Das scheint wirklich nur regional (evtl. nur in Süddeutschland) üblich zu sein. Ich habe es hier noch nie mitbekommen - weder zu meiner eigenen Schulzeit noch heutzutage -, dass SuS mit ihrem Nachnamen angeredet und dabei geduzt wurden bzw. werden. In einigen unserer Bildungsgänge, z. B. der Technikerschule, gibt es einige wenige Lehrkräfte, die die SuS siezen und mit ihrem Nachnamen ansprechen. Ansonsten ist es (wie auch zu meiner Schulzeit) üblich, dass die SuS mit ihrem Vornamen angesprochen werden.
Beiträge von Humblebee
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einfach mal verrückt sein
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Bei Zeitmangel kaufe ich Kuchen, ansonsten backe ich aber auch gerne mal selbst.
Isst du lieber Brötchen oder Brot?
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Ich bin ja auch an einer BBS tätig. Viele meiner KuK siezen die SuS, andere duzen sie. Auf die Idee, sich ebenfalls von den SuS duzen zu lassen, ist aber meines Wissens noch keine Lehrkraft gekommen.
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Weißt du, wie oft sie sich schon "verabschiedet" hat?
Ja. So what?!? Muss man deswegen nochmal darauf "herumreiten"?
Muss doch jeder selbst wissen, wann Abmeldung, Abschied, Löschung oder Namenswechsel nötig ist.
Eben drum kann man's auch mal gut sein lassen.
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state_of_Trance : Müssen solche Äußerungen wirklich sein?
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Nee, lass' mal. Über das Stöckchen hüpfe ich nicht.
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Wieso das denn? Wenn bei uns jemand keinen Unterricht hat, kann er machen, was er will.
Bei uns kann auch jede/r machen, was er/sie will, wenn er/sie Freistunde hat. Aber wenn man mit zu KuK in den Unterricht geht, finde ich es an sich wichtig, dass die Abeilungsleitung darüber informiert ist. Aber vielleicht irre ich mich auch und habe es falsch in Erinnerung, dass wir solche "Hospitationen" ankündigen/absprechen sollten.
Seltsame Schule das. Bei uns ist das ne Selbstverständlichkeit, von KuK gerne in Anspruch genommen ("kollegiale Beratung").
Seltsam?!? Ich finde meine Schule überhaupt nicht "seltsam" (daher der Emoji) und möchte mir daher auch ein solches Urteil deinerseits - der du meine Schule überhaupt nicht kennst - verbitten. Danke.
Selbst wenn wir kollegiale Beratung durchführen (was bei uns natürlich auch mal der Fall ist; ob's gerne in Anspruch genommen wird, kann ich nicht sagen), würde zumindest ich meinem Abteilungsleiter darüber kurz Bescheid geben. Aber ob die das nun wirklich für "unbedingt erforderlich" halten, weiß ich nicht.
Werde ich interessehalber morgen mal mit meinem Abteilungsleiter klären, ob eine Absprache mit ihm in solchen Fällen überhaupt notwendig ist.
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Wenn man freiwillig bei einem anderen Kollegen im Unterricht ist, dann ist man automatisch für die Stunde in Doppelsteckung und das wird ja nicht offiziell eingetragen wenn man das untereinander ausmacht- wenn man zu der Zeit keinen Unterricht hat, dann ist das eine freiwillige Überstunde
machen wir gelegentlich in Physik oder Sport so…Warum macht ihr das, wenn ich fragen darf?
An meiner Schule wäre es nicht so gern gesehen, wenn jemand einfach mal in den Unterricht eines Kollegen/einer Kollegin mitgeht. Wir sollten das zumindest mit der Abteilungsleitung und den Vertretungsplaner*innen vorher absprechen.
Und wenn das bei euch nirgends offiziell eingetragen wird, ist es ja auch keine "automatische Doppelsteckung", oder? Denn die freiwillige hospitierende Lehrkraft ist ja offiziell während dieser Stunde(n) gar nirgendwo im Unterricht.
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Verwirrend ist, wie man das so unverständlich, wie die Threaderstellerin aufschreiben kann.
Und noch verwirrender ist, wie man sich erst nach scheinbar mehreren Wochen darum kümmert, wie das nun weiter läuft.Hm, ich finde das nicht unverständlich (habe zumindest sofort verstanden, was gemeint ist). Natürlich hätte sie statt des Kommas auch "mal 31 und mal 29 ..." schreiben können, das wäre genauer/verständlicher.
