Ich habe die App runtergeladen. Nach dem 5.Anlauf konnte ich endlich wie von dieser erwünscht die Google Play Dienste aktualisieren (mein Handy hat mich einfach ohne großes Federlesen jedes Mal wieder aus dem Play Store rausgeworfen, ehe ich aktualisieren konnte). Nachdem diese "Hürde" gemeistert war, kam eine mit vielen Zahlencodes versehende Fehlermeldung gleich mehrmals hintereinander (genauer gesagt nach jedem Klick), die leider nicht weiter erklärt wurde, aber dazu führt, dass die App aktuell eben nicht voll einsatzfähig ist oder um es in Corona-Appisch auszudrücken "Mein Risiko kann aktuell nicht erfasst werden." Bin gerade zu genervt im WWW weiterzusuchen was genau dieser verdammte Fehlercode mir sagen soll, damit ich das zugrundeliegende Problem lösen kann, kann aber zumindest vermelden, dass ich grundständig bereit wäre die App zu nutzen, sollte das irgendwann auch mir dann mal möglich sein. Bis dahin denke ich auch weiterhin guten Gewissens nicht an mein Handy wenn ich mit dem Hund rausgehe oder einkaufen gehe oder spazieren gehe oder sonst etwas mache, bei dem ich kein Handy an meiner Seite wissen muss.
Beiträge von CDL
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Der Beutelsbacher Konsens war überhaupt der Grund, warum ich mir unsicher bin, inwieweit Lehrer überhaupt im Rahmen ihres Amtes politisch auftreten dürfen.
Um das nochmal ganz kurz aufzugreifen: Unser GG ist nicht wertneutral, sondern setzt klare Werte fest, erfordert klare Haltungen und ein klares Bekenntnis zu Demokratie, Pluralismus, der Würde und dem Lebensrecht von Menschen etc. Wir alle sind als Bürger dieses Landes, diejenigen, die dieses GG leben müssen, sind darüber hinaus als Lehrkräfte darauf vereidigt worden auch im Rahmen unseres Unterrichtes das GG nicht nur passiv zu achten, sondern aktiv umzusetzen und unseren SuS zu vermitteln, warum dessen Werte auch für sie relevant sind und gelebt und geschützt werden müssen. Wie sollte ich als Lehrkraft meinen SuS vermitteln, dass bestimmte Werte leben zu wollen unsere politischen Urteile beinflussen, wenn ich selbst meine politisch neutral sein zu müssen (oder zu können) und mir einen abbreche beim Versuch meine unmissverständlich vorhandenen Werte im Rahmen von Schule und Unterricht zu verstecken? Der bereits angesprochen Beutelsbacher Konsens ist der Rahmen, um Indoktrination und Manipulation vorzubeugen.
Was die Unterscheidung von BLM versus ALM anbelangt: Würden tatsächlich alle Leben in der Bundesrepublik Deutschland ohne Ansehen der Person, der ethnischen und sozialen Herkunft, der Religion, des Geschlechts, der sexuellen Orientierung oder auch des Gesundheitszustands einfach geachtet werden, wäre die Würde des Menschen nicht manche Bevölkerungsgruppen betreffend antastbarer als andere betreffend, dann, ja dann könnte man einfach nur darauf verweisen, dass alle Leben wichtig sind und geachtet werden müssen. Ein Blick in unser Grundgesetz zeigt, dass dieser Gleichheitsgrundsatz und allgemeingültige Grundrechte allein nicht ausreichen, weshalb der Gesetzgeber hierzulande bereits bestimmte Merkmale die besonders häufig zu Diskriminierung und Ausgrenzung führen explizit hervorgehoben hat, die zwar auch vorher schon vom Gleichheitsgrundsatz umfasst waren, aber -leider- zu vielen Menschen noch in Erinnerung gerufen werden muss, dass das GG auch im Umgang mit diesen Gruppen Gültigkeit hat. Ja, alle Leben sind zu achten, solange wir das aber nicht einfach umzusetzen schaffen, müssen wir eben darauf gestoßen werden, dass die Leben von Behinderten zählen, dass die Leben von Mitgliedern der LGBTQ-Gemeinde zählen, dass die Leben Andersgläubiger zählen, dass Frauen zählen und all diese Gruppen ebenso ein Recht auf freie Selbstentfaltung haben wie das Menschen anderer ethnischer oder sozialer Herkunft haben. Black lives matter ist viel zu vielen Menschen noch längst keine Selbstverständlichkeit, die sich nur allzugerne hinter einem allgemeinem "All lives matter" verstecken würden, welches ihnen die Hintertür offen lässt manche Menschen dann einfach nicht als vollwertige Menschen und Gesellschaftsmitglieder zu betrachten und zu entrechten und auszugrenzen.
