Beiträge von CDL

    Ich habe dennoch bisher keinen Thread gefunden, der auf meine Situation passt. Was ich gefunden habe beschäftigt sich mit Therapie in der Probezeit und abgeschlossenen (!) Therapien. Und genau da ist eben der Knackpunkt. Es geht nicht um einen einzigen Therapiezeitraum, sondern um wiederkehrende Therapien mit Pausen dazwischen, somit wird mir niemals ein Amtsarzt glauben, dass ich ab dem Zeitpunkt der Verbeamtung niemals wieder eine Therapie brauchen könnte/werde. Allerdings muss ich dazu sagen, dass sich mein Problem nicht auf meine Dienstfähigkeit auswirkt und das scheint ja das Hauptargument zu sein.

    Der behandelnde Therapeut (plus idealiter noch ein Psychiater) muss Ross und Reiter nennen, sprich Diagnose, Behandlungszeitraum/-intervalle und sollte dir dann bescheinigen, dass "keine Einschränkung für den Zielberuf" besteht. (Formulierung stammt von der Schwerbehindertenvertretung in meinem zuständigen Schulamt und wurde mir dort vor der amtsärztlichen Untersuchung als Empfehlung mit an die Hand gegeben, die bei sehr vielen Erkrankungen auch ohne GdB hilfreich ist.) An einer solchen Aussage eines Facharztes kommt auch ein Amtsarzt nicht so schnell vorbei. Lass dich ggf. noch einmal von deiner Gewerkschaft (Rechtsberatung/Schwerbehindertenvertretung- die sind besonders fit, wenn es um solche gesundheitsbezogenen Fragen geht) beraten im Hinblick auf dein spezifisches gesundheitliches Problem. Mit typischen seelischen /psychischen Erkrankungen wie beispielsweise Depressionen hat man dort ausreichend Erfahrung um dir recht sicher sagen zu können, ob eine Verbeamtung damit generell ausgeschlossen ist oder von Fall zu Fall entschieden werden muss, je nach Krankheitsbild, Schweregrad der Erkrankung und langfristiger Prognose. Prüf ebenfalls für dich selbst, ob du einen GdB bekommen könntest. Da gerade psychische Erkrankungen als Erkrankungen gelten die sich im Schuldienst besonders schwer auswirken, ist es bereits mit einem GdB 30 im Schuldienst recht aussichtsreich eine Gleichstellung zu erhalten, womit der Amtsarzt lediglich noch die Diensttauglichkeit für 5 Jahre feststellen können muss.

    Behinderung kann man im Ref geltend machen um ggf.eine wohnortnahe Schule zugewiesen zu bekommen. Klappt nur dummerweise nicht zuverlässig (auf die Bedürfnisse von Eltern wurde bei der Schulzuweisung besser geachtet bei uns, ich musste mir zu Beginn des Refs ein Auto kaufen, da der Weg mit ÖPNV für mich nicht leistbar gewesen wäre). Nach dem Ref ist es insofern leichter, als man nicht Schulort und Seminarort gut erreichen können muss. Ich habe aber auch Kollegen mit Behinderung, die nicht Auto fahren dürfen und die für sich eben Lösungen gefunden haben, wie ein Fahrrad am Schulort für den Weg vom Bahnhof zur Schule und zurück und ein Fahrrad am Wohnort, um große zeitlichen Lücken der Busverbindung (nur 1.und 6.Stunde sind gut getaktet) überbrücken zu können.

    Ich will gar nicht ausschließen, dass Eltern auch fachlich fitter sein können je nachdem, um welchen Aspekt es geht. Generell dürfte das bei meinen Fächern und der Zusammensetzung unserer Elternschaft aber die Ausnahme sein, die für sich betrachtet eine grundsätzliche Beteiligung nicht rechtfertigen kann. Das mit dem Blickwinkel Leute mir schon eher ein, wobei ich vielleicht mangels Erfahrung erstmal nicht sehe, wo dies bei unseren Fachkonferenzen fehlen würde bzw.nicht über Schulkonferenz und Rückmeldungen des Elternbeirat und der SMV bei Bedarf mit einfließen würden. Hast du dafür vielleicht ein konkretes Beispiel @Susannea? Ich würde das wirklich gerne verstehen wollen, wie das genau bei euch gewinnbringend ist.

