Ach Leute...also manchmal frag ich mich...Abiball ist doch ne private Veranstaltung.
Ging es hier denn nur um den Abiball? Nicht, dass ich wüsste!
Ach Leute...also manchmal frag ich mich...Abiball ist doch ne private Veranstaltung.
Ging es hier denn nur um den Abiball? Nicht, dass ich wüsste!
Das wird manchmal tatsächlich im Zeugnis vermerkt, wenn sich die oder der Betroffene wirklich damit ausgezeichnet hat. Wenn man das seltene Glück hat, mal eine Schülerin oder einen Schüler zu finden, die/der selbständig das Klassenbuch führt, den Lehrkräften "hinterher rennt" und man dadurch deutlich weniger organisatorische Arbeit bei der Klassenführung hat, dann darf das gerne auch lobend im Zeugnis erwähnt werden. Oft hängt da mehr Arbeit dran als als Klassensprecher/in.
Stimmt, das kann ein ganz schön großer Arbeitsaufwand sein. Wir haben allerdings schon vor längerer Zeit beschlossen, dass die "Klassenbuchführer*innen" bei uns lediglich die Aufgabe haben sollen, das Klassenbuch bei einem Raumwechsel mitzunehmen. Den Rest erledigen die Klassenlehrkräfte und Fachlehrer*innen und das finde ich gut so.
Meinst du damit, dass sich das nach einer bestimmten Zeit einspielt und darauffolgend nur noch die gleichen Bildungsgänge unterrichtet werden von einem oder dass man nach einer Zeit X alle Bildungsgänge durch hat
Sowohl als auch
.
Zudem sehe ich, dass sich der Distanzunterricht bei den Älteren immer besser einspielt.
Daher ist es aus meiner Sicht sinnvoll, bis zu einer Inzidenz von nahe 0 den Distanzunterricht aufrecht zu erhalten - bei den Älteren (!!!).
Schön, wenn du das siehst. Bei vielen unserer SuS ist das leider nicht der Fall. Und ich höre auch von KuK, die unsere 13. Klasse im BG unterrichten (die ja schon seit einiger Zeit wieder im Wechselmodell in der Schule sind), dass der Distanzunterricht zwar relativ gut gelaufen sei, aber sowohl die SuS als auch die Lehrkräfte froh sind, dass diese Klassen wieder im Präsenzunterricht sind. Von daher hoffe ich, dass die meisten unserer Klassen spätestens Anfang März im Wechselunterricht wieder in die Schule kommen können.
Deine Aussagen bzgl. B117 halte ich weiterhin für übertrieben; aber das schrieb ich ja bereits.
Was es alles gibt...wurden Blumendienst und Tafelwischjobs auch lobend im Zeugnis erwähnt?
Das muss ich nun auch noch kommentieren, denn ich habe das tatsächlich schon in einigen Zeugnissen gelesen, die uns SuS zur Bewerbung vorgelegt haben. Neben der Tätigkeit als Klassensprecher*in, Schülermediator*in u. a. wurde auch hin und wieder erwähnt, dass die SuS "Klassenbuchführer*in" waren
.
Das finde ich aber auch sehr hochtrabend von NRW, besonders bei dem immer leichter werdenden Abi. Ich kenne Klausuren auch nur von der Uni. In RLP waren das Klassenarbeiten, in der Oberstufe "Kursarbeiten".
Siehst du mal, den Begriff "Kursarbeiten" kenne ich mal wieder gar nicht. Auch bei uns hieß es damals in der Oberstufe schon "Klausuren" und den Begriff verwenden viele meiner KuK auch in der BBS
.
ggf. Sonderschüler.
Meines Wissens gibt es in MV keine "Sonderschulen" mehr; diese Schulen nennen sich - wie wohl in (fast?) allen Bundesländern - mittlerweile "Förderschulen"!
Tut mir leid, aber ich fand und finde die Bezeichnung "Sonderschule" und "Sonderschüler" einfach veraltet und abwertend (noch schlimmer: "Hilfsschule"). Das empfand ich schon als Grundschülerin so, als ein Mitschüler auf diese Schulform gewechselt hat.