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Diese Variante sollte verpflichtend in den KMs angeschaut werden einmal täglich, ehe sie den nächsten Knaller rauszuhauen meinen.

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-Methoden im Unterricht (Abseits der Tafel gewissermaßen)
"Die Tafelmethode" ist mir unbekannt, ich kenne allerdings die Tafel als Medium.

Was die "Schülerarten" anbelangt wären da latürnich Jungen und Mädchen, Diverse bzw. Nicht- Binäre und wer eine kontroverse Diskussion über Transgender führen möchte nennt diese noch extra und ergänzt dann aber hoffentlich in Selbsterkenntnis, dass diese ja unter Jungen bzw. Mädchen fallen und damit bereits benannt wurden. Alternativ könnte man auf unterschiedliche Arten der Mitarbeit abzielen bei seiner Antwort, Verhaltensunterschiede, Klassenkasper, die sich anders als diejenigen, die von ihnen mitgezogen werden ihren Quatsch problemlos leisten und diesen kompensieren können etc. - Das würde ich angesichts der eher unscharfen Formulierung einfach als Einladung verstehen etwas anzubieten, was man darunter verstehen könnte und relevant ist für den schulischen Kontext. (Ja ja, schon gut, ich bin noch voll im Vorstellungsgesprächsmodus, da hört man so viele beknackte Fragen, dass man einfach kreative Antwortvarianten finden muss, die halbwegs passen könnten. Ich musste beispielsweise beantworten, was ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde, welches Tier ich gerne wäre und warum oder aber, was ich in Nordafrika gelernt hätte, dass mich das Leben in Deutschland schätzen ließe und und und.
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Entschuldigt meine Unwissenheit. Aber wär es nicht besser, wenn man Mietpreisbremse und alles andere abschaft, dass den Wohnraum in Großstädten erschwinglich macht und so die Leute dazu zwingt aufs Land zu ziehen?
Ich mein klar. Eine Zeitlang wäre es natürlich eine Art Zwei-Klassengesellschaft, so dass sich nur die "priviligierten" Wohnen in der Stadt leisten können. Aber dadurch dass das Land zwangsweise bewohnt werden muss, wird es auch für Firmen Interessant, da dort nun auch Nachfrage enstehen würde und dort vermutlich auch die Nebenkosten geringer sind. Was auch über längere Zeit gesehen dazu führt das Wohnraum in Städten wieder erschwinglich wird bzw. sich irgendwann eine Art Gleichgewicht einstellen wird.
Oder seh ich das ganze zu naiv?