    Auch wenn der Klarname problemlos zu ermitteln ist, frage ich mich gerade, ob wir den hier einfach so posten sollten.

    Der Klarname steht am Ende des Beitrags der TE. Sonst hätte ich diesen nicht aufgegriffen. Nehme das aber dennoch gerne wieder heraus aus meinem Beitrag.


    EDIT: Erledigt.

    Hallo,

    ich starte bald in mein Referendariat und wollte Mal in die Runde fragen, ob ihr euch darauf vorbereitet habt oder was ihr im Nachhinein gerne schon vorher gemacht hättet. Macht es Sinn, dass man schon Materialien raussucht oder sogar Stunden bzw. Reihen plant?

    Vielen Dank für Eure Antworten :)

    Stunden oder Reihen zu planen wäre absurd, da du weder weißt, welche Klassen du bekommen wirst, noch welche Materialien an der Schule bereits vorhanden sind (welches Schulbuch wird verwendet?).

    Ich verstehe das Bedürfnis sich vorbereiten zu wollen, das ging mir ebenso. Ich habe mir vor dem Ref die Literaturempfehlungen meines Seminars für meine Fächer durchgesehen und mir besorgt, was mir sinnvoll erschien. Das habe ich auch keineswegs bereut, weil ich die Bücher regelmäßig bei der Planung verwende. Ich habe mich schlau gemacht, welche Fachzeitschriften mit Unterrichtsbezug es in meinen Fächern gibt, wie diese aufgebaut sind und, nachdem ich herausgefunden hatte, dass die Schule der ich zugewiesen bin in meinen Fächern gar keine Fachzeitschriften abboniert hat, jeweils passende Zeitschriften abonniert (auch die kommen inhaltlich regelmäßig zum Einsatz, so dass das Abo sich für mich lohnt). Ich habe das Vorstellungsgespräch an der Schule der ich zugewiesen werde vorbereitet (Lebenslauf, Zeugniskopie- die bekommen in BW zumindest die Ausbildungsschule nämlich nicht zur Verfügung gestellt, diese erfährt hier nur Namen und Fächer der Anwärter; wie präsentiere ich mich, welche Fragen sind wichtig für mich, was werde ich anziehen,...) und meinen Kleiderschrank sortiert, um mir einen Überblick zu verschaffen, ob meine Studentengarderobe auch für den beruflichen Einsatz im Ref geeignet ist (später ist man da entspannter, im Ref steht man halt unter Dauerbeobachtung und ehe jetzt hier Leute schreiben, was für ein Quatsch das wäre: Bei mir im Kurs wurde ein Anwärter von seinem SL durch die Blume zum Friseur geschickt, bei anderen war die Bekleidung Thema des ersten Ausbildungsgesprächs, dabei hatte niemand von denen ein Faible für gold- oder neonfarbene Ganzkörperlatexanzüge wie eine Referendarin die zu meiner Schulzeit an meiner Schule war...).

    Als ich mit diesen durchaus noch sinnvollen Vorbereitungen fertig war habe ich angefangen mich verrückt zu machen, was ich vielleicht noch vorbereiten sollte, woran ich nicht denke, nur um am Tag der Vereidigung festzustellen, dass dort Anwärter im Rippunterhemd und Hose auf Halbmast (weiße Rippunterhose, Halbmond sichtbar- betraf 4 Anwärter) teilnahmen, Damen im körperengen Leoprintanzug, der dem Ausschnitt nach auf ein anderes Gewerbe schließen ließ (2 Anwärterinnen) und die Literaturhinweise des Seminars, die die Dozenten vorstellten mehrheitlich Neuland darstellten, weil sich eben niemand so verrückt gemacht hatte wie ich das getan habe.


