Beiträge von trekkie

    Hallo,


    regelmäßig! Wenn ich Lektüren bis Datum x in Vorablektüre gebe, eigentlich immer, aber auch wenn ich sukzessive lesen lasse als H.A-Überprüfung. Wenn ich merke, dass sie gar nichts tun, auch Vokabeltests.
    In Spanisch, als in der 10 neu-einsetzende Fremdsprache, sowieso, Vok-Tests, Grammatiktests, was sich gerade anbietet.


    Trekkie

    Hallo,


    ich bin mal ganz böse... warum willst du eine wohlwohlende Refernenz schreiben? Das klingt vom Verhalten nicht so, als ob sie das verdient hätte.


    Ok, wenn du nicht wörtlich schreiben willst, dass sie kindisch, etc. ist, schreib hat der Austausch könnte ihre Chance sein, sich dem erwarteten Reifegrad ihres Alters zu nähren und Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen....


    Das allzu schön zu färben bringt doch nichts, sie fällt entweder beim Auswahlgespräch oder spätestens in den USA total auf die Nase und dann bist bestimmt du Schuld, weil du das Vorhaben ja noch unterstützt hast und sie "empfohlen" hast....


    Wie gesagt, ich hab heute meinen bösen Tag...


    Trekkie

    Hallo,


    ich bin Spanischlehrerin...


    Auch ich habe immer wieder Muttersprachler im Unterricht, wobei das Fach bei uns erst in Klasse 10 einsetzt. Die kommen teilweise mit einem Mittleren Schulabschluss Spanisch (Herkunftsprachlicher Unterricht) in meinen Anfängerkurs Spanisch...
    Und was ist das Hauptproblem: die Akzente! Ich verstehe ehrlich nicht, warum das gerade für Muttersprachler ein Problem ist, denn wie schon oben erwähnt, folgen die im Spanischen klaren Regeln:
    Kurzversion:
    Ein Wort wird auf der vorletzten Silbe betont, wenn es auf Vokal, n oder s endet. Ansonsten auf der letzten. Weicht das Wort von dieser Regel ab (und das müsste ein Muttersprachler eigentlich im Gehör haben...), setzt man auf die zu betonende Silbe einen Akzent: información.
    Dann gibts noch Akzente zur Bedeutungsunterscheidung, z.B.Ésta, está, esta.... die sind natürlich noch mal ne Spur wichtiger. Siehe auch, und das dürfte im dritten Lernjahr eine Rolle spielen, in den Vergangenheitszeiten.... Da macht dann nämlich ein Akzent aus, welche Person gemeint ist und nur so als Beispiel: naufrago (ich ertrinke) und naufragó (er ertrank)... kleiner, aber entscheidender Unterschied. Und dann ist ein Akzentfehler ein Grammatikfehler!


    Alles andere was Transfer und Beteiligung, etc. angeht, kann man so aus der Ferne nicht beurteilen. Aber Akzente sind nicht nur Dekoration :)

    keinen BdU zu bekommen, heißt ja im Regelfall anstelle dessen deutlich mehr Unterricht unter Anleitung zu haben. Und zwar nicht hinten drin sitzend (das wäre ja auch nur Hospitation), sondern unterrichtend. Dabei kann man sich ganz viel entwicklen und ganz viel ausprobieren, etc. Aber - und das ist meiner Meinung nach ein Riesenvorteil - es gibt ein Korrektiv, das eben mitplant, mithilft, mitreflektiert, unterstützt und berät und im Zweifelsfall auch die Verantwortung übernimmt.

    Das alles hat man im BdU wenn ALLEINE ist, nicht! Denn seien wir doch mal ehrlich, BdU ist keine Ausbildung, sondern eine Sparmaßnahme!


    Sissymaus: sie hat ein miserables Examen gemacht (aber immerhin), und auf Grund ihres Drittfachs (für das sie nicht ausgebildet wurde und das nichts, aber auch gar nichts mit den beiden ausgebildeten Fächern zu tun, das aber das absolute Mangelfach ist) eine Stelle bekommen. Die scheint sie aber gerade hinzuschmeißen, weil sie JETZT auch merkt, dass sie es wohl doch nicht kann...

    Zitat:
    "Keinen BdU zu haben, finde ich total fahrlässig! Du musst doch Übung bekommen. Dafür ist das eine Jahr sowieso schon zu wenig. Also sollte das wenigstens mit der Mindeststundenanzahl an BdU gefüllt sein. Ich würde auch nachfragen, was genau denn so schlecht ist, dass man Dir keine Verbesserung zutraut."


    o la la.... das dreh ich mal anders rum. Es ist fahrlässig jemanden in den BdU zu schicken, der "es" nicht kann! Die Schüler sind ja nun nicht dazu da, damit der Referendar die Prüfung besteht...
    Ob das auf den TE hier zutrifft, kann man wohl aus der Entfernung nicht beurteilen und ich würde auch auf jeden Fall herausfinden wollen, woran es liegt und welche Ratschläge Schule, Mentoren, Fachleiter zu Verbesserung haben, aber die oben zitierte Perspektive finde ich doch sehr gewagt.