Ehrliche Antwort? Ja. Die Attraktivität urbanen Wohnraums nimmt nicht ab, wenn man eine Mietpreisbremse abschafft, das zeigen die vielen Städte deutschlandweit deren Mietpreise bereits explodiert waren vor Einführung einer solchen und die auch weiterhin explodieren, weil Schlupflöcher von Vermietern sehr umfassend genutzt werden, um die Preise nach oben treiben zu können angesichts der Nachfrage, die dies auch weiter erlaubt. Die Speckgürtel rundherum sind nicht wesentlich günstiger und dort, wo es dann beginnt günstiger zu werden ist man entsprechend weit weg von gewissen Infrastrukturen, Dienstleistungen, kulturellen Angeboten oder auch Arbeitsplätzen und Schulen (die auch bisher schon nicht im großen Stil plötzlich abwandern würden oder das früher, vor Mietpreisbremsen, gemacht hätten), dass es eben ein Abwägen von Bedürfnissen erfordert, ob man den kleineren Wohnraum im urbanen Umfeld wählt oder die Vorzüge des tatsächlich ländlichen Raums relevanter sind und insofern den Vorzug erhalten. Nicht nur junge Singles entscheiden sich oft und gerne für den urbanen Wohnraum, auch für junge Familien ist dieser hochattraktiv, wenn auch oft nicht mehr leistbar, will man ausreichend Platz für den Nachwuchs haben. Die Zwei-Klassen-Gesellschaft gibt es im Übrigen auch schon jetzt mit der Mietpreisbremse, denn die Schere zwischen relativer Armut und Wohlstand oder gar Reichtum ist in ganz Deutschland nicht an die Mietpreisbremse gebunden und klafft ungeachtet dieser weit auseinander. Wer etwas daran ändern will muss über Dinge wie sozialen Wohnungsbau (den es im ländlichen Raum praktisch nicht gibt) nachdenken, über die Höhe von Mindestlöhnen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gerade im Hinblick auf Alleinerziehende bzw. Familien mit geringem Einkommen (ALG II-Aufstocker), kostenlose und zumindest in Teilen verpflichtende vorschulische Bildung für alle Kinder und und und.
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Ich bin mir sicher, die GEW wird vor den Sommerferien noch einmal ein aktuelles Rundschreiben versenden mit Hinweisen zu den tatsächlichen Vorgaben. Aktuell will das KM zwar auf Notbetreuung in den Sommerferien verzichten, nachdem das aber ja schon die Ansage war die zunächst über die Pfingstferien getroffen wurde, kann sich das leider noch ändern. Wenn die GEW sich meldet, kann ich das Schreiben hier im Forum hochladen oder dir auch einfach zusenden.
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Ich habe einige Lehrer in der Familie, ein paar davon mit Doktortitel, u.a. mein Vater. Der meinte, als ich ihn mal als Jugendliche danach gefragt habe, dass der Titel vor allem manche Eltern beeindrucke und von diesen prinzipiell verwendet werde (was ihm relativ egal war bzw. er als völlig unnötig empfunden hat, er ist aber auch nicht der Typ, der sich den Titel in den Perso eintragen lassen würde, sondern das einfach aus wissenschaftlichem Interesse heraus damals für sich selbst gemacht hat), schulisch aber genau genommen irrelevant sei. Eine Mitanwärterin von mir hatte eine fachdidaktische Promotion abgeschlossen, war auch absolut nicht der Typ, der das raushängen lassen würde, erfahren habe ich das insofern von der SL, der das unglaublich wichtig war und die deshalb ständig am Bauchpinseln war, weil sie es offenbar beeindruckend fand so jemanden an der Schule zu haben. Die war dann schon im Ref für die SL komplett auf Augenhöhe und wurde fachlich zu Rate gezogen. Nachteile hatte natürlich niemand durch seine Promotion, Vorteile eben teilweise durch den Respekt von Eltern die sich von solchen Titeln beeindrucken lassen und meinen, Lehrkräfte mit Titel seien per se kompetent(er als andere Lehrkräfte) - was aber vernachlässigbar ist wenn wir ehrlich sind- oder eine bauchpinselnde SL (auf die man auch verzichten kann). Der zentrale Vorteil einer Promotion ist, dass du dich einem Thema wissenschaftlich vertieft widmen kannst und damit dein persönliches Erkenntnisinteresse und deinen Fachanspruch befriedigen kannst. Ich habe auch lange mit einer Promotion geliebäugelt, mich aus verschiedenen Gründen erstmal fürs Ref entschieden, möchte aber nicht ausschließen doch noch einmal eine fachdidaktische Promotion nachzulegen, einfach weil es mich persönlich reizt mich so intensiv einer politikwissenschaftlichen/politikdidaktischen Frage widmen zu können. Alles andere würde ich für die falschen Gründe halten, die einen eine Promotion auch nicht durchhalten und beenden lassen (und selbst wenn dieses Interesse vorhanden ist, ist es nicht leicht- meine Nachbarin promoviert seit 8 Jahren in Germanistik, weil sie die Promotion komplett selbst finanzieren muss und sich im Laufe der Arbeitsjahre immer mehr von ihrer wissenschaftlichen Arbeit entfernt hat. Ganz aufgegeben hat sie den Traum noch nicht- verständlicherweise- ich vermute aber, diese Promotion wird letztlich nicht abgeschlossen werden.).
