Beiträge von Palim

    Es ist ja die Frage, was man üben will.

    Den Akkusativ als Satzglied führt man frühestens in Klasse 4 ein, Satzglieder an sich in Klasse 3.

    Wortarten sind in Klasse 2 dran, stimmt, da werden sie auch benannt.

    Wenn es aber darum geht, in Klasse 2 Schüler:innen im Gemeinsamen Lernen (also Inklusion) mit dem Schwerpunkt Sprache dazu zu bringen, dem und den auseinanderzuhalten oder zu sprechen, benötigt man einen Kontext, in dem eines stets verwendet wird.

    Will man es unterscheiden, braucht man den Bedeutungsunterschied.

    Vergleichar zu Minimalpaaren bei Worten (Hose/Dose) zur Lautunterscheidung, kann man auch Sätze nutzen,

    hier z.B. Er geht ins Bett. und Er geht im Bett.Anderes Beispiel: Sie läuft auf dem Teppich. oder Sie läuft auf den Teppich.

    Das lässt sich zeichnen oder nachspielen, sodass in der Zeichnung/ Handlung der Unterschied der sprachlichen Bedeutung klar wird.

    Während ältere Schüler:innen die Lautebene leichter unterscheiden, fällt dies Kindern in Klasse 1+2 häufig schwer.

    Somit ist der Hinweis auf die Richtung eine Hilfe, die für Kinder ersichtlicher ist als der sprachliche Unterschied

    und die die Sprache bestimmt, auch wenn es Erwachsenen an sich nicht bewusst ist, obwohl sie die richtigen sprachlichen Mittel wählen.

    Bei den Kindern, die dies erlernen müssen, muss man aber auch davon ausgehen, dass ihnen der sprachliche Unterschied zwischen dem/den gar nicht bewusst ist, weil sie ihn nicht hören, nicht sprechen und/oder kein entsprechendes Sprachvorbild haben.

    Somit muss man das Bewusstsein für den Unterschied zunächst schaffen und dann üben, bevor er automatisiert werden könnte.

    OT: ich stehe auf dem Schlauch. Was ist die Antwort auf "Woher" mit Akkusativ?

    Ja, du hast recht, ich habe es mit der adv. Best. verwechselt, die Frage Woher? passt nicht zum Akkusativ.

    Mit Wohin? ist es aber möglich und den Kindern, gerade den jüngeren, ist es eher zu vermitteln, wenn man Ort/Wo?/ Dativ und Richtung/Wohin?/Akkusativ unterscheidet, weil ihnen der Unterschied zwischen Ort und Richtung geläufig ist und man darüber die sprachlichen Besonderheiten thematisieren kann.

    Wenn du Angaben zu einer Richtung im Satz beschreibst, weil du auf die Frage Woher? oder Wohin? antwortest, steht die Richtungsangabe im Akkusativ.

    Vielleicht eröffnet das Möglichkeiten, ein Buch zu finden

    oder mit den Kindern selbst etwas zu entwickeln,

    indem man ihnen Figuren gibt, die sich bewegen.

    Dazu würde "De gele Ballon" von Charlotte Dematons passen, auf Deutsch heißt das Buch "Heute fliege ich..." Da es keinen Text hat, kannst du auch eines auf NL oder ENG kaufen.

    So ähnlich ist "Der rote Regenschirm" von Ingrid & Dieter Schubert.

    Ich priorisiere…

    z.B. Lesen vor Rechtschreiben, weil man Lesen in allen Fächern benötigt und die RS zur Not aussetzen könnte, … wobei man in der GS ohnehin viel Training zum Lesen setzt und es auch gut differenzieren kann,

    z.B. Schrift, wenn man wirklich vieles nicht entziffern kann,

    z.B. grundlegende Rechenfertigkeiten vor anderen Bereichen des Ma-Unterrichts,

    z.B. Rechnen ohne Zehnerübergang vor dem Zehnerübergang, weil man die einfachen Aufgaben als Grundlage verstanden haben muss und weil sehr viele Schüler:innen ansonsten zählend rechnen (nicht mein Ziel, aber oft Alltag, mit dem man sich auch bei schriftlichen Verfahren hilft),

    … dazu muss man erst einmal wissen, ob +1 und -1 gewusst oder von unten gezählt wird,

    … den ZÜ im 20 kann man aufgreifen oder es auf den 100 schieben, das finde ich sinnvoll bei den Kindern mit Fluchterfahrung, denen viel fehlt und die viel aufholen müssen,

    z.B. 1x1 überhaupt, damit es sitzt/ bis es sitzt.

