Beiträge von Meer

    4. Seiteneinsteiger machen nur 10% mehr als die Referendare, bekommen aber die dreifache Kohle. Und sie haben schon ihre Stelle sicher, auch wenn sie durchfallen. Und sie sind in der freien Wirtschaft gescheitert!!eins!elf


    PS: Der obige Beitrag enthält Überhöhungen.

    Das mit der Stelle sicher stimmt so nicht. Ich bekomme an der Schule (staatlich anerkannte Ersatzschule) nun einen Vertrag für die Laufzeit des OBAS, die Schule möchte mich danach zwar gerne behalten (sonst lohnt sich für die ja der ganze Aufriss auch nicht), aber sicher habe ich da erstmal noch gar nichts.


    Nur 10% mehr? Volle OBAS Stelle bedeutet 18 Stunden Bedarfsdeckenden Unterricht.


    Mag auch sein, dass manche in der freien Wirtschaft gescheitert sind. Es gibt aber auch Menschen, die durch persönliche Entwicklung erst später zu dem Entschluss gekommen sind Lehrer werden zu wollen und sich damit durchaus stark beschäftigt haben und das für und wieder mehr als einmal durchdacht haben.


    P.S.: Für die manchmal verpeilten Leser, wie mich ;)

    nur so als Randinfo, Abordnungsstellen an die Uni, enthalten in der Regel 13 SWS Lehrverpflichtung. Die Lehrveranstaltungen an der Uni können auch gerne mal 50 oder mehr Teilnehmer haben. Je nach Fach und Veranstaltung. Abgesehen davon sind 13 SWS an der Uni, wenn man zusätzlich noch promovieren soll sehr viel. Normale wissenschaftliche Mitarbeiter haben in der Regel 4 SWS Lehrverpflichtung, Professoren 9. So als Vergleich. Soll nicht heißen, dass diese Arbeit nicht abwechslungsreich und spannend ist, man sollte sich dessen nur bewusst sein.

    Ich hatte inzwischen meine "Lehrprobe" und habe die Zusage der Schule bekommen. Nun folgen die Formalia und der Vertrag mit der Schule (staatlich anerkannte Ersatzschule)


    Spannend wird jetzt noch die Eingliederung in die Stufen. Scheinbar stellt sich die Bezirksregierung da inzwischen ziemlich an. Ich hoffe aber sehr, dass wenigstens ein Teil meiner 7.5 Jahre langen Tätigkeit und er Didaktik der Informatik mit Lehrverpflichtungen und engem Schulbezug in Projekten angerechnet wird.

    Ich kann mir auch nicht vorstellen, allein aus finanziellen Gründen noch ein komplettes Lehramtsstudium zu machen. Ich hoffe, dass nun der Quereinstieg klappt.


    Welche Fächer möchtest du den Unterrichten und welche Schulstufe und welche Ausbildung oder Studium hast du bis dato?

    zum Thema programmieren in der Grundschule und ob jeder programmieren muss, ich bin der Meinung, dass zumindest jeder mal kleine Programmiererfahrungen gemacht haben sollte. Z.B. mit einer visuellen Blocksprache. Damit man ein Verständnis davon bekommt was programmieren ist, wie die Systeme funktionieren etc.


    Warum man das ganze auch schon in der Grundschule machen sollte, hat zum einen damit zu tun, dass auch die Kleinen schon mit den Systemen umgehen, sie benutzen und nicht zu letzt auch Gender Aspekte die nicht zu vernachlässigen sind. Außerdem interessiert es die Kids auch.
    (das alles gerade ist eine Mini Kurzfassung)

    @Meeresluft


    Weißt du denn von irgendwelchen Anlaufstellen, an die eine Grundschule in NRW sich wenden könnte, wenn sie Computer (und damit auch deren Nutzung, von den Grundlagen der Bedienung bis zum Programmieren, Erstellen von einfachen Webseiten etc.) in den Unterricht einführen möchte? Eben, um nicht selbst das Rad neu erfinden zu müssen?