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Das klingt wirlich extrem rücksichtslos, vor allem, weil es eigentlich eure Erholungszeit ist. Ich habe eben nochmal die Mail der GEW nachgelesen:
"(...) Deshalb weise ich Sie alle ausdrücklich darauf hin, dass auch das KM im Schreiben eine Verpflichtung von Lehrkräften ausschließt. Die Schulleitung und nicht der Schulträger legt fest ob und in welchem Umfang eine Notbetreuung angeboten wird. Außerdem können für die Notbetreuung in den Pfingstferien z.B. auch Betreuunkgskräfte des Schulträgers oder anderer Träger eingesetzt werden. (...) "
Das KM hat im Schreiben vom 19.Mai übrigens darum gebeten "die Lehrkräfte um ein freiwilliges Engagement in den Pfingstferien zu bitten." Von Pflichteinsatz ist auch da nicht die Rede, insofern solltet ihr nochmal deutlich mit eurer SL sprechen, gerade auch im Hinblick auf eine womöglich erneut drohende Notbetreuung in den Sommerferien: Angebote zur Notbetreuung nur zu Zeiten und Tagen, die von den Ganztagsbetreuern abgedeckt werden können, Einsatz von Lehrkräften keinesfalls auf Anweisung der SL, sondern lediglich nach freiwilliger Meldung (wobei im Hinblick auf die Sommerferien die GEW sogar fordert, dass ein Einsatz auf das Deputat des folgenden Schuljahres angerechnet werden müsse). Was die Situation jetzt anbelangt solltet ihr, falls eure SL euch zwangsverpflichtet haben sollte zur Notbetreuung Kontakt zu eurem örtlichen Personalrat und eurer Gewerkschaft aufnehmen. Eine solche dienstliche Verpflichtung steht im klaren Widerspruch zum Schreiben des KM zur Notbetreuung, insofern wäre auch über eine Remonstration nachzudenken. Auf jeden Fall solltet ihr mit Unterstützung der Gewerkschaft fordern für die Mehrarbeitsstunden bezahlt zu werden die dadurch anfallen.
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Das denke ich nicht, also dass es eine einsame Entscheidung war. Die SL hat es als Erfolg gefeiert, dass zusammen mit Nachbargrundschulen erwirkt wurde, dass wir wenigstens in der ersten Woche keinen Dienst hatten. Da war ganz zu. Die Hortbetreuer hatten da auch frei wie immer in den Pfingstferien die erste Woche.
Letztlich irgendwie schon, denn es gibt zwar die Möglichkeit landesweit bei Bedarf in den Pfingstferien Notbetreuung anzubieten, die Schulen müssen diese aber nicht umsetzen, sondern sind angehalten zu prüfen, ob das erforderlich ist. Die GEW hat dazu vorab extra darauf hingewiesen, dass SLen hier im Sinne der KuK die bereits in den Osterferien Notbetreuung geleistet haben und vor dem Hintergrund, dass das Land mit der Einräumung dieser Option eine Zusage die Pfingstferien ohne Notbetreuung als Zusatzbelastung zu lassen nicht eingehalten habe wenn irgend möglich auf Notbetreuungsangebote verzichten sollten. Schließlich müssen Ferienzeiten auch sonst von Eltern eigenorganisiert abgedeckt werden. Eure SL hätte hier also auch anders entscheiden können (ich meine jedenfalls, dass da auch für Grundschulen nichts anderes galt als für die Sekundarschulen was die Notbetreuung in den Pfingstferien anbelangt) und hat euch letztlich damit im Stich gelassen, was mir sehr leid tut.
