Beiträge von Humblebee

    @Herbst ; Da hast du recht, dass habe ich unklar ausgedrückt. Es hätte natürlich heißen müssen "nicht vorerkrankte Personen unter 60".

    Alle in meinem Umfeld, die an Vorerkrankungen leiden und noch unter 60 sind wie auch die ü60Jährigen haben sich bereits zum vierten Mal impfen lassen und hatten keinerlei Probleme eine Impfung zu erhalten.

    Wir waren ja im Impfzentrum und auch in der Apotheke hätten wir die 4. Impfung bekommen, auch unsere 12-Jährige. Im Impfzentrum meinten sie nur, sie müssen uns aufklären, dass die 4. Impfung für uns eben nicht von der Stiko empfohlen wird, das war's.

    Impfzentren gibt es hier schon lange nicht mehr. In einigen Apotheken hier in der Stadt und in der Umgebung wird aber auch geimpft und ab und zu finden noch "offene Impfaktionen" statt. Irgendwo werde ich schon meiner vierte Impfung bekommen ;) .

    Der Hausarzt wird dir die Impfung aber sicherlich geben, mein Freund hat sie sich im Rahmen eines Impfmarathons für eine anstehende Reise gleich mit geben lassen.

    Das wird sich zeigen. Wie gesagt: Ich habe schon von vielen gehört, dass sich eine ganze Reihe von Impfstellen geweigert haben Personen unter 60 erneut zu boostern (und damit meine ich nicht Personen, deren letzte Impfung oder auch eine Infektion noch kein halbes Jahr her sind).

    Da wir uns hier ja im Impfthread befinden: Schrieb ich schon, dass ich versuchen werde, mir in den nächsten zwei Wochen meinen zweiten Booster "abzuholen"? Hier sträuben sich einige Ärzt*innen wohl ziemlich stark dagegen auch unter 60jährige zum vierten Mal zu impfen. Da ich aber ja an Asthma leide (das jetzt zum Winter hin aufgrund der trockenen Luft in vielen Räumen auch wieder schlimmer wird), werde ich einfach mal bei meiner Hausarztpraxis nachhaken, was sie dazu meinen.

    Das tue ich auch nicht. Wo habe ich das geschrieben? Nur weil ich keine Maske trage?

    Nein, das hast du nicht geschrieben. Das hatte ich lediglich auf mich selbst und mein Verhalten bezogen; du warst damit nicht gemeint. Sorry, falls das falsch 'rüberkam!

    Mein Umfeld ist sich einig, dass sich alle testen, bevor wir uns treffen

    Das finde ich eine gute Maßnahme. Handhaben wir auch so.

    Ob man sich bei der Grippe auch immer gefragt hat, "wo man sie her hat"? Man hatte sie dann halt.

    Kann ich dir nicht sagen. Ich hatte noch nie die "echte" Grippe und weiß nur von zwei Personen (eine Bekannte und eine Verwandte), dass sie schon mal daran erkrankt waren. Da meine ich aber mich zu erinnern, dass sich beide bei ihren Eltern angesteckt hatten.

    Aber diese beiden Frauen haben durch die "echte Grippe" keine Langzeitfolgen erlitten, wie sie bei einigen in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis durch eine Corona-Infektion entstanden sind (monatelange Atemprobleme und Erschöpfungszustände, Geschmacks- und Geruchsverlust seit fast bzw. in einem Fall über zwei Jahre usw.). Auch ist mir niemand bekannt, der/die an Grippe verstorben ist; das ist bei Corona leider anders.

    Andere Dinge wie zB Ukraine-Krieg / Energie-Kram beschäftigen mich derzeit einfach mehr. Das finde ich schlimmer als Corona und mit beidem kann ich mich nicht beschäftigen. Das zieht mich runter. Und ich glaube, dass es vielen so geht.

    Klar beschäftigen mich der Krieg und die Energie-Krise auch. Aber da ich eine ganze Reihe von Personen kenne, die an Post- oder Long Covid litten/leiden, beschäftigt mich Corona nach wie vor und ich finde es auch weiterhin schlimm. Und gerade darum werde ich - siehe oben - auch in Zukunft vorsichtig sein, um mich nicht zu infizieren. Verhindern kann ich es zwar nicht, aber ich muss es ja nicht "provozieren".

    Erlebe Corona nur als Grundrauschen und keiner im Umfeld war in den letzten Wochen oder gar Monaten infiziert.

    In meinem Umfeld (privat wie beruflich) hat es gerade in den letzten Wochen wieder einige erwischt: vorletzte Woche den Sohn eines Kollegen, jetzt den Ehemann einer Kollegin, Mitte September eine Schülerin aus meiner Klasse, Anfang September einen Neffen meines Lebensgefährten. Die sind aber - abgesehen von der Schülerin bzw. bei ihr weiß ich es nicht genau - alle "erstinfiziert" und haben sich (bis auf den kleinen Sohn der Kollegin, der sich ziemlich sicher bei seinem Sitznachbarn in der Schule angesteckt hat) durchaus gewundert, woher sie die Infektion haben bzw. wo sie sich das Virus eingefangen haben. Diese drei Personen vermuten, dass sie sich bei symptomlos Infizierten angesteckt haben.

