entweder noch einmal überdenken können, was sie geschrieben hatten oder sich dazu äußern können. So hat das doch am Ende mehr etwas von einem pauschalen Rundumschlag. Wenn dir das hilft, um zumindest deine Frust über die Lage kurz mal auszukotzen und zu artikulieren ok, dann passt das, Wenn du dir aber eigentlich mehr wünschen würdest, wäre etwas anderes vielleicht hilfreicher. ![]()
Nein, genau darum geht es mir aktuell eben nicht. Sondern darum, dass an einigen Stellen gefordert wird, das NUR für geimpfte aufzumachen.
Die aktuelle Debatte dreht sich aber doch um den Vorschlag von Spahn, wo es explizit darum geht Menschen mit Impfung Menschen mit negativem Schnelltest in den Zugangsmöglichkeiten gleichzustellen. Die Mehrheit derer, die das hier im Thread debattieren beziehen sich ebenfalls explizit auf dieses Szenario und nicht auf eine Variante Menschen mit Impfung einfach prinzipiell mehr Zugangsmöglichkeiten zu geben als allen anderen, was Ungeimpfte auch durch einen negativen Schnelltest nicht "heilen" könnten. Insofern verstehe ich nicht ganz, warum du immer wieder darauf kommst, dass es um diese andere Variante gehe. Vielleicht würde es helfen, wenn du konkreter werden würdest, also z.B. zitieren würdest, wer - sei es hier im Thread oder gesellschaftlich/politisch- aktuell fordere, dass Geimpfte prinzipiell mehr Zugangsrechte haben sollten in Deutschland. Dann wäre vor allem auch klarer, dass du nicht auf alle anderen Beiträge antwortest hier im Thread, die das genau ja gar nicht für unterstützenswert halten.
Nein, genau darum geht es mir aktuell eben nicht. Sondern darum, dass an einigen Stellen gefordert wird, das NUR für geimpfte aufzumachen.
Und nein, auch darum geht es mir nicht, sondern darum, dass es aktuell ungerecht ist, solange eben nicht jeder die Impfmöglichkeit oder die Testmöglichkeit hat!
Es geht aber in dem Vorschlag von Spahn- der der Ausgangspunkt dieser Debatte ist- nicht um jetzt sofort, sondern um eine Umsetzung in einigen Wochen, wenn die 3.Welle gebrochen ist. Wir reden da von allerfrühestens Ende April, eher Mitte-Ende Mai. Schau dir einfach mal an, was bis dahin an Impfstoff allein von Biontech geliefert wird, wirf dann einen Blick auf Moderna (ebenso zuverlässig bei den Lieferungen, aber geringe Liefermengen), J&J und AZ (nicht ganz so zuverlässig, aber relevante Mengen, wenn sie kommen) und es sollte klar werden, dass die Impfkampagne zu diesem Zeitpunkt mit voller Fahrt laufen sollte. Die Teststrukturen werden aktuell noch auf- und ausgebaut, damit man dann eben auch von allen Bürgerinnen und Bürgern zumutbar verlangen kann sich erst kurz schnelltesten zu lassen, ehe sie z.B. als Familie mit den Kindern in den Zoo oder ins Museum gehen. Es geht nicht um den Stand von heute hier und jetzt in der Debatte und ein solcher Vorschlag wäre nur dann durchsetzbar, wenn es eben die entsprechenden Teststrukturen auch in der Fläche und auf dem Land gut ereichbar geben würde (ob dann aber fußläufig oder per Busfahrt sei dahingestellt. Es ist natürlich schön, wenn einem die sprichwörtlichen gebratenen Tauben in den Mund fliegen, aber auch zumutbar, sich sein Geflügel selbst zu kaufen und zu braten, wenn der Staat- und damit wir als Gesamtgesellschaft- im Zweifelsfall Bedürftigen die finanziellen Mittel für Miete, Strom und Einkauf zur Verfügung stellen, sprich das Testzentrum bereitstellen, das dann aber eine Busfahrt entfernt ist, die man noch in Kauf nehmen muss.).
Warum betonst du immer, dass Familien die Verlierer sind? Wieso ist das der Fall? (...)
Weil sie das deiner Argumentationslinie nach durchaus wären:
Du kannst immer noch alleine essen gehen oder was auch immer machen. Niemand zwingt dich, permanent deine Kinder im Schlepptau zu haben.
Das würde ich dann, wenn das die einzige Variante wäre tatsächlich als unsäglich empfinden, denn Familien genießen nun einmal einen besonders hohen grundgesetzlichen Schutz und Imfpungen bei Kindern gibt es für unter 12jährige bislang noch gar nicht und zwischen 12 und 16 (18?) fehlt für Biontech hierzulande auch noch die Zulassung, die gibt es erst in Israel.