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Dr.Sheldon Cooper
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Das eigentlich traurige ist ja, dass sie die Gelegenheit nicht einmal für eine solche Studie nutzen...wenn sie es sowieso machen, könnten sie jetzt auch hervorragend Daten erheben und schauen was Sache ist...
Genau wie Schweden es versäumt hat seinen Sonderweg mittels Studien zu untermauern. Dort hätte man einige Wochen lang Zeit gehabt ganz gezielt in den Schulen und Kindergärten/KiTas zu testen und zu sehen, ob und inwiefern deren Öffnung relevant ist für das Infektionsgeschehen oder vielleicht auch nicht. Resteuropa wäre aktuell ausgesprochen dankbar für solche Daten.
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Nachdem du nicht schreibberechtigt ist (das Forum dient dem prefessionellen Austausch von Lehrkräften und angehenden Lehrkräften untereinander) wirst du von den Moderatoren gesperrt werden, du kannst aber weiter mitlesen. Trantor kommt aus Hessen und unterrichtet an der Berufsfachschule. Wenn er online kommt, wird er sicherlich Genaueres zu den Vorgaben für Hessen schrieben können. Ansonsten: Sofort nachfragen in der Schule, welche Möglichkeiten zur Nachprüfung vorgesehen sind, nachlesen, was in den Erlassen für Hessen und die Berufsfachschulen zum Prüfungsverfahren steht. Ausgehend von BW und dem, wa sich bisher von allen anderen Bundesländern gelesen habe, würde ich davon ausgehen, dass die Aussage, niemand solle dieses Schuljahr wiederholen müssen explizit die Abschlussklassen ausschließt, denen die Abschlüsse trotz Corona nicht einfach geschenkt werden.
Der Sohnemann müsste eigentlich mindestens schriftlich von seiner Schule über das veränderte Prüfungsverfahren informiert worden sein, ggf. zusätzlich zu einer Informationsveranstaltung an der Schule für die Prüflinge. Was steht denn in den Unterlagen zu den Möglichkeiten einer Nachprüfung etc.?
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Ich habe Augen und sehe die Angst in den Augen der Frauen wenn die Zuhälter mit ihnen sprechen, sehe, wie sie sich instinktiv zu ducken beginnen. Ich habe Ohren und höre, wie der Tonfall beschwichtigender wird im Gespräch mit den Zuhältern, wache nachts auf, weil die Frau in der Wohnung unter mir plötzlich aufschreit, renne auf den Balkon während ein Freier brüllt und versuche abzuschätzen, ob der Frau gerade ernstliche Lebensgefahr droht während ich die 110 wähle. Am Morgen sehe ich die Frau mit toten Augen auf dem Balkon unter mir Männern telefonisch Dienstleistungen anbieten. Man muss schon blind, taub und blöd sein wollen um nicht zu verstehen, dass es diesen Frauen nicht gut geht, die sich dennoch vor die Zuhälter stellen, sobald die Polizei erscheint.
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Dadurch bin ich zwar leider raus, dennoch danke für die Antwort und viel Erfolg.
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ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch auf den Inseln Wohnungen gibt, die man stundenweise mieten kann.
Der Gewerbebereich ist aktuell allerdings auch noch nicht wieder im Geschäft.