    Insofern: Durchatmen, ausruhen, nicht verrückt machen. Was du wissen musst, wirst du lernen und erfahren. Maximal das Vorstellungsgespräch in der Ausbildungsschule könntest du sinnvollerweise vorbereiten. Der Rest ist völlig unnötige Kür. ;)


    P.S.: Keine Hose auf Halbmast, Rippunterhemd oder Leoprint- bzw. Latexanzug beim Vorstellungsgespräch, der Vereidigung und auch später in der Schule zu tragen scheint mir dauerhaft sinnvoll zu sein. :)

    Ich weiß nicht wie viele Umfragen wir hier ausgefüllt haben - hunderte?

    Ich kann mich an keinen einzigen Fall erinnern, bei dem uns die Studienergebnisse hinterher präsentiert oder auch nur verlinkt wurden. Kann das sonst jemand?

    Vielleicht ja dieses mal... ;)

    Nachdem ich eine Lehrerin des Namens unserer TE persönlich kenne (und mich gerade frage, ob die Umfrage von dieser stammt- Bundesland, Schulform und Fächer passen jedenfalls): Wenn das die Person* ist, die ich kenne, dann wird sie die Studienergebnisse tatsächlich präsentieren, wenn sie das hier verspricht.

    Das, was in Niedersachsen "Schulvorstand" heißt, kann man in BW wohl am ehesten mit der Schulkonferenz vergleichen. Dort sitzen Lehrkräfte, Eltern und SuS in jeweils gleicher Anzahl, dabei sind der SL, Schülersprecher und Elternbeiratsvorsitzende_r gesetzt, die anderen Mitglieder werden in entsprechender Anzahl gewählt. Wenn wir beispielsweise die Hausordnung ändern, dann läuft das nach Vorschlag durch die entsprechende Schulentwicklungsgruppe erst durch die GLK, um dann von der SL in der Schulkonferenz zur Abstimmung eingebracht zu werden, da die Schulkonferenz eine solche Änderung abschließend beschließen muss.

    Ich finde es absolut sinnvoll bei bestimmten Entscheidungen die die gesamte Schulgemeinschaft betreffen die Schulkonferenz und damit Eltern und SuS mit einzubeziehen. Ich finde es nicht sinnvoll, wenn diese in sämtlichen Konferenzen prinzipiell mit sitzen. Bei Notenkonferenzen ist mir gänzlich schleierhaft, wie man dem Datenschutz noch gerecht werden möchte, wenn Eltern/Mitschüler die Noten anderer SuS einsehen können (ich sehe hier auch nicht das allgemeine Interesse, das einen derart weitreichenden Einblick rechtfertigen könnte, denn Versetzungsentscheidungen u.ä. beziehen sich immer nur auf den einzelnen Schüler und sind individuell abzuwägen und zu begründen). Das lässt sich meines Erachtens auch nicht durch das Unterzeichnen einer Vertraulichkeitserklärung auflösen. Bei Fachkonferenzen frage ich mich, wie Eltern/SuS beraten können sollen, während ich mir selbst der Tatsache bewusst bin, dass ich in einer Fachkonferenz Kunst oder AES absolut nichts verloren hätte, weil mir nunmal das entsprechende Fachwissen fehlt, um hier sinnvolle Beiträge leisten zu können. Vielleicht fehlt mir zumindest bei den Fachkonferenzen aber auch einfach nur die persönliche Erfahrung, wie die Teilnahme von Eltern und SuS hierbei nutzbringend sein kann, da ich ja selbst in BW groß geworden bin und das damit auch aus eigener Schulzeit nicht kenne. Empfindet ihr das denn- in den BL, in denen es entsprechende Regelungen gibt- als hilfreich, wenn Eltern und SuS in den Fachkonferenzen sitzen? Habt ihr vielleicht Beispiele, wo diese eine Perspektive einzubringen vermochten, die ihr als Lehrkräfte nicht oder nicht ausreichend beachtet hättet ohne deren Beiträge?