    Ja kann ich,


    die Informatikdidaktiken an den Universitäten Paderborn, Münster, Wuppertal und Aachen. Das Projekt Nawitas der Uni Köln, die Materialien auf der Webseite iag.nrw.de, ggf. Stellen der Stiftung Haus der kleinen Forscher, Haba Digitalwerkstätten, sowie ggf. auch die Medienberater

    Hallo,
    ja ich hatte tatsächlich Einblicke in einige Grundschulen und noch viel mehr Gespräche mit Grundschullehrkräften.
    Unser erstes Material arbeitet völlig ohne Computer, dass war damals eine Vorgabe des MSB, damit es auch an Schulen mit ganz schlechter Ausstattung umsetzbar ist. In den dazugehörigen Dokumenten wird vieles erklärt. Die Lehrkräfte im Projekt hatten aber zusätzlich eine Schulung und ich glaube ganz ohne Schulungen/Fortbildungen geht es leider nicht.
    Darüber hinaus kenne ich ein paar Schulen, die z.B. durch Workshops mit Schulklassen bei uns, so motiviert worden sind, dass sie sich selbst auf den Weg gemacht haben. Material angeschafft, Förderungen gesucht, Weiterbildungen gesucht, Material und Tutorials gesucht, super viel Arbeit, aber alle machen es gerne.


    Einsatzort ist für mich in erster Linie tatsächlich der Sachunterricht, einiges geht auch in Mathe (Schriftliches Addieren ist z.B. ein Algorithmus), Programmieren in Scratch geht auch in Deutsch, wenn man sogenanntes Storytelling, also Geschichten erzählen damit umsetzt. Es gibt sogar Übungen die man im Sportunterricht machen kann, im Hinblick auf genaue Anweisungen/Befehle. Gerade weil in der GS soviel von einer Lehrkraft unterrichtet wird, gibt es da meiner Meinung nach wirklich tolle Fächerübergreifende Möglichkeiten und sicher auch einige Verknüpfungen mit den aktuellen Inhalten der Lehrpläne.
    Aber wir brauchen entsprechend verankerte Weiterbildungsmaßnahmen für die Lehrkräfte, damit das alles eben nicht nur eine tolle Spielerei ist, sondern die Kinder dabei wirklich Lernen wie z.B. ein Computer funktioniert, wie das Internet funktioniert, warum ein Roboter keine Gefühle haben kann, damit die Kinder auf ihre Art und Weise nachdenken können, ob ein Roboterhund besser ist als der echte Hund, oder es in Zukunft vielleicht Roboterlehrer geben sollte... Und nach meiner kleinen Erfahrung, diskutieren die Kinder da wirklich auf einem tollen Niveau, dass hätte ich persönlich so nie erwartet.
    Und nicht zuletzt müssen viele Lehrkräfte auch die Scheu davor verlieren. Und das geht nur, wenn man es selbst kennenlernt, selbst ausprobiert etc.


    Ich kann das Problem, dass gerade an Grundlagen in Deutsch und Mathe nicht gekürzt werden darf auch total verstehen. Ich denke, da braucht es wirklich kreative Wege, nur ob unsere Damen und Herren im MSB sich trauen diese zu denken oder gar zu gehen?

    Was würdest du denn noch ergänzen?
    Wie sinnvoll sind deiner Meinung nach PC-unabhängige Materialien wie MatataLab oder Cubetto?


    Wie ist deine Einschätzung, ob diese Inhalte in den normalen Unterricht Einzug finden werden oder eher im AG-Bereich verbleiben?

    Ich würde mir nochmal ein Bild von der aktuellen Marktlage machen und einiges austesten. Auf dem Gebiet schießen gefühlt täglich neue Produkte auf de Markt. Grundsätzlich bietet das Dokument aber einen guten Überblick über zum Teil längst etablierte Produkte.
    MatataLab kenne ich ehrlich gesagt noch nicht so um es beurteilen zu können. Cubetto, finde ich an sich ein tolles Produkt, wird aber sicherlich für die komplette Grundschule irgendwann zu langweilig und dann ist der Anschaffungspreis zu hoch. Die Einstiegshürde für Lehrkräfte ist hier halt sehr gering, dass finde ich persönlich für die GS schon wichtig.