Soweit die Theorie jedenfalls. In der Praxis hatten wir hier im Haus - Corona sei Dank- die letzten drei Wochen keine "normalen" Mieter mehr in der FeWo, sondern eine kriminelle Bande, die jedes Mal die Besetzung wechselt, wenn infolge der Hinweise von uns Hausbewohnern die Polizei zur Kontrolle da war (diverse Strafanzeigen laufen da bzw.liegen jetzt bei der Staatsanwaltschaft, weil die u.a.auch diverse kleine Diebstähle im Haus zu verantworten haben) . Gerade erst ist wieder geräumt worden (überstürzte Abreise der jeweils aktuellen Besetzung, sobald die Polizei zur Kontrolle da war). Sowohl die Polizei, als auch die Hausverwaltung, als auch wir Bewohner gehen davon aus, dass die nächste Runde zeitnah folgen wird. Inzwischen ist hier das halbe Haus untereinander vernetzt um fremde Männer im Haus konsequent anzusprechen und die Polizei zu rufen sollten diese besagte Wohnung betreten (die hier nur noch zu viert bis sechst anrückt und uns gesagt hat, wir sollten immer direkt über den Notruf Bescheid geben, wenn Freier in die Wohnung gehen würden oder einer der Zuhälter).
Mir tun die Frauen wirklich leid, denen es offensichtlich nicht gut geht und für die man nichts machen kann von außen. Die Zuhälter und Freier kotzen mich einfach nur an: Was für ein Mensch muss man bitte sein, um zu meinen Menschen könnten eine käufliche Ware sein, die man sich zum Sex kaufen und benutzen kann?!?! Ich würde mir sehr wünschen, dass wir hierzulande ebenso wie in Skandinavien oder Frankreich die Freier - Strafbarkeit einführen würden. Zumindest ein paar dieser Schweine würden so vielleicht realisieren, dass das so normal wie sie sich einbilden wollen nicht ist. In jedem Fall geht das Gewerbe weiter, nur eben aktuell noch weniger in den offiziellen Bordellen, sondern vielfach aus Ferienwohnungen heraus, die gerade nicht anderweitig vermietet werden können (bei uns im Haus sind sonst Studenten im Austauschjahr oder internationale Unimitarbeiter, die nur ein Semester an der Uni lehren in der Wohnung). Die Frauen sind dadurch nur noch weniger geschützt, weil es noch heimlicher erfolgen muss, was Missbrauch und Übergriffen aller Art Tür und Tor öffnet.
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Boris Johnson
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Ist die Umfrage denn nur von Primarlerhrkräften zu beantworten oder nur von Lehrkräften, die Verbalbeurteilungen zumindest auch erstellen oder von Lehrkräften aller Schularten und den dort vorherrschenden Rückmeldeformen zu bearbeiten?
(Und auch wenn es komplett OT ist, aber BITTE, ein wenig gründlicher darauf achten, dass die Höflichkeitsform durchgehend groß geschrieben wird. Dankeschön.
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Das könnte Probleme mit dem Klassenfrequenzrichtwert geben.
Dieses wunderschöne Wort, welches ich noch nie zuvor vernommen oder gelesen habe, musste ich jetzt erst einmal nachschlagen um sicher zu sein, dass es bedeutet was ich vermute (was der Fall war). Es scheint sich wohl um eine Spezialbezeichnung aus NRW zu handeln, zumindest konnte ich zu dem Begriff für BW keinerlei Treffer finden und abgesehen von NRW nur aus der KMK. So lernt man doch immer wieder etwas Neues in diesem Forum.

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Danke, dass du den Abstract verlinkt hast. Der widerspricht halt einfach komplett dem, was in dem anderen Abstract an Zahlenwerten aufgeführt wird. Nachdem dieser Abstract https://www.medrxiv.org/content/10.110…5.28.20116129v2 jüngeren Datums ist, gilt es wohl abzuwarten, was nach einer Peer Review davon Bestand haben wird und wie es vor dem Hintergrund anderer Ergebnisse letztlich eingeordnet werden kann.
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