    Rein demokratisch betrachtet klingt dieses hohe Maß an Eltern- und Schülerbeteiligung in diversen schulischen Gremien ja sehr positiv und nach viel begrüßenswerter Transparenz, insofern bin ich ungeachtet meiner Zweifel durchaus offen dafür dazuzulernen, an welchen Stellen dies eine positive Veränderung auch hier in BW wäre. (Bei Notenkonferenzen würde ich allerdings generellt bezweifeln wollen, dass diese Beteiligung sinnvoll ist, ebenso wie ich die prinzipielle Beteiligung an GLK für problematisch erachte. Möglicherweise müsste man das bestimmte Teilbausteine der GLK für eine solche Beteiligung abtrennen. Nicht alles, was Kollegien innerhalb der GLK besprechen müssen, ist bereits tauglich für die Ohren von Eltern. Manche vertrauliche Informationen, die wir in der GLK erhalten sind meines Erachtens auch prinzipiell nicht für die Öffentlichkeit in Form anwesender Eltern und SuS bestimmt.)

    Das Pareto-Prinzip ist auch als 80-20-Regel bekannt: 80% der Ergebnisse werden mit 20% des Gesamtaufwands erreicht, für die restlichen 20% werden 80% des Gesamtaufwands benötigt. Bedeutet letztlich, dich nicht selbst zu einem wie auch immer gearteten Perfektionismus (=100%) zu treiben, sondern gute Arbeit zu leisten (=80%) als deutlich gesünderes Arbeitsziel anzustreben. Ich stehe jetzt selbst noch am Anfang meiner Dienstlaufbahn im Schuldienst, finde es aber hilfreich, dass ich wenigstens einen Mentor hatte, der mir so etwas auch tatsächlich im Ref beigebracht hat, damit es eben möglich ist gute Arbeit gesund zu leisten. Insofern finde ich Seph´s Hinweise auch wirklich gut, auch wenn ich viele der Argumente von dir Fraggles oder Palim nachvollziehen kann.

    Gerne würde ich nicht sagen, aber wenn ich sehe, dass meine Hasen Fortschritte gemacht haben, Lerntipps anwenden, bessere Noten erzielen kommt durchaus Freude und Begeisterung auf, so dass die Arbeit flotter von der Hand geht.


    Welche fachunabhängige App kannst du jedem für den Unterricht empfehlen?

    Zum Glück kann ich mir aber Gesichter und Namen gut merken.

    Geht mir genauso, lerne insofern Namen auch gar nicht mit Bildern. Schwierig wird es nur in Klassen, in denen die Klassenlehrer alle 2 Wochen die Sitzordnung so umfassend ändern, dass meine inneren Namenskombinationen, wer neben wem sitzt nicht mehr passen, da komme ich in einstündigen Fächern etwas durcheinander. In solchen Gruppen behelfe ich mir als Zwischenschritt mit kleinen Namenskärtchen. In jeder Stunde kommt jede Namenskarte wenigstens einmal zum Einsatz. Dadurch weiß ich einerseits, dass ich alle dran hatte, auch wenn mal wieder alle anders sitzen, als noch beim letzten Mal und lerne andererseits die Namen schneller.