    Wir hatten letzes Jahr eine Referendarin, die wirklich "nichts" konnte, weder ihr Fach, noch unterrichten. Kein Schülerbezug, keine Organisation, keine Planung, aber noch viel schlimmer, keinerlei Einsicht in Fehler, keine Kooperationsfähigkeit, keine Selbstreflektion, etc. Ihr wurde auch in einem ihrer beiden Fächer kein BdU gegeben, die Schüler hätten zu massiv unter der völligen Inkompetenz der Dame gelitten. Und für die Schüler geht das Fach und die Schule weiter, wenn Referendare sich mit oder ohne bestandene Prüfung wieder verabschieden.


    Wie gesagt, dass alles will ich dem TE nicht vorwerfen, das kann keiner von außen einschätzen, aber wir haben in den letzten Jahren doch verstärkt die Erfahrung an der Schule gemacht, dass die Selbstwahrnehumg der Refs und die Fremdwahrnehmung durch Schüler, Mentoren, Schulleitung und Eltern eine völlig andere war...


    Nichts für ungut...

    ich bin kein Biologe oder ähnlich, aber ich erinnere mich lebhaft daran, wie ich mit meiner Referendarskollegin am Tag ihrer UPP die Regenwürmer, die über Nacht dunkel und kühl gelagert worden waren, MÜHSAM wieder zum Leben erwecken mussten, mit Aufwärmen und Anhauchen, etc.


    Muss ein Bild für sich gewesen sein... zwei erwachsene Menschen: "Komm schon du Wurm, beweg dich, du musst gleich auf Licht / Wärme, etc. reagieren, über eine Rasierklinge kriechen" etc.


    Also... zu kühl ist wohl auch nichts...

    Hallo,


    danke! Die Idee mit den Motiven find ich schon mal reizvoll...


    Die Polanski-Verfilmung hab ich, aber ich hab sie selber noch nicht gesehen, werde ich wohl schnellstens mal ändern müssen. Die No Fear Shakespeare-Version ist die, die meine Schüler angeschafft haben :)


    Dann werde ich mich jetzt mal mit Folger auseinandersetzen, danke für den Tipp!


    Grüße,
    Trekkie

    Hallo,


    mein Lk hat sich für Macbeth als Shakespeare Lektüre entschieden... Background zu Shakespeare und Elizabethan Age hab ich schon gemacht, außerdem einen Shakespeare-Workshop und im Theater haben es die meisten des Kurses auch schon gesehen. Jetzt lesen sie das Stück über die Sommerferien, damit sie zumindest schon mal grob die Zusammenhänge klar haben.


    Material hab ich eigentlich genug: Teacher's Manual von Cornelsen, die Rabbits Reihe, die Cambridge School Shakespeare Ausgabe, die S-E-T Ausgabe, ... aber irgendwie find ich kein Packan.


    Hat jemand einen Tipp für mich, wie ich da ran gehen kann? Chronologisch? Thematisch? über die Charaktere? Ich brauch irgendwie einen groben Anhaltspunkt zur Reihenplanung.


    Ich weiß auch nicht, warum ich dabei so auf dem Schlauch stehe, ist weder mein erster Shakespeare noch mein erster LK-Durchgang, aber Macbeth hab ich noch nie gemacht...


    für jede Anregung dankbar,
    trekkie

    Hallo,


    meines Wissens musst du ausweisen, was der Schüler für die Noten "gut" und "ausreichend" tun muss.
    Bei mir Standardsätze unter dem Erwartungshorizont ohne genauen Bezug darauf:


    "Anforderung für die Note "ausreichend"
    Der Prüfling erfüllt die genannten Kritieren des Anforderungsbereichs I weitgehend, die der Anforderungsbereiche II und III in Ansätzen. Er ist in der Lage Zusammenhänge sprachlich verständlich mitzuteilen."


    "Anforderung für die Note "gut"
    Der Prüfing erfüllt die Kriterien der Anforderungsbereiche I und II nahezu vollständig und die des Anforderungsbereichs III weitgehend. Er ist in der Lage Zusammenhänge sprachlich weitgehnd korrekt und flüssig darzustellen."


    Vielleicht hilft dir das weiter. Kommt aber garantiert mal wieder aufs Fach an.

    Das ist nichts neues.