ABER: Es geht ja eben gerade nicht darum, dass Ungeimpfte gar nichts mehr dürften- deshalb finde ich greift sowohl deine Argumentation Fallen Angel, wie auch die von Susannea ins Leere- sondern nur darum geimpfte Personen Menschen mit negativem Test gleichzustellen in den Zugangsmöglichkeiten. Und das soll auch nicht jetzt sofort kommen, sondern erst, wenn die 3.Welle gebrochen ist, es auch entsprechend mehr Impfmöglichkeiten für die breite Masse gibt, die Schnellteststrukturen flächendeckend zur Verfügung stehen sollten und damit Menschen, die eigentlich gerne Öffnungsschritte hätten, damit das Familienwirtshaus nicht pleite geht sich endlich freuen können über solche Öffnungsoptionen mittels derer Gastronomen die Chance erhalten zu zeigen, dass sie funktionierende Konzepte in der Schublade haben.
Ich verstehe also weder Susannea s Einwände die sich letztlich darum zu drehen scheinen, dass die aktuellen Schnellteststrukturen nicht ausreichend wären (die aber ja noch ausgebaut werden bis zum relevanten Zeitpunkt x), noch @Lindbergh s konstante Verwirrung und Traurigkeit, obgleich es am Ende eigentlich um einen Aspekt geht, den er seit Monaten fordert, wenngleich nicht so, wie von ihm gefordert, nämlich unter Wegfall sämtlicher Maßnahmen (Hygienevorgaben, Maskenpflicht, Abstände- das gilt natürlich sowohl für Menschen mit Impfung, als auch solche mit negativem Schnelltest erst einmal weiter, auch wenn die 3.Welle geschafft ist).
Dem würde ich entgegnen, dass ich auch von vielen Eltern (privat) gehört habe, dass es bei deren Kindern so gar nicht gelaufen ist. Auch hier im Forum wurde das berichtet. Es wundert mich daher schon, dass du diesen ersten Lockdown als so erfolgreich wahrgenommen hast.
Die zweite Schließung ist aber dann wirklich deutlich besser gelaufen bei uns, da waren es nur noch die größten digitalen Faulpelze, die sich aus der Verantwortung gezogen haben.
Das habe ich schon auch von einzelnen Schulen gehört, von vielen aber eben auch anderes, insofern muss man denke ich differenzieren und kann weder dein, noch mein Kollegium als repräsentativ erachten. Speziell meine Schule bekam schon im letzten Frühjahr und jetzt wieder nur positives Feedback vom Elternbeirat, SMV etc. Bei uns herrscht aber auch ganz klar die Pflicht Unterricht nach Stundenplan anzubieten (als ich vor einiger Zeit wegen eines gesundheitlichen Problems zwei Tage keine Konferenzen anbieten, nur Aufgaben senden konnte musste ich mich natürlich krankmelden, denn nur Aufgaben zu senden ist kein ausreichender Unterricht) und ein sehr intensiver Kontakt mit SuS und Eltern mit sehr viel Rückmeldung. Das wird durchaus auch von Eltern mit Kindern an anderen Schulen angemerkt, dass es dort nicht so gut laufen würde mit der Betreuung aktuell wie bei uns.
Dann hast du wohl ein hochengagiertes Kollegium.
Videokonferenzen/Telefonate haben bei uns damals ca. 15% des Kollegiums geführt, ich schätze ca. 50% haben immerhin ab und zu etwas hochgeladen und der Rest hat sich überhaupt nicht gerührt. Und im zweiten "Lockdown" haben immer noch mehr als Einzelfälle angekündigt Mitte Januar dann mal zu überlegen ihre erste Videokonferenz zu machen.
Ja hatte ich und habe ich (ist ja jetzt ein anderes Kollegium, das aber im Frühjahr auch dank Teams direkt funktionierenden Fernunterricht anbieten konnte). Was du von deinem Kollegium beschreibst ist echt traurig, bleibt aber ein Einzelbild deines Kollegium, das sich nicht einfach generalisieren lässt. Ich habe von vielen ehemaligen Mitanwärtern, mit denen ich mich im letzten Frühjahr ausgetauscht habe damals gehört, wie engagiert es bei diesen läuft in den Schulen, wie sehr sich alle bemühen würden gute Lösungen für ihre SuS zu finden.
Hätte von mir stammen können diese Beschreibung, denn genauso war es bei mir auch. Wurde gefolgt von leichten Nackenschmerzen zur Seite der Impfung in (vll Lymphknoten), aber am vierten Tag wr dann eigentlich nichts mehr merkbar.
Danke für den Hinweis, wie lange das bei dir gedauert hat. Berichte zu Biontech bei Jüngeren gibt es ja nicht ganz so viele wie zu AZ bislang, insofern fehlen da noch etwas die Informationen.
Freut mich sehr für dich, dass du auch bereits die Erstimpfung erhalten hast. Nachdem du ja zur Risikogruppe gehörst und ohne Attest weitergeschafft hast ist das bestimmt eine ganz besondere Erleichterung und Entlastung für dich.
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