    Inzwischen finde ich, dass man eher Meilensteine setzt und darlegt, was angesichts der bisher erworbenen Fähigkeiten der nächste Schritt sein sollte.

    Wer liest bei euch die Förderpläne und könnte daran kritisieren?

    Ja, das gibt es bei uns auch,

    aber nicht in rosa :_o_D,

    es ist ein online-Portal, wenn man 15 -20 min nichts mehr eingibt, schließt das Programm und man fängt von vorne an.

    Ziemlicher Nervkram, es kommen immer neue Abfragen und wenn es dann noch etwas gibt, fragt jeder Teil der Behörde noch einmal neu ab.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, siehst du deine zeitlich festgelegte Verpflichtung dann in den 11h Deputat, die du in Präsenz erteilst.

    Den Rest der Zeit möchtest und musst du dir selbst einteilen.

    Den Arbeitsaufwand und die Online-Zeit sieht aber in der Schule niemand, aus den Augen aus dem Sinn,

    dafür müsst ihr nicht fahren, seid in der Schule nicht anwesend und ansprechbar, könnte nicht ad hoc einspringen ...

    In den von dir genannten Nachteilen kann ich keine finden,

    auch jede andere Lehrkraft muss sich strukurieren, wenn sie ihre 29 h Deputat vor- und nachbereiten muss, und die Belastung ist in größeren Gruppen größer, das stellen nur Politiker in Abrede,

    die Präsenz, die man im Unterricht zeigen muss, hängt von der Lerngruppe ab. Im Wechselmodell unter Corona hatten wir auch eine Phase, in der die Übungen eher zu Hause erledigt wurden und die Erläuterungen in den Schultag gesteckt wurden, allerdings ist das kein Vergleich zu anderem Unterricht der Präsenz fordert.

    Was an manchen Schulen üblich ist: Man muss generell Urlaub ansetzen und einreichen. In dieser Zeit ist man dann wirklich ausgeplant.

    Gleichzeitig bedeutet es aber auch, dass man in den anderen Zeiten im Dienst ist. Und das kann sogar auch in den Ferien sein (Telefondienst/ Post/ SL-Vertretung).

    Wenn ihr es generell ändern wollt, solltet ihr über Konferenzen versuchen, Vorschläge einzubringen, mit denen alle besser fahren, z.B. die Verteilung der Nachschreibe-Termine oder eben Urlaubstage einsetzen oder Tausch innerhalb des Kollegiums ermöglichen.

    Bei uns sind für einen Tausch auch Aufsichten oder Kuchen eine gute Währung, aber das scheint bei dir wegzufallen.

    In NDS gibt es das auch, ich kenne es unter dem Begriff Koop-Klasse, es ist aber eher selten.

    Die örtliche GE-FöS hat eine für die GS und weitere in der SekI.

    Wir haben uns informiert, aber bisher keine Koop-Klasse eingerichtet,

    soweit ich es mitbekommen habe, gibt es keine vollständige Versorgung durch eine FöS-Kollegin, sondern eingeringeres Stundenkontingent und dazu eine pädagogische Mitarbeiterin, die die anderen Stunden abdecken kann.

    Kind 1 ab Klasse1 in der Schule, Schulkindergarten wurde von Eltern mit Widerspruch abgelehnt (zur Klage kommt es bei unserer Schulbehörde dann nicht) . Kind konnte zu Beginn nicht bis 3 zählen, ließ sich aber in Ma auf die dann gestellten Aufgaben ein und konnte die Aufgaben selbstständig bearbeiten. In D war es schwieriger, Buchstaben wurden nicht erlernt, vor allem Schreibweise/-form war schwierig (auch in Ma).