Hinzu kommt, dass die Q2 in NRW etwas anderes ist als in Hessen
. Soweit ich es verstand, ist die Q2 in NRW das letzte Schuljahr der gymnasialen Oberstufe und in Hessen das 2. Halbjahr vom vorletzten Schuljahr der gymnasialen Oberstufe.
Viele am Gymnasium und BG unterrichtende KuK sprechen auch bei uns von der Q1 und Q2, wenn sie das 1. und 2. Halbjahr der 12. Klasse meinen, und dementsprechend von der Q3 und Q4 in der Klasse 13
.
Nein, ich meine "schriftliche Leistungskontrollen". Ich zitiere hier einfach mal den RdErl. "Schriftliche Arbeiten in den allgemein bildenden Schulen":
Kurze schriftliche Überprüfungen ("Leistungskontrollen", "Kurztests" usw. gehören explizit zu den sonstigen Leistungen, wie in den Kerncurricula der einzelnen Fächer zu finden ist.
Ist das an den berufsbildenden Schulen abweichend geregelt?
Sorry, ich hatte gestern "schriftliche Leistungskontrollen" mit "schriftlichen Arbeiten" verwechselt
. Damit sind aber aber ja gar keine schriftlichen Klassenarbeiten/Klausuren gemeint. In meinem Kollegenkreis und im Studienseminar werden diese kurzen schriftlichen Überprüfungen eher "Tests" oder "Lernzielkontrollen" genannt.
Ich wüsste nicht, dass es an den BBS anders geregelt ist als an den allgemeinbildenden Schulen. Zumindest gibt es, soweit ich weiß, keinen entsprechenden Erlass.
Wenn die Mutation so ansteckend ist, wie vermutet, können keine Prüfungen geschrieben werden.
Das halte ich für arg übertrieben!
Im Volksmund wird jabehauptet 1 Jahr wird benötigt um die Materialien aufzuarbeiten und dann hat man sich viel Arbeit für die nächsten Jahre gespart.
Ich schließe mich dem von @Berufsschule93 Gesagten an und möchte noch hinzufügen, dass man gerade in den ersten Berufsjahren an einer BBS damit rechnen muss, in unterschiedlichsten Bildungsgängen eingesetzt zu werden (gerade in Mathe), die von Schuljahr zu Schuljahr wechseln können.
Ja, tatsächlich! Ich hatte gar nicht weitergeklickt. Das ist ja merkwürdig!
Da war ich jetzt mal neugierig... Auf der HP-Website tauchen sie noch auf: https://www8.hp.com/de/de/products…tors/index.html
Bei einem Abiball einer Freundin von mir war das so, dass nur der Schulleiter und ein paar Lehrer gesprochen haben und Schüler eigentlich gar nicht, außer die Schülersprecher. Gleich danach wurden die 1,0 - 1,5 Schüler geehrt und dann die Zeugnisse ausgeteilt und fertig. Ich fand das sehr angenehm so.
Der Abiball läuft hier in der Gegend eigentlich komplett ohne Reden etc. ab (und wenn, dann höchstens kurze von der SL und den Schüler- bzw. Jahrgangssprecher*innen). Die Zeugnisse gibt es schon vorher auf der Entlassungsfeier, wo es auch nur Reden von den oben Genannten plus evtl. Elternsprecher*innen u. ä. gibt sowie einige musikalische Einlagen oder ein kurzes Bühnenstück. Anschließend ist Zeugnisübergabe, "Bestenehrung" und dann gibt's Sekt und Snacks und das war's. Von Lehrerparodien oder ähnlichem habe ich in diesem Zusammenhang noch nie gehört.