    Es gibt drei verschiedene Versionen von Nachprüfungen:


    - Bestehensprüfungen für diejenigen, die noch keine 100 Punkte habe. Wie das mit einander verrechnet wird, kann ich nicht aus dem Kopf...
    - wer 4 Punkte oder mehr nach oben oder nach unten von seiner Durchschnittsnote der Qualifikationsphase abweicht
    - wer sich freiwillig meldet, weil er sich verbessern möchte


    Die werden aber nicht getrennt geblockt, zumindest bei uns nicht. Werde wohl nächste Woche je ein Exemplar der drei Gattungen mit einem Text / Prüfungsblock verarbeiten.

    Hallo,


    wenn das doch 4 Leute sind, sind es mindestens zwei Blöcke, also 3 + 1 oder 2+2. Haben denn alle 4 in der Klausur den Genetic engineering Text genommen? Für die darfst du das Thema meiner Meinung nach wirlkich nicht nehmen. Wenn aber z.B. 2 den "Ours are the streets"-Text genommen haben, nimm doch den Genetic engineering für die zwei.


    Du brauchst doch eh zwei Vorschläge, also kommst du so oder so ums weitersuchen nicht rum.


    Viele Grüße,
    trekkie (die garantiert 2 Leute in der Nachprüfung hat und erst nächste Woche erfährt, ob es nicht doch 5 oder 6 werden...)

    Hallo,


    guck dir mal "Einführung von Grammatik im Englischunterricht - Materialien und Modelle" von Ziegésar an. Ist ein "Klassiker", wie deine Seminarleiter drauf reagieren ist fraglich, ist hat ziemlich gelenkt.


    Viele Grüße,
    trekkie

    Ich hab die englische Version davon und das ist super! Da muss man in den unteren Sek I-Klassen aussortieren, weil die einfach noch nicht alle Begriffe kennen, aber an sich funktioniert es super, habs sowohl im Förderunterricht als auch mit ganzen Klassen gespielt, eindeutige Empfehlung!

    Hallo,


    ich habe Version C geschrieben, bzw. schreiben lassen. Klar, das waren unbekannte Vokablen drin und zwar mehr, als ich gedacht hätte oder für gut halte (in welches Englisch-Buch gucken die Macher eigentlich vorher?),
    ABER, im Regelfall brauchte man die unbekannten Wörter nicht zu verstehen um die Fragen beantworten zu können.
    2 einzelne Fragen mit wirklichem Problem waren in Aufgabe 3 die Nummer "what causes injuries" - blöd wenn to cause und injury unbekannt sind - und die Aufgabe 13 zu den eco-fuels.
    Alles andere war gut machbar, wenn man die Fragen genau las. Zeitlich wars auch nicht das Ding, bei mir waren mehrere 20 Minuten vorher fertig. Wenige, die bis zum Ende gebraucht haben.
    Mal gucken, wie das aussieht, wenn ich mir Prozentwerte ausrechne, aber ich habe zahlreiche Schüler, die im Bereich von 2 - 5 Fehlern abgeschnitten haben. Womit sich dann das Land rühmen darf, was für tolle Schüler wie haben, die Kreuzchen machen können, 1 - 5 Wörter zu einer Lösung basteln, die weder grammatisch noch orthographisch korrekt ist...


    Es lebe VERA8 und die Zeitverschwendung!

    Hallo,


    vergiss den Roman!!!! Der ist eine Katastrophe!!!!


    Zu Billy Elliot kann man ganz tolle Sachen zur Filmanalyse machen. Es gibt von Cornelsen ein Heft dazu, das lohnt sich sehr, dass kann man eigentlich von der ersten bis zur letzten Kopiervorlage brauchen.


    Ich hab den Film schon zweimal mit 11er gemacht, ist wirklich gut angekommen und es wurde intensiv damit gearbeitet. Weg ist die "Popkorn-Haltung". Spätestens wenn du Szenen ohne Ton zeigst, oder nur Ton ohne Bild ist das Thema eigentlich durch.


    Aber der Roman ist wirklich ganz schlecht, der ist NACH dem Film geschrieben worden, als der Film so erfolgreich war.


    Viele Grüße,
    trekkie

    Hallo,


    oh ja, das Sek II-Problem kenne ich nur zu gut!!!!
    Ich muss folgendes gestehen:
    meine jetzigen Englisch 11er und auch mein 12er Leistungskurs macht keine Berichtigung (mehr)...
    Ich hab sechs Korrekturgruppen, da bin ich froh, wenn ich von zweien nicht auch noch die Berichtigungen korrigieren muss... Zugebenermassen ein pädagogisch schwaches Argument. Was ich mache ist, mir während des Korrigierens typische Fehler aufzuschreiben, z.B. Adverb - Adjektiv, defining - non-defining relative clauses, commas, apostrophes (das ist die aktuelle Liste meines LKs) und dann gibt es anstelle einer Berichtigung Übungen dazu. In der Oberstufe ist der Spracherwerb ja eher "nebensächlich" (leider), so dass solche Übungen sogar für die Schüler eine willkommene Abwechslung sind.
    Dazu zu empfehlen: Sicher ins Zentralabitur (Klett), die hinteren Seiten, der sogenannte "Language Workshop" wenn ich das richtig im Kopf habe. Ggf auch gut, aber eher bei strukturellen Problemen: "Besser in Englisch- Textarbeit, Oberstufe" von Cornelsen.