    Bei uns an der Schule gibt es ein laaaaaaaaanges Formular, auf dem die Eltern ankreuzen können, welche Art medialer Aufnahmen ihres Kindes (Hörspiel/Foto/Video) gestattet sind und zu welchem Zweck diese verwendet werden dürfen (ausschließlichlich klassenintern/bei Schulveranstaltungen im Schuljahresverlauf/auf der Homepage für das laufende Schuljahr...). Das müssen alle Eltern ausfüllen und ist die Basis. Nachdem wir einen Dozenten für Schulrecht an der Schule haben der das Formular mit erstellt hat, bin ich recht zuversichtlich, dass dieses den aktuellen Stand der Rechtslage in BW abbilden dürfte, müsste mich aber tatsächlich noch einmal explizit schlau machen, ob das auch tatsächlich so ist.

    Herzlich willkommen. Direkt eine Frage von mir: Was ist eine "Bündelschule"? Ist das ein Schulverbund aus in dem Fall verschiedenen berufsbildenden Schulen?

    Bisschen nervös, weil ich im Moment auf die Rückmeldungen warte, loggte ich mich heute im online-System BEO und bemerkte mein angegebenes Zweitfach ist verschwunden. Weiß jemand ob man mir nun dieses aberkannt hat oder dies überhaupt etwas bedeutet?

    Ruf Montag die für die Anerkennung zuständige Stelle an und frag nach.


    Zitat von BlauerTango

    Wie werden die Chancen mit der Kombination Chemie/Bio im Moment in berlin gewertet? Natürlich würde ich gern ans Gymnasium, aber wäre auch in anderen Bereichen offen, wann und wie wird das entscheiden im Prozess?

    Ich tue mich etwas schwer damit richtige Einstellungsprognosen nach Fächern für Berlin zu finden, habe aber auf der Seite der GEW Folgendes gefunden:



    Die "Einstellungsgarantien" haben erhalten:
    - alle im Grundschullehramt
    - alle mit sonderpädagogischen Fachrichtungen
    - im Lehramt ISS/Gym mit den Fächern Mathematik, Physik, Chemie,
    Biologie, Informatik, Musik, Sport, WAT sowie Deutsch und Englisch.

    Daraus folgere ich, dass die genannten Fächer im Sek.II-Bereich Mangelfächer sind. Insofern solltest du rein von der Fächerkombi her ganz gute Karten haben.


    Auf der Seite der GEW Berlin sind einige Informationen für Seiteneinsteiger zu finden, Vielleicht hilft dir das schon etwas weiter. Ansonsten werden dort auch Ansprechpartner benannt für weitere Fragen z.B. zum Auswahlverfahren.

    Hallo CDL,

    ich habe den Threadersteller eher so verstanden, dass es um SuS geht, die gezielt andere SuS drangsalieren, wenn kein Lehrer zugegen ist: in den Pausen.

    Das würde dann demzufolge in Richtung problematisches Sozialverhalten gehen. Bewegungsmöglichkeiten sind sicherlich immer gut, aber hier vermutlich nicht des Pudels Kern.

    der Buntflieger

    Stimmt. Ich habe da auf den Disksussionsverlauf reagiert, ohne den Ausgangspost zu beachten. Danke für den Hinweis.

    4 Jahre sind wirklich noch eine Weile hin. Der Bedarf im Bereich der Sonderpädagigik soll aber ebenso wie im GS-Bereich noch länger bestehen hier im Ländle, als beispielsweise in der Sek.I.

    Ich kenne solche Regelungen aus der Wirtschaft. Über Betriebsvereinbarungen kann geregelt werden, dass für Krankheit an Frei- und Montagen ab dem ersten Tag einen Krankmeldung erforderlich ist. Dies kann sicher auch innerhalb der Schule festgelegt werden.

    Innerhalb der Schule gelten aber zunächst mal die beamtenrechtlichen Vorgaben des Landes. Engere Regelungen würde ich verbuchen wollen unter "Umgang mit Verdachtsfällen", bei denen eine aufgrund vergangener Vorfälle auf einem ärztlichen Attest bestehen möchte. Oder sehen das die KuK ( @Seph @Bolzbold ) mit entsprechend mehr Erfahrung und Rechtskenntnissen anders?

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