Um die Lehrkräfte ein wenig "leiden" zu lassen, gibt es hier aber den "Abistreich", der irgendwann nach den mündlichen Abiprüfungen vormittags stattfindet und an dem auch SuS anderer Jahrgänge teilnehmen. Da sollen die Lehrkräfte u. a. lustige Spielchen mitmachen, aber es wird auch keiner Lehrkraft übelgenommen, wenn sie dort gar nicht auftaucht. Allerdings sind solche "Streiche" auch schon öfter übertrieben worden, z. B. durch mit Farbe beschmierte Schulwände und Lehrerautos (keine wasserlöslichen Farben!), zugemauerte Lehrerzimmmertüren,... Der Abi-Jahrgang vor meinem eigenen hat es damals auch übertreiben und denen wurde daraufhin die "Location" für ihren Abiball, der drei Tage später stattfinden sollte, abgesagt, weil die Betreiber ähnliche Ausschreitungen fürchteten.
Was die Abizeitung angeht, finde ich diese wirklich problematisch. Auch da habe ich schon von Lehrkräften (auch an meiner Schule) gehört, die sich gehörig auf den Schlips getreten fühlten.
Froschsocken, Froschsocken!!!![]()
Da habe ich nur diese Klasse - bis zu den Sommerferien.
Du hast in deinem Unterrichtsfach momentan nur eine Klasse?!? Wie blöd ist das denn? Das heißt, deine restlichen Stunden sind alle Wirtschaftsunterricht? Das ist ja wirklich komisch organisiert bei euch, muss ich sagen.
Natürlich ist das nicht deine Schuld, aber - wie gesagt - auch das kenne ich nicht so. Unsere Refis haben immer (auch jetzt zu Corona-Zeiten) ihre berufliche Fachrichtung und ihr Unterrichtsfach zu ungefähr gleichen Anteilen in unterschiedlichen Klassen.
Mir fällt auf Anhieb immer meine N... Ein
"Nudossi"? ![]()
Treffender sind es "sonstige Mitarbeitsnoten". Unterschieden wird in "schriftliche Leistungen", die ausschließlich aus Klassenarbeiten bestehen und "sonstige Mitarbeitsnoten", in die u.a. schriftliche Leistungskontrollen, Referate, Unterrichtsbeiträge, Experimente usw. einfließen. In Fächern wie Kunst besteht die Möglichkeit, die "schriftliche Leistung" auch fachpraktisch zu erbringen. Näheres hat die jeweilige Fachkonferenz festzulegen.
Du meinst aber "mündliche" Leistungskontrollen, oder? Denn schriftliche fließen ja in die "schriftlichen Leistungen" ein.
An welchen weiterführenden Schulen in NRW gibt's denn noch Hausaufgaben?
Und was sind in Niedersachsen "mündliche Noten"? Kriegt man die bloß mündlich mitgeteilt?
Und was bekommt man dann da in Kunst, Werken, Sport etc.? "Mündliche" oder "schriftliche Noten"?
Mit den Hausaufgaben hatte ich auch mich natürlich auf Schulen, die keine Ganztagsschulen sind, und auf berufliche Schulen bezogen. Es ging hier doch nicht nur um NRW, gell?!
Nein, "mündliche" Noten betreffen natürlich die mündliche Mitarbeit im Unterricht, Präsentationen, ggf. mündliche Überprüfungen u. ä. Da ich kein Kunst, Werken, Sport,.. unterrichte, kann ich zur mündlichen Bewertung in diesen Fächern wenig sagen. Allerdings gibt es z. B. in Kunst, "Gestaltendem Werken" oder Musik ja durchaus auch Unterrichtsanteile, in denen nicht nur praktisch etwas gemacht wird. In Sport werden wohl hauptsächlich praktische Leistungen bewertet (wobei in einem Sport-Leistungskurs am Gym meines Wissens auch Klausuren geschrieben und mündliche Leistungen bewertet werden).
Epo-Noten sind das, was NRW SoMi-Noten nennt.
Die jibbet bei uns gar nicht! Nur mündliche und schriftliche Noten, aus denen sich die Halbjahresnoten errechnen, und Bemerkungen im Arbeits- und im Sozialverhalten, die mit auf's Zeugnis kommen (jedenfalls in den meisten Schulformen/Bildungsgängen außer z. B. der Berufsschule oder der FOS).
CDL : Wir nennen es "Klassenbuch" und im BG gibt es in den Klassen 12 und 13 für die einzelnen Kurse "Kurshefte".
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