    Gegen Ende Klasse 1 gab es eine Praktikantin aus einem I-Helfer-Kurs, die später I-HIlfe dieses Kidnes wurde.

    Der GE-Status wurde auch erst dann irgendwann festgestellt, Stunden der FöS GE gibt es nur zum neuen Schuljahr, nur nach vorheriger Beantragung (im Januar!).

    Inzwischen kann das Kind Wörter und einfache Sätze lesen und im eingeschränkten Zahlenraum rechnen.

    In den anderen Fächern kann man das Kind gut integrieren, in D und Ma läuft es meist parallel, also anderes Material, andere Aufgaben, die I-Hilfe kann da vieles auffangen.

    Für den Schulwechsel in die Sek I. muss überlegt werden, welche Schule geeignet sein könnte, es gibt viel Auswahl.

    Ich schätze, dass die Eltern die FöS GE ablehnen werden, aber es gibt auch an SekI-Schulen Koop-Klassen.

    Die anderen Kinder waren in anderen Klassen,

    eines mit großen Schwierigkeiten in der Aussprache. Die Kinder hatten andere Aufgaben, in SU wurde in Klasse 3/4 manches über Bildmaterial differenziert,

    irgendwann wurden auch Themen ersetzt, was aber ggf. auch an den Vorgaben der Referendarin lag. Da hat die GE-Lehrkraft ihr Schatzkästchen geöffnet und anderes Material bereitgestellt.

    Durch einen Umzug hat das Kind bei uns nicht das 4. SJ beendet.

    Wir haben weitere GE-Kinder in den Klassen, bei einigen stehen die Gutachten jetzt an oder sind noch im Genehmigungsverfahren.

    Bisher war es die Regel, dass die GE-Kinder eine I-Hilfe bekommen, das Amt sieht das nun nicht mehr und fordert nun wieder einmal andere Gutachten/ Diagnostik von Ärzt:innen. Wenn man diese aber einholen will, ist 1 Jahr schnell um (lange Wartezeit, Erstgespräch, längere Testphase, längere Auswertung).

    Es ging gar nicht gegen dich, Foerderschulehessen ,

    mir geht das Thema auch nah oder nach

    und offenbar sind die Tätigkeiten und Rollen in mehreren Bundesländern nicht gut eingeteilt,

    ganz unabhängig von Wunsch und Wirklichkeit der Voraussetungen in den örtlichen Schulen, die ja je nach Standort, Schülerschaft etc. auch noch variieren.

    Dadurch kann man die Rollen unterschiedlich füllen - im Kollegium oder als Einzelperson.

    Genau das finde ich schwierig und die Lücke kann man auch zum Missbrauch nutzen oder es kann dazu kommen, dass die Ansichten sich ändern oder die Stimmung kippt.

    In der FöS GE ist man doch auch in einem Team und häufiger mit mehreren Personen im Klassenraum.

    Was wäre, wenn eine Person davon nicht im Raum ankäme, sich untätig dazu setzt, sich auf das Beobachten und Orientieren beschränkt?

    Die Frage ist doch, ob es die Aufgabe der FöS-LuL ist, allein zu beraten, oder ob sie auch am Kind arbeiten sollen/können.

    Da gibt es offenbar unterschiedliche Ansichten, aber auch unterschiedliche Vorgaben seitens der Bundesländer

    und immer die Gegebenheiten vor Ort, die - über Ländergrenzen hinweg - durch Mangel geprägt sind, sodass man die Ressourcen, die überhaupt gegeben sind, gut nutzen möchte/sollte.

    Es ging vor ein paar Beiträgen um die Aufgaben, die Wünsche, das, was möglich ist oder was vom Land vorgegeben wird. FöS-Lehrkräfte beschränken sich in ihrer Rolle vielleicht auf das Machbare, aber sie dürfen nicht entbehrlich werden, weil sie nie anzutreffen sind oder die Beratung nicht hilfreich erscheint. Wann ist das Verhalten entsprechend der Vorgaben und wo nimmt sich jemand Freiräume, die zu groß sind und den SuS schaden?

