Ich wusste ja, dass hier einige in der Erwachsenenbildung tätig sind, aber das erstaunt mich schon.
Dass es Fälle gibt, die von gleich mehreren "Risikopatienten" zu berichten wissen, die sie betreuen, kenne ich bisher nur von befreundeten Altenpflegern und Ärzten.
Ich bin nicht in der "Erwachsenenbildung" tätig (und auch yestoerty und Jule13 meines Wissens nicht), sondern arbeite an einer BBS. Von den SuS, die ich unterrichte, sind nur ca. ein Viertel bereits volljährig.
Ich habe aber nur in zwei Klassen eine Schülerin und einen Schüler, die zur Risikogruppe zählen und deshalb schon seit Herbst im Distanzunterricht sind. Allzu viele dieser SuS sind es schulweit nicht.
Ehrlich gesagt, wusste ich nicht, dass das so ungewöhnlich ist. Ich höre es auch von Lehrkräften anderer Schulen/Schulformen immer wieder, dass sie SuS haben, deren Eltern (oder eben die volljährigen Schüler*innen selber) aufgrund von (Vor-)Erkrankungen Anträge auf Distanzunterricht gestellt haben.