Wenn die TE neu im Lehrerjob ist, kann ich aber durchaus verstehen, dass sie derzeit mit vielen Dingen beschäftigt ist und sich über die gemachten Mehrstunden erstmal noch keine Gedanken gemacht hat. Da hat man halt eine Menge im Kopf und kommt erst nach einiger Zeit dazu, sich um alles zu kümmern.
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Was ist denn jetzt daran verwirrend Susannea ? Die TE hat halt in der einen Woche eine Unterrichtsstunde mehr, in einer anderen Woche drei Stunden mehr gemacht/vertreten.
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Ich finde schon nicht raus, wie man auf so eine merkwürdige Stundenzahl kommt, immerhin gibt es nur ganze Schulstunden in der Regel.
Das ist nicht als Kommazahl (31,29) gemeint, sondern als "31 Stunden" und "29 Stunden", die der/die TE in einigen Wochen - statt 28 Stunden - gearbeitet hat.
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Als Vertretungskraft darfst du in NRW gar keine Mehrarbeit machen.
Lola9, du darfst als Vertretungskraft keine Mehrarbeit machen.
Ach, sieh' an, das wusste ich nicht (kenne mich mit Vertretungslehrkräften nicht aus; wir haben keine). Dann hat sich das ja eh erledigt!
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Um welches Bundesland geht es denn?
Ich gehe allerdings davon aus, dass es in deinem BL gehandhabt wird, wie in meinem und m. E. den meisten (wenn nicht allen) anderen BL und die wöchentlichen Mehrstunden zum Ende des Monats zusammengezählt werden.
An meiner Schule erhalten wir seit Beginn dieses Schuljahres monatlich eine Übersicht, in der die in jeder Schulwoche angefallenen Mehr- und Minderstunden verzeichnet sind (so dass wir am Ende des Schuljahres eine genaue Übersicht über alle aufgelaufenen Mehr- und Minderstunden vorliegen haben). Früher musste jede Lehrkraft die Mehr- und Minderstunden vierteljährlich in einen Vordruck eintragen und bei der Abteilungsleitung einreichen.
Übrigens: Es wäre wirklich mehr als hilfreich, wenn neue User*innen hier das BL, in dem sie tätig sind oder studieren, gleich bei der Registrierung in ihrem Profil angeben würden!!! Das ist meiner Beobachtung nach leider hier in letzter Zeit etwas "aus der Mode gekommen", erspart aber ständige Nachfragen!
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Ich hatte eine Mitreferendarin, die mit einer 4 in Englisch ins Ref gestartet ist und wirklich schlecht gesprochen hat bzw. sprachliche Defizite hatte.
Die wäre damals, als ich studiert habe, an meiner Uni vermutlich gar nicht durch's Studium gekommen. Wir mussten damals einen "Sprachnachweis" erbringen, der aus einem Teilnahmeschein an der Veranstaltung "Einführung in die Sprachpraxis", einem schriftlichen "grammar test" und einem (halbstündigen, wenn ich mich recht erinnere) - natürlich mündlichen - "pronounciation test" bestand. An letzterem sind doch so einige gescheitert.
Ob es diesen Test heute noch gibt, weiß ich allerdings nicht.
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Leider ist mir sehr viel von dem Stoff, der in der Schule vermittelt wird, komplett in Vergessenheit geraten. Im Studium lernt man ja soziemlich nix Relevantes.
Ui...
Kennt ihr Bücher/Links o.Ä., die den ganzen Schulstoff, der von Klasse 5-13 gelernt wird, nochmal auffrischen lassen? Speziell für das Fach Deutsch in NRW.
Gerade für die Oberstufe dürfte das schwierig sein, da sich in Deutsch die Abi-Themen bzw. die Materialien, die für das Abi im LK und GK durchgenommen werden, alle paar Jahre ändern. Oder ist das in NRW nicht der Fall?
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Ernsthaft: Ich bin Untis ganz zufrieden.
Ich selbst bin zwar nicht mit der Stunden- und Vertretungsplanung beschäftigt, aber meine seit Jahren mit "Untis" arbeitenden KuK sind auch soweit damit zufrieden.
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