    Meine Spanisch 11er (neueeinsetzende Fremdsprache) korrigieren übrigens sehr wohl und zwar "klassisch", genau wie die Englisch 7er, etc. also im ganzen Satz, mit Unterstreichung, etc.
    Aber sobald ich mit denen in der 12 in die Textarbeit einsteige (das heißt hier in NRW reine Textproduktion, nach nur einem Jahr Spracherwerb!!!), korrigiert jede "nur" noch ihren Fehlerschwerpunkt, sprich eine Fehlersorte....


    Würde mich aber auch sehr interessieren, wie "der Rest der Welt" das so macht.


    Liebe Grüße,
    trekkie

    Hallo,


    also, ich bespreche erst, verteile dann. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass dir kein Mensch mehr zuhört, wenn sie die Arbeit haben. Dann ist alles andere wichtiger, sich mit der eigenen Note "anzufreunden" / "abzufinden", die der Freundin rauszukriegen, etc, halt alles, aber nicht die Frage, was denn da wirklich hin gesollte hätte.


    Daher bespreche ich die geschlossenen Aufgaben zuerst (meistens mit Folie), Sätze an die Tafel oder auf die Folie, die S schreiben mit!!!! Alle alles!!!!


    Dann gibts die Bewertungskriterien für den freien Text, welcher Inhalt unbedingt drin sein musste, jedes Mal wieder auf ein Neues wie sich der Fehlerquotient errechnet und der Hinweis darauf, dass in dem Fall gilt, je weniger, desto besser (in meiner 7 ein ernsthaftes Anliegen!!!!), wofür gabs Ausdruckspunkte, etc.
    Dann erkläre ich wie die Berichtung anzuferrtigen ist, d.h. beim ersten Mal schreib ich es an die Tafel und lasse es abschreiben!!!!
    - die Arbeit wird chronologisch korrigiert, nicht nach Fehlertypen (die wenigsten haben ja ein gezieltes Problem)
    - alle Fehler werden im ganzen Satz korrigiert, auch R-Fehler (nein, ich will nicht dass das Wort dreimal geschrieben wird)
    - wenn mehr als ein Fehler im Satz ist, wird der Satz trotzdem nur einmal richtig geschirieben
    - die ursprünglichen Fehlerquellen werden in einer anderen Farbe unterstrichen (nicht rot...)


    Dann gibts die Arbeit!


    Grundsätzlich lass ich nur Sprachfehler korrigieren, nicht eventuelle inhaltliche Fehler im freien Text, sondern produzieren sie ja neuen Text, in dem potentiell neue Fehler stecken...


    Grundvorraussetzung dafür, dass die S da machen können, ist natürlich, dass du mindestens im freien Text (die geschlossenen Aufgaben hab ich ja an der Tafel stehen) positiv korrigierst... aber je nach Bundesland musst das ja sowieso.
    Ich muss es machen und machs inzwischen völlig automatisch. Und nur dadurch, dass du eine gründliche Berichtigung machen lässt, bringt die Positivkorrektur auch was.


    Meiner Meinung nach ganz wichtig ist, dass du die Berichtigung in der nächsten Stunde wieder einsammelst und kontrollierst!!!! (Idealerweise, aber nicht immer möglich, in der Stunde während einer Stillarbeitsphase) Unvollständige oder (nach oben genannten Regeln) falsche Berichtigung gehen bei mir postwendend zurück, mit der Aufforderung, zu ergänzen, erneut zu korrigieren, oder - in den meisten Fällen - auch die Rechtschreibung in ganzen Sätzen zu korrigieren...
    Kostest die erste Arbeit Durchhaltevermögen, weil du wahrscheinlich die Hälfte zurück gibtst, bei der zweiten wird es weniger (vor allem, wenn mit der Ankündigung verbunden, dass eine unvollständige oder falsche Berichtigung - ich rede nicht von einem Fehlerchen oder so - einen Hausaufgabenstrich nach sich ziehen), ab der dritten Arbeit gibts kein Problem mehr und sie haben in der Regel was von der Berichtigung...


    So zumindest mach ich es, ist nicht unbedingt das Patentrezept, aber für die jüngeren funktioniert es gut.
    Je mehr freier Text, desto weniger gemeinsame Besprechung, dann gibt es als Besprechung in der Regel "Spot the mistake" mit einem Satz aus jeder Arbeit...


    Viel Erfolg und viele Grüße,
    Trekkie

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