    Ich denke grundsätzlich gibt es gerade viele Initiativen auch der Länder, über die informatische Bildung langsam Einzug hält in die Schulen und auch der Sachunterricht versucht sich hier noch aufzustellen. Ich hoffe ehrlich gesagt, diese Aspekte finden Einzug in den normalen Unterricht, denn alle Kinder sollten langfristig mündige und teilhabende Bürger in einer digitalisierten Welt werden. Und eine AG ist immer nur eine Auswahl der SuS. Es wird in Zukunft wohl keinen Beruf mehr geben, in dem man völlig ohne Informatik Systeme auskommt und gerade in der Grundschule sind auch die Mädchen diesen Systemen noch total offen gegenüber.
    Ich glaube wir brauchen dazu jetzt kein zusätzliches Fach in der Grundschule, aber eben Elemente an unterschiedlichen Stellen für alle. Und da ist auch wichtig, dass es nicht nur um Programmieren geht, sondern darum ein erstes Grundverständnis zu entwickeln wie die Systeme funktionieren, und da ist Programmieren ein Teil.
    Und nach meiner Erfahrung, finden die Kinder das alles auch wirklich total spannend und machen mit Begeisterung mit.


    Mir ist aber auch klar, dass das ganze einen Rattenschwanz an Fort und Weiterbildung und auch Umdenken in der Lehrerausbildung nach sich zieht.

    Aus meiner Sicht ist die Frage, in welchen Jahrgangsstufen soll die Hardware eingesetzt werden und mit welchen Zielen. Soll Blockbasiert programmiert werden, textuell oder sollen beide Möglichkeiten da sein?
    Welche Themen sollen im Unterricht oder der AG abgebildet werden?


    Es gibt inzwischen so viele Möglichkeiten. Die gängigsten wurden schon genannt:


    Calliope, ist ok, der britische Microbit wäre da auch noch eine Alternative. Wenn man mehr machen möchte würde ich aber eher zum Arduino greifen, dafür gibt es das genannte Scratch vor Arduino oder Adublockly, oder auch Nepo4Arduino aus der OpenRoberta Umgebung. Darüber hinaus gibt es die Sensebox, die kommt aus Münster, nicht ganz günstig in der Origianlanschaffung, aber sehr viele Anwendungsmöglichkeiten, z.B. auch im Hinblick auf Lärm, Temperatur oder Feinstaubmessung und Datenauswertung, hat inzwischen auch eine tolle eigene Blocksprache.
    Im Bereich Arduino gibt es z.B. auch die MBots als fahrende Roboter, mit denen einiges möglich ist. Man kann natürlich auch selbst sein System basteln.
    Dann gibt es im Bereich Arduino noch eTextiles, gerade für Mädels vielleicht auch sehr ansprechend.


    RaspberryPi würde ja auch schon genannt, auch ein sehr vielfältiges System.


    Wenn ihr als Schule etwas anschaffen wollt, was ihr von Sek 1 bis zur Oberstufe einsetzten könnt, würde ich zum Arduino plädieren. Könnt ihr auch in Physik oder Technik im Bezug auf Schaltungen mit einsetzten. Von Blocksprache bis zu textueller Programmierung alles möglich.