    Nun geht es um die Beratung, du schreibst deutlich, dass es dir allein um die Situation des Überganges geht. Wann ist das Verhalten entsprechend der Vorgaben und wo nimmt sich jemand Freiräume, die zu groß sind und in eine Richtung beraten, die dem eigenen Standpunkt (zur inklusiven Beschulung) entspricht?

    Welche Möglichkeiten gibt es, die Aufgaben so zu verteilen, klar zu kommunizieren und festzuhalten,

    und welche, einzuschreiten, wenn sich jemand im Beruf einen mehr als schlanken Fuß macht?

    Würde daher Stand jetzt extrem gegen Inklusion beraten.

    Was, wenn der/die Kolleg:in, um den/die es zu Beginn ging oder auch andere Kolleg:innen, die die Aufgabe erhalten, in der Inklusion zu beraten und zu fördern, zu einer ähnlichen Einschätzung kommen...

    ... und aus dieser Perspektive heraus die Förderung an der Regelschule deutlich einschränken, weil sie das System ablehnen und dies in ihrer Arbeit zum Ausdruck bringen möchten?

    An meiner Schule sind Schüler:innen unterschiedlicher Befähigungen.

    Es ist nicht meine Aufgabe, jemanden irgendwohin zu überweisen, sondern es ist täglich die Aufgabe, die Kinder, die in der Klasse sind, möglichst gut zu fördern. "Möglichst" bedeutet "im Rahmen der Möglichkeiten", auch wenn diese begrenzt sind und ich mir etwas anderes wünschen würde.

    Wenn es um die Wahl der ersten/nächsten Schule geht, kann ich aufzeigen, welche Möglichkeiten es gibt, erläutern, wo die Unterschiede liegen, und eine Einschätzung geben, was passen könnte. Auch kann ich Eltern dazu ermutigen, sich unterschiedliche Schulen vorab anzusehen. Wenn der Lehrkräftemangel nicht so gravierend wäre, würde ich auch mitfahren.

    Aber am Ende treffen die Eltern eine Entscheidung.

    Ich denke nicht, dass es die Aufgabe einer FöS-Lehrkraft ist, die Inklusion in der Regelschule in Abrede zu stellen und die Förderung zu versagen, indem man sich rar macht und keinerlei Vorschläge zur Differenzierung einbringt.

    In NDS muss man derzeit entweder D oder Ma belegen.

    Es gibt aber dann die Verpflichtung, bestimmte Kurse zu belegen, wenn man D/Ma nicht als Fach hat. Früher hieß es "Erstlesen/Erstschreiben" und etwas Ähnliches gab es für Mathe,

    inzwischen ist es wohl ein Seminar zur Didaktik des Faches mit grobem Abriss der wichtigsten Inhalte und Ansätze.

    Bei uns war es so, dass die Kinder mit der Sonderpädagogin DAZU kamen,

    Das ist eine Frage der Perspektive oder Auslegung.

    Du schreibst, dass die Kinder für bestimmte Fächer dazukommen, sonst aber separaten Unterricht hatten.

    In Nds sind die Kinder in der Inklusion immer mit in den Klassen, benötigen aber andere Materialien vor allem für D + Ma. (Es gibt auch Koop-Klassen, also GE-Klassen, die an Regelschulen einen Klassenraum haben und für bestimmte Fächer mit den Regelschulklassen gemeinsam beschult werden.)

    Ich sehe es wie Rena , dass man dann am ehesten mit eigenen Arbeitsplänen weiterkommt.

    Aber auch da braucht es hin und wieder die Möglichkeit, mit den GE-Kinder etwas zu besprechen, erläutern, etwas Neues einzuführen. Dazu gehen die FöS-Lehrkräfte wenn irgendwie möglich in einen anderen Raum, (den die Schule auch haben muss).

    Es kommt auch mal vor, dass die FöS-Lehrkraft mit im Unterricht ist, aber Förderstunden sind so knapp, dass sie m.E. in Kleingruppenförderung am effizientesten sind.