    Nur zwischen Ende Juni/Anfang Juli und Anfang September war in meinem Umfeld gar niemand Corona-positiv. Gerade bei den derzeit wieder steigenden Fallzahlen erlebe ich Corona nicht nur als "Grundrauschen". Ein Grund mehr für mich, weiter vorsichtig zu sein. Ich habe wirklich keinen Bock auf den Mist

    Du hast allgemein formuliert und deine Audsage damit auch auf den TE bezogen.

    Ich habe allgemein formuliert und mich auf die/den TE bezogen, wenn ich auf einen Beitrag von Plattyplus - nicht den der/des TE! - reagiere und noch extra hinzufüge:

    aber hier sind natürlich die Lebenshaltungskosten auch nicht so hoch wie in einigen Großstädten Deutschlands

    !?! Ja, nee, Is' klar :D!

    Ach Mensch, stimmt, Köln ist ja 'ne Großstadt und liegt gar nicht hier in der Region! Danke, dass du mich darauf aufmerksam machst!

    Alle Ratschläge waren soweit ich das überblicke sinnvoll.

    Besonders der, dass man es mit der Ehrlichkeit nicht so übertreiben sollte. Aber vielleicht hat Fossi das ja auch gar nicht so ernst gemeint?! Er beliebt ja manchmal zu scherzen.

    Aber es ist wie immer: Du hast natürlich mit allem, was du so von dir gibst, recht Schmidt . Amen.

    Der TE hat doch ganz klar vorgerechnet, wieso es ihm nicht reicht.

    Ich finde es immer wieder unschön, wenn man Aussagen kleinmacht mit "Also, ich kenne niemanden, der..."

    Wenn du genauer gelesen hättest, hättest du bemerkt, dass ich mich überhaupt nicht auf den Ausgangspost, sondern auf eine Aussage von Plattyplus bezogen habe. Zudem kenne ich den/die TE nicht persönlich, von daher können sich (besser gesagt: ich!) meine Äußerungen gar nicht auf sie/ihn beziehen. Also nix mit "Aussagen kleinmachen".

    Nochmals zur Betonung, da es hier ja scheinbar bei einigen nicht angekommen ist: Mir ist kein Refi, der/die in einer Großstadt wie Köln - also einer Stadt, wo das Wohnen mit sehr hohen Kosten verbunden ist - ihr/sein Ref absolviert, persönlich bekannt (und alle Refis, die ich hier im Norden kenne, kamen und kommen halt gut mit ihrem Geld "hin"; auch ohne Nebenjob). Daher bezogen sich meine Aussagen explzit nicht auf den/die TE und deren/dessen Ausgangsbeitrag, sondern auf Äußerungen anderer User*innen, dass es absolut nicht möglich sei, mit der Ref-Besoldung ohne Nebenjob oder sonstige "Nebeneinkünfte" auszukommen.

    Wenn jemand wie die/der TE nicht mit der Ref-Besoldung über die Runden kommt- wie er/sie ja dargelegt hat -, wurden hier u. a. schon Vorschläge zur Kostensenkung gemacht. Allen voran die Idee, in eine WG zu ziehen.

    Aber gut, einige scheinen hier doch andere Wege zu bevorzugen, wie man an Geld kommen könnte. Weiter so mit diesen "tollen" Ratschlägen!

    BTW: Gibt es von dir BlauerEngel eigentlich noch eine Rückmeldung?

    Woher genau willst du das wissen? Niemand erzählt seinen Kollegen von seinen finanziellen Problemen.

    Du kannst dir ja gerne einbilden, dass 1300 Euro netto minus KV für jeden vollkommen ausreichend sind. Es entspricht nur nicht der Realität.

    Aha. Na dann. Komisch, meine KuK und ich unterhalten uns über finanzielle Angelegenheiten und auch über finanzielle Probleme (und ich habe mich auch schon mit Refis darüber unterhalten). Wir sind aber ja sicherlich "niemand"; du musst es ja wissen, da du uns so gut kennst.

    Dann gibts das natürlich nicht. Und dir erzählt natürlich auch jeder total freizügig über seine Geldprobleme und seinen (nicht genehmigten) Nebenjob. Klar.

    :autsch:

    Na, aber dir ja sicherlich, da du so genau Bescheid weißt. ^^

    Sorry, aber mit dir oder plattyplus über dieses Thema zu diskutieren, ist echt sinnlos und führt eh zu nichts. Ihr wisst es sowieso besser.

    Als ich vor 10 Jahren im Ref war, hatten geschätzt die Hälfte der Refis einen Nebenjob.

    Das glaube ich dir ja gerne. Bei mir war das aber nun mal weder in meinem eigenen Ref der Fall noch bei den Refis, die ich seit 2003 an meiner Schule "erlebt" habe. Mag ja evtl. an der Gegend legen oder was weiß ich.

    Mit Quereinsteiger*innen hatte ich bisher wenig zu tun. Kann zu ihnen also keine Aussagen treffen.

    In dem verlinkten Paragraphen findet man nicht den Terminus "junger Erwachsener", sondern nur "junger Mensch" und "junger Volljähriger".

    Richtig, deswegen habe ich das auch dazu gesetzt. Aber über diese Begrifflichkeiten zu diskutieren, ist ja wohl wirklich unnötig, oder? Ich habe zumindest schon mehrfach gelesen, dass man nur bis 27 als "junge/r Erwachsene/r" gilt (kannste ja mal googlen, wenn du Lust hast).

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