    Im Grundschulbereich arbeiten wir aktuell sehr viel mit Ozobots, die sind auch in der Sek 1 gut einsetzbar. Sehr kreativ über die Steuerung mit Farbcodes bis hin zu komplexer Programmierung mit der Blocksprache, die dazu unterschiedliche Schwierigkeitsstufen bietet.
    Grundsätzlich ist für die Grundschule eben auch Scratch super und nicht mit Kosten verbunden.
    Wenn es ein Microkontroller sein soll, dann denke ich sind Calliope, Microbit, oder MakeyMakey für die Grundschule ganz gut geeignet. Eine nicht ganz aktuelle Übersicht über einige Systeme für den Grundschulbereich gibt es in einer Expertise der Stiftung Haus der kleinen Forscher kostenlos zum Download.
    Falls für den Grundschulbereich noch Fragen sind, ich arbeite aktuell an der Uni schon seid einigen Jahren in einem Projekt zum Thema Informatik im Grundschulbereich.


    Das Schweizermaterial wurde ja zuvor schon verlinkt, da gibt es auch zu anderen Systemen schönes Material.

    Eigentlich wurde das wesentliche schon gesagt. Du kannst auch erstmal selbst die Prüfungsordnungen vergleichen, dann siehst du welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es gibt.


    Bei uns an der Uni und in unseren Fächern hier müsstest du auf jeden Fall Fachwissenschaftlich einiges nachholen, da der Fachwissenschaftliche Teil für HRSGe hier geringer ist als für GyGe oder BK. GyGe und BK hingegen unterscheiden sich kaum.

    Ich weiß noch aus meiner Studienzeit, dass es für die studentische Krankenversicherung die Regel gab, dass man nicht mehr als 20 Stunden nebenher arbeiten darf. Ansonsten gilt eben die studentische Versicherung nicht. Aber wenn du einen normalen Job hast, über den du Krankenversichert wärst, dann brauchst du ja eh keine studentische Krankenversicherung. Da reicht meines Wissens nach der Uni der Nachweis, dass du in irgendeiner Form Krankenversichert bist.

    Ich weiß nicht, ob es das ist was du dir vorstellst, aber falls du in irgendeiner Form Zugriff auf einen 3D Drucker hast, z.B. über ein Fablab oder ähnliches, dann wäre vielleicht eine 3D-Modellierung für den 3D Drucker eine Idee. Software gibt es da ganz unterschiedliche mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad, auch in Richtung CAD.
    Die so modellierten Objekte könnte man dann eben ggf. für die SuS ausdrucken.

    Ich lass mich überraschen. Ich arbeite jetzt auch viel und auch häufig vom Wochenende. Von daher denke ich passt das.


    Das Gespräch war total locker und eigentlich wurde gar nicht mehr viel gefragt, außer warum die Schule und ein zwei kleine Fragen zu meiner Dissertation und zu wann ich anfangen kann. Ich werde in ca. 2 Wochen noch eine Art Lehrprobe machen. Sie möchten ihre Bewerber immer gerne einmal vor einer Klasse sehen, dass kann ich nachvollziehen. Das Oberthema konnte ich mir aussuchen, im Rahmen dessen was in nächster Zeit dran ist. Alle weiteren Infos bekomme ich noch. Kann mir wahrscheinlich auch vorher sogar die Klasse noch ansehen. Also finde ich alles sehr fair und würde mich wirklich freuen wenn sie mich nehmen.

    Danke auch dir für deine Erfahrungen!
    Ich werde nun erstmal das Gespräch abwarten. Sollte ich die Stelle bekommen, erstmal schauen wie es überhaupt läuft und dann kann man ja immer noch entscheiden. Denke ohne in der Schule zu sein, kann man das alles auch nur bedingt abschätzen.


    Halbtagsjob, ne davon gehe ich auch nicht aus. Ich rechne besonders am Anfang mit einer 40+x Stunden Woche. Aber das habe ich schon lange. Denke der Druck ist dann einfach nochmal ein anderer. Aber abwarten.