    Hat man mehrere GE-Kinder an der Schule UND eine entsprechende (im Erlass an sich vorgesehene) Versorgung, wären es 5 Std. pro Woche pro Kind (GE!), sodass man mehr Spielraum hat und die Stunden variabler einsetzen kann

    Die GE-FöS-Lehrkräfte an unserer Schule beschulen oft die GE-Kinder verschiedener Klasse gemeinsam als Kleingruppe - auch wieder für Deutsch und Mathematik, dazu Basiskompetzenzen. Es gibt Arbeitsmaterialien für die gesamte Woche, an/mit denen die Kinder auch an den anderen Tagen arbeiten, dann in der Klasse. Alle anderen Fächer übernehmen die Regelschullehrkräfte, da braucht man ab und an einen Hinweis, was noch möglich wäre, vieles regelt sich aber auch durch die ohnehin gegebene Differenzierung im Unterricht und dadurch, dass die Kinder einander kennen und unterstützen.

    Das sind Beispiele, da bräuchte man eigentlich keine beratenden Förderschulkräfte, sondern einfach selbst Stunden mit einzelnen Kindern, um einen genaueren Blick zu werfen, zusätzlich zur täglichen Unterrichtsbeobachtung. Die Stunden hat man aber nicht, die Förderschulkraft allerdings schon

    So empfinde ich es auch.

    Wenn die Beratung und Hilfe immer wieder ausbleibt, weil die Stunden der FöS-Lehrkräfte nicht ausreichen, nicht da sind, ausfallen, die Beratung in der Diagnostik stecken bleibt etc., dann muss man als Lehrkraft den Alltag selbst bewältigen - jede Tag, jede Stunde. Dazu kommt, dass es Schwerpunkte gibt, da muss man sich mit einer 1xjährlichen Beratung zufrieden geben.

    Ein Ansatz wäre auch, dass FöS-Stunden fest zum Stundenkontingent der Schule gehören, im Stunden-Fehl benannt sind und ausgeglichen werden - und sei es wenigstens von Regelschullehrkräften. Das ist besser als nichts.

    Ein weiterer m.E., dass es zu bestimmten Schwerpunkten zentrale Beratungsmöglichkeiten gibt: eine Mail, ein Ticket, Zusammenarbeit, bis die Hilfe erfolgreich war. Dafür müsste im Flächenland niemand weite Strecken fahren, die die Arbeitszeit aufbrauchen.

    Gleichzeitig kann solch ein Wunsch so ausgelegt werden, dass man die Expertise der FöS-Lehrkräfte nicht schätzen würde oder FöS-Lehrkräfte generell für entbehrlich hält.

    Die Schräglage der Ausstattung, die den FöS-Lehrkräften eine unglückliche Rolle gibt, aber auch die deutliche Abgrenzung einiger FöS-Lehrkräfte führt dazu, dass Inklusion ohne sie laufen muss.

    Um so wichtiger wäre es, die Rolle der FöS-Lehrkräfte im Alltag zu stärken und die Aufgaben festzulegen, sodass sie nicht nur zum Testen und Gutachtenschreiben vorbeikommen.

    Wie präsent musst du an der Uni sein und was frisst mehr Zeit?

    Derzeit musst du 3x in der Woche zum Arbeiten pendeln und vermutlich zusätzlich, wenn zu Hause im Freundeskreis etwas ansteht.

    Müsstest du von zu Hause aus noch häufiger pendeln?

    Ist die Arbeitsstelle so, dass es nur zu Hause geht, oder kannst du dir gleichwertiges in der Uni-Stadt suchen?

    Haderst du wegen der Freundin oder ist es gerade gut, weil du in der Uni-Stadt unter andere Leute kommst, anderes siehst?

    Stehen in den Semesterferien Sachen an, die an der Uni zu erledigen sind, oder kannst du dann das pendeln einstellen?

    Sind es nicht gerade erst 2 Wochen im neuen Semester? Da hat man doch gerade erst begonnen und kann noch gar nicht so viele Kontakte geknüpft haben.

    Wegen der Fächer: Was wäre besser? Mathe hat in der Regel einen geringeren NC.

    Es ist in jedem Fall, unabhängig von den Vorgaben des Landes, sinnvoll, D oder Ma zu belegen, da man später als Klassenlehrkraft mindestens eines der Fächer erteilen wird.

    Was würde dich denn interessieren, wenn das Ziel Lehrkraft an der GS ist?

Werbung