    Danke für deine Wünsche und für deine Meinung.
    Ja ich gehe auch davon aus, dass es Anstrengend ist und generell straffes Programm. Daher ist meine Überlegung eben wovon ich mehr hätte, es so zu belassen wie es ist, oder verkürzen, was zu engeren UB's führt, gleichzeitig aber ein Kolloquium weniger und OBAS wäre 6 Monate eher vorbei. Aber mal sehen erstmal muss ich die Stelle bekommen. Und vielleicht hätte ich dann auch noch etwas Zeit mit einer Verkürzungsentscheidung. Ich würde ja zum neuen Schuljahr starten und OBAS startet am 1.11. Somit wäre schonmal etwas Zeit mich in alles einzufinden.


    Danke dir, ich werde wohl erstmal abwarten ;)

    So, es ging alles schon weiter. Ich habe mir hier ein Berufskolleg angesehen und es hat mir sehr gut gefallen. Der Schulleiter möchte mich in den Fächern IT-Systeme und Anwendungsentwicklung einsetzten und ist wohl auch der Meinung das geht. Ich habe mich inzwischen offiziell beworben und bekam innerhalb eines Tages den Termin zum Vorstellungsgespräch. Dieses findet nun morgen statt. Ich bin ein bisschen aufgeregt, habe hier im Forum schon geschaut, was bei anderen für Fragen gestellt wurden und habe mich zumindest auf die Fragen warum ich Lehrerin werden möchte, Was für eine Lehrerin ich bin, Welche Erfahrungen ich habe und warum die Schule vorbereitet. Sonst kann ich schwer einschätzen was gefragt wird. Es handelt sich um eine Ersatzschule, mit sehr sehr guter Ausstattung, die definitiv nicht mit einem klassischen Berufskolleg zu vergleichen ist. Ich persönlich kann mir eine Arbeit dort sehr gut vorstellen und würde mich sehr freuen wenn es klappt.


    Falls jemand noch Tipps für mich hat, ich würde mich sehr freuen.


    Was mir ins dem Zusammenhang noch einfällt, hat jemand Erfahrung mit einem verkürzten OBAS gemacht, bzw. wo finde ich die genauen Inhalte der Einführung die in den ersten 6 Monaten stattfindet. Ich weiß von anderen die im Didaktikbereich gearbeitet haben, dass sie verkürzen konnten und ihnen diese Berufstätigkeit anerkannt wurde. Allerdings würde ich das auch nur machen, wenn ich das Gefühl habe, dass ich die Inhalte wirklich alle kenne. Die Zeit für die UBs wäre dann natürlich auch straffer.


    Viele Grüße

    Oh mein Gott...


    Ich stöbere hier gerade im Forum, weil ich mich selbst auf eine OBAS-Stelle beworben habe. Und frage mich gerade, ob man sich als Quereinsteiger tatsächlich auf so eine Stelle bewirbt auf Grund des Gehaltes... Das ist doch in den meisten IT und Maschienenbaubereichen in der Wirtschaft höher...
    Ich arbeite seid 7 Jahren in der Fachdidaktik an der Uni und habe gemerkt das mir Arbeit mit Jugendlichen sowie Unterricht einfach total viel Spaß macht.
    Und das man in irgendeiner Form noch eine Ausbildung machen sollte wenn man an eine Schule geht, finde ich total wichtig. Sei es um didaktische und fachdidaktische Dinge zumindest mal gehört zu haben, aber auch um seinen eigenen Unterricht durch entsprechendes Feedback zu reflektieren und zu verbessern.
    Wer dazu nicht bereit ist, sollte es vielleicht lieber gleich lassen...


    Es gibt auch definitiv Unterschiede zwischen FH und Uni, und häufig müssen zumindest bei uns FH-ler für eine Promotion auch noch Kurse belegen, genauso Wechsler die einen FH-Bachelor haben und dann bei uns einen Master machen möchten.

    Das wäre super, habe das auch von einem ehemaligen Seminarleiter immer gehört. Der meinte es käme immer ein bisschen auf die Laune bei der Bezirksregierung an und auf den Bedarf, aber in der Regel schon. Werde mir wohl nächste Woche eine Schule ansehen die eine Stelle hätte, vielleicht hat der Schulleiter dort auch Erfahrungswerte.

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